MEDIEN MACHEN DEM PEOPLE WEISS, DASS MIT DEM AUTO IN DIE MENGE FAHREN, EINZIG DAS WERK VON IS IST
Freitag, 15-09-2017 13:47 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
Der Verfasser ist der älteste
Radfahrer im Dorf. So jedenfalls der 1.Figaro- ebenfalls im Dorf.
Der Verfasser ist als Zeitzeuge, in die
Weimarer Republik hineingeboren worden, unter der Ägide von Adolf
Hitler erzogen worden und verbringt seine letzten Tage in der
Demokratie. Wen wundert's also, dass er Vergleiche zieht. Die
Zwischenstation unter Hitler, war die schlechteste nicht.
Der Demokratie und anderer
Bundesrepublikaner, ist auch das Auto: ein Mordwerkzeug- par
excellence-nicht nur aus seinem Auspuff kommend, sondern geradeaus
auf dich zufahrend. Das hat vor drei Jahrzehnten der
Verkehrsrechtsanwalt Förster zum Verfasser gesagt, dass das ein
Mordwerkzeug ist.
Damals war der Verfasser ein rechter
“Motorkopf“ bis er endgültig auf die blaue „Tante Ju“
umstieg, die jetzt schon, 2 Jahrzehnte lang mit ihrer 7-Gang
Nabenschaltung von Fichtel und Sachs, den Verfasser tagtäglich zu
den Wildenten am Kanal mit der einzigen Graugans trägt. Der
Verfasser hätte auch schreiben können“ fährt“, aber die
richtige Tante JU-52 hatte Tragflächen, deshalb auch „trägt“.
Für die „ Tantu JU“ gilt das von
Frau von der Leyen laienhaft verbotene Panzerlied genauso: ob`s
stürmt oder schneit, ob die Sonne scheint heiß, ich roll mit
der„JU“ zu den Wildenten hin.
Wenn am Hauptbahnhof die „Trachtler“
mit der Bahn fahren, fehlt ihnen in der Lederhose steckend der
„Hirschfänger“. Der Köcher in den er hinein gehört, ist
nunmehr wie der Blinddarm, ein höchst unnützes Ding. Wenn ich die
Trachtler auf ihre Vergesslichkeit anspreche , dann sagen Sie dass
der Hirschfänger verboten ist. Das war unter Hitler nicht so, aber
nach dem Kontrollratsgesetz danach, so. Der Hirschfänger war damals
Brotzeitmesser mit dessen Spitze man die Brocken aufspießen konnte,
um sie zum Mund zu führen. Deshalb brauchte man keine Gabel.
Aber auch hier: Jesus sprach zu seinen
Jüngern: wenn ihr keine Gabel habt, esst ihr mit den Fingern. Derlei
Lästerei haben aber die Demokraten schnell kapiert und übernommen.
Der „Hirschfänger“ ist nun weg. An
seine Stelle ist das Auto getreten, das auf den Radfahrer als Waffe
losfährt. Das kann man täglich in der unfreien Presse lesen. Es war
eben nur ein Lied, das ich beim Fähnlein 12 angelernt bekam :
In Hamburg und Haiti
da gab's ne Keilerei
und Polle gar nicht feige
war auf und gleich dabei
- hat`s Messer rausgezogen
und Sechse massakriert
-aber dennoch hat sich Polle
ganz köstlich amüsiert
Es sind nicht die vom IS. Nein, es sind
die ganz normalen Motorkopf-Terroristen auf bundesrepublikanischen
Straßen unterwegs, die trotz des Divisors 16, tagtäglich mehr
werden.
Da gilt wirklich nicht: teile und
herrsche.
Unter Volksgenossen von damals
aufgewachsen, wäre so etwas nicht möglich gewesen.
Wenn sie nicht gerade auf der Straße
fahren, sind sie auf dem Trottoir. Wo gerade noch ein Strässlein
ohne Trottoir war, haben die „Motorköpfe“ das Trottoir erkämpft
mit dem „Hirschfänger“ voraus.
Wer auf dem Fahrrad daherkommt, dem
eröffnet sich plötzlich der Kofferraumdeckel andernfalls wie von
Geisterhand getrieben leuchten vor dem Auge rote Lichter auf und
schon dunkel geworden, fährst du in eine Rotlichtkanonade, bei der
dich früher im Rotlichtviertel die Polente kontrolliert hätte,
heute ist Rotlicht überall für die geblendeten Augen des Radfahrers
hineinfahren ist da ein Leichtes.
Ich muss einmal nachlesen, was eine
Regierung eigentlich macht.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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