AUGUST 2017- DIE JÜNGSTEN US-SANKTIONEN BEWEISEN EINMAL MEHR, DASS GESCHÄFTSLEUTEN IM NIRWANA KEINE BEDEUTUNG ZUKOMMT




Dienstag, 08-08-2017 14:32 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Die jüngsten US-amerikanischen Sanktionen, die vom amerikanischen Kongress einstimmig gegen Russland verabschiedet wurden, sind Geschäft, nichts wie Geschäft. Die Geschäftsleute davon, haben im Nirwana keinen Platz der Zufriedenheit, Seligkeit und höchsten Wonne.

Dass die Welt in diesen Tagen den Geschäftsleuten nacheifert, ist zum Nachteil des Planeten. Der Verfasser stuft sie für sich unterhalb seiner selbst ein. Es gilt für ihn, dass er sie in den sozialen Belangen, als schädlich betrachtet, auch wenn sie eine Stiftung unterhalten, die dem Obama den Friedensnobelpreis verliehen hat. Auch Nobel war Geschäftsmann.

Geschäftsleute sind es, die bei Aldi-Süd ägyptische Kartoffeln in die Kisten bringen , obwohl 200 Meter daneben der Kartoffelacker liegt und sich nicht darum scheren, wenn die Polkappen abschmelzen. Den Umfall des Turm von Babel erleben dann alle. Dass die Dummköpfe einen Mangel an Panzern beklagen überzeugt genausowenig, wie wenn sie ein Überangebot an Kartoffeln aus Ägypten machen. Dafür verkaufen die Franzosen 2 sinnlos gebaute Hubschrauberträger für russische Hubschrauber an die Ägypter , die sie dann mit russischen  Hubschrauber versehen, wo doch eben noch ein französchischer Admiral die Versenkung von Ressourcen empfahl.
Man kann auch aus Bayern vom Idiotenklub grüssen: dort ist jeder gern gesehn nur blöde muss er sein.

Aus den Sanktionen wird sichtbar, dass der Staat für die Geschäftsleute da ist, während des Nazistaat ein national-sozialistischer Staat war. Was einige wenige verzapfen , darunter müssen zum Schluss alle leiden. Drum tönt es ja , dass 7 Milliarden zu viel sind aber 2 !/2 Milliarden erwünscht sind. Dafür gibt es Massenvernichtungswaffen, die Bush und Powell bei den Verkehrten gesucht haben.

Der Verfasser, selbst einmal Freischaffender und Unternehmer, ist im Nazistaat aufgewachsen, ist von Anfang an gegen die Plutokratie indoktriniert worden und hat in jungen Jahren exzellente Bildung eingeleitet bekommen. Von Plutokratie ist heute kaum mehr etwas zu hören, denn sie wurde im Dritten Reich als Schlagwort verwendet.

Nachdem der Verfasser gelernt hatte, wie ein Freischaffender und Unternehmer, von der Plutokratie missbraucht werden kann, hat er sich der Schriftstellerei und unter anderem der Verhaltensforschung von Wildenten und Graugänsen zugewandt und spricht mittlerweile, wie Konrad Lorenz: wenn ich wieder auf die Welt komme, dann als Graugans.

Zur Stunde erlebt die Welt , wie sie von der Plutokratie gebrandmarkt wird und das ein dreiviertel Jahrhundert nach dem Ende des Nazistaates. Natürlich haben Geschäftsleute alles mit Plutokratie zu tun, denn „ohne Moos, nichts los“. Und bei der FED sitzen „ Mooser „ nichts wie Mooser. Einmal Mooser immer Mooser.
Was also, soll da der Nazistaat falsch gemeint haben, wenn der Planet jetzt dem Ende zutreibt?

Das tägliche Jammern wegen Neonazis ist dümmlich. Denn, die angeblichen Neonazis, haben keinen einzigen, der das Nazi-Format des Dritten Reiches hat. Deshalb wurden diese ja aufgehängt und einige davon haben sich selbst gerichtet, weil sie wussten, was sie in der von ihnen bekämpften Plutokratie zu erwarten haben.

Denen gegenüber stehen die Feiglinge von Kriegsverbrechern heutzutage, die sich verstecken und aus ihren Verstecken Bücher schreiben. Kein einziger von ihnen hat zu Beginn seiner Tätigkeit ein Buch geschrieben, was er demnächst vorhat. Sie schreiben hinterher, nach ihren Verbrechen, aber lassen aus, was sie nicht schreiben können.

Der Russe Putin macht seine Sache gut. Doch er ist nicht Stalin, nicht Hitler, nicht Mao Tsetung, doch er kommt noch von der kommunistischen Mache und vielleicht lernt mancher im Westen noch im Winter in eine Stube zu ziehen und nicht ein ganzes Haus zu beheizen. Wenn das Volk umgelernt wird, braucht es nicht mehr belogen werden.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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