ERDOGANS SICHT AUF EINE PRÄSIDIALDIKTATUR KANN DER TÜRKEI NÜTZLICH SEIN



Samstag, 18-03-2017 11:23 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen

Betrachten wir China und Russland.

Erinnern wir uns an den völkerrechtswidrigen Jugoslawien Krieg den die Bundesrepublik zusammen mit der NATO angezettelt hat und dabei an den Flugplatz von Pristina, so werden wir erinnert, dass die russischen Panzer vor der NATO den Flugplatz von Pristina kurz und schmerzlos besetzt hatten. Sie, die Russen, packten einfach die Dieselfässer auf ihre Tanks und fuhren dorthin, wo sie hin wollten.
Das ist vor allem für einen Weltkrieg II Teilnehmer freudig, der sich noch an den Handstreich bei der Befreiung des Duce-Mussolini aus dem Kloster Monte Casino am Grand Sasso in den Abruzzen, durch Otto Skorzeny und seine Mannen, erinnert.

Die NATO war ratlos und der Volksmund würde sagen: tanzte im Quadrat. Das dabei ein Amerikaner zum anderen Amerikaner gesagt hat: für sie fange ich nicht den Dritten Weltkrieg an, ist legendär.

Wer dann weiter als Weltkrieg II Teilnehmer heutzutage auf Verladebahnhöfen und Abstellgleisen aufmerksam wird, dort wo die NATO Panzer sind, kann offenen Auges sehen, wie der eine Panzer davon herkommt und der andere Panzer von dorther. Da passt doch keine Schraube zur anderen.
Der Onkel Emil hat gesagt, wenn er vom Fronturlaub aus Russland da war: wenn wir in einer Nacht zehn T 34 abgeschossen haben, waren am nächsten Tag sieben davon wieder da. Schließlich hat Onkel Emil an seiner PAK 40 ( Panzerabwehrkanone ) mit dem Leben bezahlt. Als die Munition ausging drehte ihn ein T 34 im Erdloch zu.
Wer als Mannsbild Zeit und Lust hat von Schweinfurt nach Stammheim zu radeln, dort wo das größte deutsche private Kriegsmuseum ist, kann ihn sich anschauen den T 34 und gleich dazu die russische Panzerabwehrkanone. Eine Frau soll der Radler dabei nicht mitnehmen.

Es fällt doch auf, dass Putin kurzfristig die Krim “ins Reich“ heimholte und dem Assad seine Flieger schickte.

Vielleicht wollen die Russen ja demnächst auch Alaska zurück. Denn, ein Zar kann nicht das Volksvermögen verscherbeln.

Schließlich ist von den Chinesen zu schreiben. Wenn ich an mir herabsehe, dann an den Füßen chinesische Schuhe mit Klettverschlüssen, die Pumphose aus China, der Anorak aus China, am Handgelenk die mechanische selbstaufziehende Uhr und wenn ich zum Fahrradhändler gehe ist der ganze Campus voller chinesischer Fahrräder. Nähme man das ganze chinesische von mir, fürwahr man könnte dem nackten Mann nicht in die Taschen greifen. Die Westernhelden haben die Kommunisten gehänselt, jetzt haben sie den Salat.
Nietzsche hat gesagt: wo das Volk ist stinkt`s.

Raten Sie, was Erdogan im Sinn hat


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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