HITLER WAR`S BEI SYRIEN NICHT

Sonntag, 02-10-2016 8:30 Uhr MEZ begonnen

Nun fängt der Deutsche Beobachter auch schon damit an:

Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der Schlimmste im Erden Rund?

Eigentlich nicht der Schreibstil eines heute 85 -Jährigen, der in seiner Kindheit,  am 2. Januar 1945 im Bombenhagel anglo-amerikanischer Terrorbomber gelegen hat. Schon damals hat er die abgeworfenen Phosphor-Kanister kennengelernt. Tagsüber dann, hat er abgeworfene Kartoffelkäfer gesammelt.

http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html

Morgen ist der Feiertag der Deutschen Einheit. 
Gestern waren die Regale bei Aldi fast leer. Der Verfasser fragt eine junge Frau, was das zu bedeuten hat: am Montag ist der Tag der deutschen Einheit, kam die Antwort..
Einheit: kaum war Honecker weg, der für die Bombardierer der Frauenkirche in Dresden stehengelassen hat, kamen aber ganz schnell die "Streifennadler" und haben die Schande vom Bomber Harris beseitigt .In London hat er ein Denkmal bekommen.
Die Bundesregierung hat gesagt, dass die Menschen sich eindecken sollen.
Das Kind von damals hat jeden Herbst die sechs Zentner Kartoffel in den Keller kommen sehen. Jedem Deutschen seine sechs Zentner Kartoffel für den Winter.
Quiz, was ist besser: sechs Zentner Kartoffel im Keller oder halt halbvolle Regale bei Aldi?
Antwort : mit sechs Zentner Kartoffeln im Keller, gibt's keinen Bürgerkrieg.

Meine Mutter hat immer Brot  aufs Fensterbrett gelegt, wenn die gefangenen Russen in ihren Holzpantoffeln vorbeikamen. Aber auch der Kriegsgefangene Fritz hat erzählt, dass er in Russland für die Arbeit unter Tage bezahlt wurde und in der Baracke mit dem Geld einkaufen konnte und wie er entlassen wurde haben die Russen ihm alles Geld mitgegeben und ihn aufmerksam gemacht, er solle auf das Geld aufpassen.

Wie gut, dass es ihn noch gibt, den Deutschen von damals, der weiß, was in Syrien passiert. Wenn er stirbt ist Deutschland um eine Stimme ärmer. Der gemeine Bundesrepublikaner weiß nichts. Er hat keine Wochenschau.


US-Außenminister John Kerry in Moskau am 15. Dezember

 https://cdnde2.img.sputniknews.com/images/30652/36/306523621.jpg

de.sputniknews.com

Kerry: Die Russen haben mich in der Syrien-Frage „ausgetrickst“

Sputnik
Politik
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Die Zeitung beruft sich auf eine 40 Minuten lange Audioaufnahme, die während des Treffens gemacht wurde, das am 22. September stattfand, also wenige Tage nach dem Ablauf der Frist der Waffenruhe zwischen den Regierungstruppen und der syrischen Opposition.
Kerry soll sich mehrmals beklagt haben, dass seine Position in der syrischen Frage „nicht durch eine ernsthafte Androhung der Anwendung von Gewalt gestützt wurde“.
Seine Enttäuschung und Unstimmigkeit mit dem Weißen Haus ist praktisch kein Geheimnis mehr, doch beklagt sich Kerry auf der Audioaufnahme ganz offen darüber, dass die Russen ihn ausgetrickst hätten, und äußert seine Unzufriedenheit mit Obamas Entscheidungen. Kerry erklärt zudem, dass der Kongress niemals auf eine
Gewaltanwendung
eingehen werde, schreibt NYT. „Wir versuchen diplomatisch zu verhandeln, und das ist ärgerlich. Niemand ist dermaßen enttäuscht, wie wir“, zitiert die Zeitung Kerry.
Nicht weniger schockierend ist laut der Zeitung die Erklärung des US-Außenministers, dass der derzeitige syrische Staatschef Baschar Assad an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen solle, da die offizielle Position Obamas nach wie vor ein derartiges Scenario ausschließt. Das Weiße Haus besteht auf Assads Rücktritt.
© Foto: Russian Defence Ministry
Kerry soll des Weiteren zugegeben haben, dass die USA eigentlich keine Rechtsgrundlage haben, die Regierungstruppen von Baschar Assad anzugreifen, während die
russische Luftwaffe
dort auf Einladung der offiziellen Regierung des Landes agiert.
Bei den Teilnehmern des damaligen Treffens soll eine gedrückte Stimmung geherrscht haben, so die Zeitung. Sie sollen begriffen haben, dass man mit keiner weiteren Hilfe vom Weißen Haus mehr rechnen dürfe.
Der Sprecher des Außenministeriums John Kirby weigerte sich, dieses Treffen gegenüber der Zeitung zu kommentieren. Er erklärte, das Treffen soll privat gewesen sein. Auch auf Anfrage der Agentur Reuters wollte das US-Außenministerium keinen Kommentar in Bezug auf die Informationen von The New York Times abgeben.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
 








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