DIE WELT LEBT IN EINEM IRREALEN TRUGBILD - AMERIKANISCHE FLUGZEUGTRÄGER ENTSTAMMEN DEM TECHNISCH-MILITÄRISCH-FINANZIELLEN KOMPLEX



Sonntag, 11-05-2017 22:02 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Die Flugzeugträger – eines der sichtbaren Symbole für die militärische Macht der USA – können sich beim Aufeinandertreffen mit einem schwereren Gegner als die Streitkräfte der dritten Welt als sehr teure „schwimmende Zielscheiben“ erweisen, behauptet Sebastien Roblin, Kommentator der US-Zeitschrift „The National Interest“.



Selbst Russen und Chinesen leben in der Irrealität, sonst würden sie keine Flugzeugträger bauen und vorhandene betreiben.

Collin Powell hat verkündet, dass ihm die Kriege ausgehen. Sowohl nach dem Ersten Weltkrieg, als auch nach dem Zweiten Weltkrieg prosperierte die amerikanische Wirtschaft.
Die Plutokratie ist auf Kriege angewiesen. 72 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges treten die Plutokraten von einem Bein auf das andere, nachdem die Russen ihr Veto gegen die Flugverbotszone in Syrien eingelegt haben und die Chinesen sich der Stimme enthalten haben.
Der schleichende Niedergang der Amerikaner militärmachtmäßig und beim US-Dollar als Leitwährung ist beschlossene Sache.

Zufolge dessen, ist es völlig egal, ob ein Flugzeugträger eine schwimmende Zielscheibe ist oder nicht. Je mehr je besser.
AMERIKANISCHE FLUGZEUGTRÄGER ENTSTAMMEN DEM TECHNISCH-MILITÄRISCH-FINANZIELLEN KOMPLEX von dem sich haufenweise seine Höflinge ernähren. Je mehr Flugzeugträger, gebaut werden , umso besser.

Der ganze Machtanspruch der USA begründet sich auf ein gesellschaftliches Protokoll aus dem 19. Jahrhundert. Dieses Protokoll ist ein Ladenhüter, denn damals hat es noch keine Möglichkeit gegeben, die Menschheit auszulöschen.

Der gesellschaftliche Plan, das Protokoll aus dem 19. Jahrhundert , das es wirklich gibt, von wem auch immer errichtet- ist völlig egal. Wichtig dabei ist nur dass dort Abläufe geschildert sind, deren Verwirklichung versucht wird, die aber nicht funktionieren.

So bleibt denn den USA nach dem Veto und unter Stimmenthaltung bei der UNO über Syrien nichts weiter übrig, als so zu tun, als seien diese Flugzeugträger vonnöten. Es ist reine Schattenboxerei.

Übrigens dümpeln auch die zwei französischen Hubschrauberträger als rusty -monsters vor sich hin.

Ein weiterer Fall von Irrealität ist der technisch-militärisch-finanzielle Weltraumkomplex. Ist schon das Sternenbanner am Mond errektiv gezeigt, wird es auf dem Mars nie und nimmer eingepflanzt werden. Vielleicht wollen die Russen zum Mond fliegen, um nachzuschauen, ob dort die Amerikaner waren.
Vielleicht wird man dann hören von den Amerikanern, dass die Fußstapfen von Armstrong, vom „Winde verweht“ wurden.


Wie Russland und China US-Flugzeugträger zerstören können

19:43 11.06.2017(aktualisiert 19:52 11.06.2017) Zum Kurzlink
Für ein Vorgehen gegen Küstenziele müsste sich ein Flugzeugträger auf einen recht geringen Abstand annähern – so beträgt beispielsweise die Eindringtiefe von Bordflugzeugen vom Typ F-35C ohne Lufttanken rund 1.100 Kilometer. Die Annäherung an die Küste des Gegners auf einen solchen Abstand könnte für das Schiff gefährlich sein, heißt es.
Die chinesische ballistische Schiff-Abwehrrakete DF-21D habe z.B. eine Reichweite von 1.450 Kilometern und könne im Flug manövrieren und so Ziele präzise belegen. Nach einigen Schätzungen könne der Einschlag einer solchen Rakete einen Flugzeugträger vernichten, so Roblin.
Laut dem Verfasser stellen auch U-Boote – sowohl mit Atom- als auch mit Dieselantrieb – weiterhin eine immense Gefahr für Flugzeugträger dar. Im Zweiten Weltkrieg seien mehrere Schiffe dieser Klasse von U-Booten versenkt worden, erinnert der Autor. Auch die heutigen schwedischen U-Boote der Klasse Gotland hätten trotz ihrer relativ niedrigen Geschwindigkeit bei Nato-Übungen die Fähigkeit gezeigt, sich unsichtbar einem Flugzeugträger zu nähern und ihn zu „versenken“.
Andere Unterwasserfahrzeuge wie die russischen U-Boote des Modells 949 können in getauchtem Zustand Ziele mit Marschflugkörpern P-700 „Granit“ aus einer Entfernung von rund 600 Kilometern angreifen. Eine noch größere Gefahr für Flugzeugträger sollen die in Entwicklung befindlichen russischen Hyperschallraketen Zirkon darstellen, so Roblin.
Mit der weiteren Vervollkommnung der Raketenwaffen und U-Boote werde die Fähigkeit von Flugzeugträgern, bei Kampfhandlungen gegen einen technisch vergleichbaren Gegner in Sicherheit zu bleiben, in Frage gestellt, resümiert der Autor.

Der Russlanddeutsche Angler am Kanal erzählt mir, dass es unter Stalin keine Arbeitslosen gegeben hat. Trump soll zum Kanal fahren, damit er etwas lernt. Übrigens hat es unter Hitler auch keine Arbeitslosen gegeben.
zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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