PAPST FRANZISKUS UND DER DEUTSCHE BEOBACHTER SIND AM PFINGSTSONNTAG 2020 SCHULTER AN SCHULTER GEGANGEN UND HABEN EINEN NEUANFANG FÜR EIN GERECHTERES LEBEN GEFORDERT



Pfinstsnntag, 31-05-2020 18:09 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag einen Neuanfang für ein gerechteres Leben gefordert. Mit Blick auf die Corona-Krise nannte er „drei Feinde“, die den Menschen daran hindern würden, sich in den Dienst der anderen zu stellen und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken: Narzissmus, Selbstmitleid und Pessimismus.



Der deutsche Beobachter am Montag, 11-05-2020 21:47 Uhr Mittel, Zeit begonnen
Die Kapitalismus -Demokratien haben den Narzissmus geimpft bekommen und dabei die Ressourcen kaputtgemacht, Millionen neue Autos stehen auf Halde und verbrauchen Land, Die Autos kommen vom Maskenbilder . Das fängt schon beim Wasserkocher an, der unten breiter ist , damit man von oben nicht den Kalkstein lösen kann, 1000 kg Auto fahren 80 kg Mensch zum Discounter , um Limonade zu holen. Wer nimmt diesen Dummen die Köpfe ab? zur Jugendzeit des Verfassers gabs die Ordonanzpistole. Aber der Coronavirus schafft mehrer.


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Papst nennt „drei Feinde” eines gerechteren Lebens

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Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag einen Neuanfang für ein gerechteres Leben gefordert. Mit Blick auf die Corona-Krise nannte er „drei Feinde“, die den Menschen daran hindern würden, sich in den Dienst der anderen zu stellen und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken: Narzissmus, Selbstmitleid und Pessimismus.
„Wir sollten uns aus der Lähmung des Egoismus befreien, denn schlimmer als die gegenwärtige Krise wäre nur, wenn wir die Chance, die sie in sich birgt, ungenutzt verstreichen ließen und uns in uns selbst verschlössen“, sagte der Pontifex am Sonntag bei der Pfingstmesse im Petersdom in Rom.
Narzissmus führe dazu, dass man sich selbst vergöttere, dass nur der eigene Vorteil zähle:
„Wie schlimm ist, jetzt in dieser Pandemie, der Narzissmus, die Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer, das Nichteingestehen der eigenen Fehler und Schwächen“ beklagte der Papst.
Doch auch die beiden anderen Feinde haben es laut Franziskus in sich: das Selbstmitleid – wenn wir uns immer nur fragen würden, warum die anderen nicht für uns da seien – und der Pessimismus.
© Sputnik / Vitraliy Belousov
Später grüßte der Papst vom Apostolischen Palast aus zum ersten Mal seit der Corona-Sperre am Petersplatz wieder Gläubige, die nun in weiten Abständen voneinander standen.
„Ihr wisst, dass man auch aus einer Krise nicht unverändert hervorgeht: Entweder man geht aus ihr besser oder schlechter hervor. Wir sollten den Mut haben, besser zu werden“.
Der Papst hat in der Corona-Krise die Menschen immer wieder dazu aufgefordert, sich auf mehr Gerechtigkeit zu besinnen. Er warnte zudem davor, dass viele in der Krise in die Armut rutschen würden.
sm/gs/dpa
 


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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