GESCHÖPFE GOTTES
Sonntag, 20-08-2017 22:30 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
Es war schon ziemlich dunkel als ich am
gelben Stein beim Kanal, nahe der Schleuse, dort wo immer der
schwarze Hund ist und die Kühe im Freigehege und dort wo die
Wildenten und die Graugans, ihre Majestät, wohnen, eintraf.
Ohne Brot traue ich mich nicht aus dem
Haus, wenn ich zu den Geschöpfen Gottes radle. Sie haben doch nichts
anderes wie ihr Leben, um das sie sich zu kümmern haben. Neuerdings
sagen Ornithologen, dass man die Geschöpfe auch Sommers füttern
soll, weil sie in der Brutzeit erhöhten Bedarf haben und diesen
teilweise nicht decken können, weil der Mensch ihnen den Lebensraum
immer mehr wegnimmt.
Seit sich die Geschöpfe bei mir
bekannt gemacht haben, sich vorgestellt haben, sich vor mich
hingestellt haben und mich gefragt haben: wer bist denn du? Bin ich
auf sie aufmerksam geworden.
Ich habe sehr schnell begriffen, was
sie für Therapeuten sind.
Auch für den gesunden Menschen, der
jahrzehntelang die immergleiche Strecke radelt, zwar mit Sinn für
die Gesundheit, aber ziellos auf diesem Weg dahinradelt. Seither
betrachte ich jene Radfahrer, die für ihre Gesundheit in die Pedale
treten und nichts um sich herum wahrnehmen, außer dass sie geradeaus
lenken oder um die Kurve, mitleidig.
Doch gemach, würden sie auf die
Wildenten und auf ihre Majestät aufmerksam werden, begönne ein
Zulauf, der die Tiere stören würde und sie schwimmen und fliegen davon. Es reichen schon die Hunde, die ohne Leine am
hinabführenden Ufer im Schilf umeinander stöbern und die Wildenten
nicht in Ruhe brüten lassen. Ein dreimal hoch auf jene, die auf dem
Ziehweg am Kanal mit angeleintem Hund gehen. Ich verkenne nicht, dass
dabei auch die Hunde Opfer der Zivilisation sind. Aber es geht um
gottgerechte Haltung.
Schlussendlich findet beim gelben Stein
an der Schleuse statt, was die Bibel so schreibt: wenn zwei oder
drei, oder mehr, in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten
unter ihnen. Heute Abend war es wieder soweit und ich saß auf dem
gelben Stein und brach das Brot hinunter auf den Kanal, dort wo die
Geschöpfe Gottes sind.
Wir huldigen einem unpersönlichen Ideal, denn die Person Gottes hat noch niemand gesehen.
Im letzten Winter am 24. Dezember saßen die Wildenten auf den Eisschollen, die der Eisbrecher herausgebrochen hatte. Sie saßen unter dem freien Himmel ohne Wasser, ohne Nahrung. Jetzt, im Juni/Juli schwimmt das neue Leben in kleinen Bällchen neben der Mamma auf dem Kanal einher schnell und gefenzig und ernährt sich schon. Sie sind Gottes Helden. Danke Noah, dass du sie auf den Khan gebracht hast.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/07/gottes-kriege-gotteskrieger-als.html?m=0 http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/07/gottes-kriege-gotteskrieger-als.html?m=0
Wir huldigen einem unpersönlichen Ideal, denn die Person Gottes hat noch niemand gesehen.
Im letzten Winter am 24. Dezember saßen die Wildenten auf den Eisschollen, die der Eisbrecher herausgebrochen hatte. Sie saßen unter dem freien Himmel ohne Wasser, ohne Nahrung. Jetzt, im Juni/Juli schwimmt das neue Leben in kleinen Bällchen neben der Mamma auf dem Kanal einher schnell und gefenzig und ernährt sich schon. Sie sind Gottes Helden. Danke Noah, dass du sie auf den Khan gebracht hast.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/07/gottes-kriege-gotteskrieger-als.html?m=0 http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2011/07/gottes-kriege-gotteskrieger-als.html?m=0
Besser war da schon 1971 Bruce Low :
http://www.youtube.com/watch?v=-kPF3qDar30&feature=player_detailpage
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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