AM KANZLERKANDIDATEN SCHULZ WIRD GEMESSEN: WIEDERUM IST DIE ZEIT NICHT MEHR FERN IN DER DIE ŠUDRAS, DIE ARBEITER UND DIENER EINGREIFEN



Dienstag, 31-01-2017 9:17 Uhr MEZ begonnen

Kommen wir zurück auf:

daraus:
Es gibt vier gesellschaftliche Unterteilungen und vier Unterteilungen des spirituellen Lebens. Das nennt man varnasrama. In der Bhagavad-gítá [4.13] heißt es: „Diese Unterteilungen findet man überall, da sie von Gott geschaffen sind.“ Die gesellschaftlichen Einteilungen lauten bráhmana,ksatriya, vaišya und šudra. Brahmana bezieht sich auf die intelligentesten Menschen, auf diejenigen, die wissen, was Brahman ist. Die ksatriyas, die verwaltende Klasse, sind die nächst intelligenten Menschen; dann kommen die vaišyas, die Kaufleute und Bauern, und schließlich die šudras, die Arbeiter und Diener. Diese natürliche Einteilung findet man überall. Das ist ein vedisches Prinzip, und wir erkennen es als solches an. Vedische Prinzipien werden als axiomatische Wahrheiten klassifiziert, denn es kann in ihnen keinen Fehler geben.

Widmen wir uns: Die ksatriyas, die verwaltende Klasse, sind die nächst intelligenten Menschen

und schreiben dazu:
vorgestern war im Fernsehen bei Phoenix eine Sprechstunde zwischen Anne Will und dem Kanzlerkandidaten der SPD Martin Schulz.

Schulz ist Pendler, kommt von Europa in die Bundesrepublik und begehrt Vertrauensvorschuss dafür, dass er sich als Kanzler um die sozialen Belange kümmert.

Um die sozialen Belange hat sich aber schon Otto von Bismarck gekümmert, als er die Rente forderte. Allerdings nicht als Haftungsrente.
Dieses Amt ist also schon besetzt.

Und Tucholsky der Jude hat über die SPD geschrieben:

Über die Verräter

Eines aber möchten wir in absehbarer Zeit gewiß nicht hören: das jammervolle Geächz der aus der Regierung herausgeworfenen Sozialdemokraten, weil man sie dann grade so behandeln wird, wie sie heute den Reaktionären helfen, die Arbeiter zu behandeln.

Eines Tages wird es soweit sein. Die furchtbare Drohung, sich nunmehr bald an die frische Luft zu verfügen, wird von der Partei wahrgemacht werden, wahrscheinlich eine halbe Minute, bevor man sie auch in aller Förmlichkeit bitten wird, den Tempel zu räumen. Und dann wird sich die Führung besinnen: Jetzt sind wir in der Opposition. Mit einem großen O. Wie macht man das doch gleich...?

Da werden sie dann die Mottenkisten aufmachen, in denen -ach, ist das lange her! - die guten, alten Revolutionsjacken modern, so lange nicht getragen, so lange nicht gebraucht! Werden ihnen zu eng geworden sein. Und dann frisch als Sansculotten maskiert, vor auf die Szene. „Die Partei protestiert auf das nachdrücklichste gegen die Gewaltmaßnahmen..." Herunter! Abtreten! Faule Äpfel! Schluß!

Schluß!

Die werden sich wundern. Und sie werden keinen schönen Anblick bieten. Denn nichts ist schrecklicher als eine zu jedem Kompromiß bereite Partei, die plötzlich Unnachgiebigkeit markieren soll. Millionen ihrer Anhänger sind das gar nicht mehr gewöhnt; die Gewerkschaftsbürokratie auch nicht, für die uns allerdings nicht bange ist: es findet sich da immer noch ein Unterkommen. Wären die Stahlhelm-Industriellen nicht so maßlos unintelligent - sie könnten sich das Leben mit denen da schon heute wesentlich leichter machen. Sie werden es sich leicht machen.

Alles gut und schön. Aber erzähl uns ja nichts von: Recht auf die Straße; Polizeiwillkür; Verfassung; Freiheit... erzählt sonst alles, was ihr lustig seid. Aber dieses eine jemals wieder zu sagen -: das habt ihr verscherzt.
Quelle:http://www.joergalbrecht.de/es/deutschedichter.de/werk.asp?ID=306


 und weiter mit Tucholsky aus:

45.brief an die parteien- 1.fortsetzung-  der weg vom verfall der weimarer republik bis hin zu adolf hitler- immerwährender Politischer Gezeitenwechsel in Deutschland


Montag, 24. Januar 2005-24.01.2005 17:49 begonnen

" Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt.
Hieße sie seit dem August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels
oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas -: vielen Arbeitern hätte der
neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören:
zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter
einem ehemals guten Namen." (Kurt Tucholsky)
und weiterführende erläuterungen von albert einstein unter:
 

Tucholsky war auch derjenige, der sinngemäß gesagt hat: das Leben ist nur mehr im Suff zu ertragen.
Der Kanzlerkandidat Schulz gehört zu:
Die ksatriyas, die verwaltende Klasse, sind die nächst intelligenten Menschen

Ist schon durch das Wetter Grad Celsius nicht mehr das was es einmal war, weil ersetzt durch die gefühlte Temperatur, passiert durch die Anwartschaft zum Kanzleramt eine Neudefinition des Intelligenzquotienten.

Wiederum ist die Zeit nicht mehr fern in der die šudras, die Arbeiter und Diener eingreifen.

Thema am 31- 01-2017 : Marine Le Pen
„2016 ist das Jahr gewesen, in dem die angelsächsische Welt erwacht ist. Ich bin mir sicher, dass 2017 das Jahr wird, in dem die Völker des kontinentalen Europa erwachen“, zitiert Reuters die Politikerin.
https://de.sputniknews.com/politik/20170121314214395-brexit-trump-us-praesident-zweiter-schlag-europa-le-pen/ 

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR









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