WARUM HITLER IN DEN BUNDESREPUBLIKANISCHEN MEDIEN SO PRÄSENT IST
Sonntag, 09-10-2016 7:42 Uhr MEZ
begonnen
Die Antwort ist einfach:
Man sieht und hört, um was es geht.
Zu Hitlers Zeiten gab es zudem den
Wehrmachtsbericht über den Volksempfänger und zwar täglich und die
Wochenschau meist sonntäglich im Ufa-Palast. In den Tageszeitungen
gab es die Traueranzeigen der an den Fronten Gefallenen. Am
Ostbahnhof im Kiosk gab es die Kriegsbücherei für 20 Pfennige. Der
Verfasser erinnert sich an ein Heft dessen Aufmacher Ju 87 Stuka`s im
Sturzflug zeigte, mit der Aufschrift: Bomben auf Coventry. Gleich
nebenan baumelte das Modell einer Bristol-Blenheim von der Decke. Als
Bausatz konnte man sie kaufen. Bei einer Lagebesprechung mit dem
Reichsluftmarschall Hermann Göring trat einer der Kommandeure hervor
und sagte: Herr Reichsmarschall, geben Sie mir eine Staffel Spitfire
und im privaten Kriegsmuseum in Stammheim bei Schweinfurt steht ein
russischer T 34 Tank und daneben ein Schild, dass die deutsche
Heeresleitung beim Reichskriegsamt anregte den Tank nachzubauen.
Waren drei T 34 abgeschossen kamen zwei am nächsten Tag wieder.
Heute sehen wir eine
Verteidigungsministerin deren Haar/Kopfverhältnis 1,5 zu 1 beträgt.
Die Haare sind Wasserstoffsuper-Oxyd blond, das erinnert an jenen
jungen Mann in New York, der sich für die Army entscheiden wollte
und schließlich bei der Airforce hängen blieb, bei der er sich für
das Sexbombengeschwader interessierte.
Das alles gibt es in der
bundesrepublikanischen Demokratie nicht.
Vom Kriegsschauplatz Syrien hört und
sieht man nichts.
Wenn man schon einmal etwas zu Gesicht
bekommt, dann ist es ein Video auf YouTube. Dabei ist dieser
Nachrichter im Internet nicht von allen Menschen einsehbar, die ihn
einsehen könnten, so er denn nicht gesperrt ist. Alte, die keinen
Computer haben, sind völlig ausgesperrt.
Auf Korinthenkackerei will sich der
Schreiber nicht einlassen. Schließlich gibt es nicht nur böse
Menschen, deshalb bleiben die Guten unerwähnt.
Es wird sichtbar, dass die Diktatur des
Dritten Reiches etwas ganz anderes war, wie die Demokratie in der
Bundesrepublik ist, die am Beispiel Syrien vom Verschweigen und Bemänteln
lebt.
Für einen Deutschen, der unter dem
Bombenhagel an der Heimatfront war, ist Aleppo das
wiederauferstandene Inferno des Zweiten Weltkrieges: so hat Nürnberg
am 2. Januar 1945 ausgesehen. Es waren die Engländer, die angefangen
haben deutsche Städte zu bombardieren, ehe noch der deutsche
Luftangriff auf Coventry, das eine Rüstungsindustriestadt war, kam.
Die Bombenabwürfe waren im Zweiten
Weltkrieg nicht so exakt, weil die Bomber nach Papierkarten flogen.
In Syrien wird ein Konvoi mit
Hilfsgütern für die Hungernden aus der Luft plattbombardiert und
man will nicht sagen können, wer es war.
In der Bundesrepublik leben jene
Gutmenschen, die von Syrien keine Ahnung haben, schon gleich gar
nicht wird Ihnen gelehrt, was das Land zwischen Euphrat und Tigris
mit der Christenheit zu tun hat. Das ist es was den Konsum ausmacht.
Wenn der letzte Kriegsdeutsche die Erde
verlassen hat, dann wiederholt sich das Inferno des Zweiten
Weltkrieges, diesmal aber nicht so lauwarm, wie es ausgegangen ist.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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