MENSCHEN WIE DU UND ICH-EINE 100-JÄHRIGE ITALIENERIN ISST KLEINE PORTIONEN



Freitag, 20-05-2016 9:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen

Auf die Wissenschaft ist gepfiffen, wenn sie von der Institution kommt, gar noch parteilich orientiert, jedenfalls aber vom gesellschaftlichen Plan profitiert.

Die Demokratien mit ihren Wohlstandsgesellschaften, sind wie ein Fliegenspilz, unter dessen Fächern sich immer mehr Kombattanten sammeln, die am Bruttosozialprodukt unbeteiligt, aber in höchstem Maße sich an Pensionen und Alterssicherungen laben.

Dass der Fliegenspilz allgemein als giftig angesehen wird, habe ich in meiner Kindheit gelernt, wo die Faustregel galt, dass ein Wald-und Flurpilz, dann als giftig gilt, wenn er unter seinem Schirm Fächer, wie ein Regenschirm, Stäbchen trägt. Die Ausnahme gilt auch beim Fächerpilz: zum Beispiel der Herbstling oder der Grünling sind schmackhafte Pilze. Ich kannte als Kind so ziemlich jeden Pilz und brauchte mir nur jene zu merken, die giftig sind.
Heutzutage, in dieser Gesellschaft, ist alles giftig, bis auf das, was ausdrücklich als nicht giftig gilt. Den Beweis trete ich an mit dem Internet, das vom Geheimdienst von vorneherein als giftig gespeichert wird.
In meinem Wald, in dem ich als Kind Pilze gesammelt habe, kam der Fliegenspilz nur vereinzelt vor.
Menschen, die kein Bruttosozialprodukt schaffen sind zum Beispiel Politiker, Polizisten, Militärs .

Wenn ich etwas über die Öffentlichkeit wissen will, gehe ich in sie hinaus und lese nicht in den Informationsstudien, weil einmal gefälscht oder retuschiert, so ist, wie man zu meiner Zeit gesagt hat: wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er gleich die Wahrheit spricht.

So also gehe ich, wie schon geschrieben hinaus in die Öffentlichkeit und schaue dem Volk aufs Maul. Und dabei passiert es, dass sich auf erstaunliche Wahrheiten stoße von Menschen, die bestimmt nicht von der Universität kommen, denn dort kommen ja die her von denen oft genug behauptet werden kann: gib dem Kind keinen Hammer, sonst lernt es das Arbeiten. Mit 35 Jahren werden die doctores, dann auf die Menschheit losgelassen und bringen dort auch wieder nur das, was sie auf der Universität gelernt haben.

So ist mir unterm Volk folgendes passiert:
In der Vorweihnachtszeit wünscht mir am Bahnsteig ein junger Italiener“ frohe Weihnachten“.
In der sonst sprachlosen Gesellschaft, in der Öffentlichkeit, die sich heutzutage von den Jüngsten an schon, mit dem Blick in das Philisterland dadurch zurückzieht, dass sie mit gesenktem Blick augenscheinlich auf den Bahnsteigboden glotzen und gehörlos geworden mit Stöpseln in den Ohren zeigen, bin ich wärmstens berührt von dem jungen Mann, der sich mir entgegenrufend schon, von seiner freundlichsten Seite zeigt. Kein Mensch sonst ist am Bahnsteig anwesend.
Seine Großmutter sagt er ist 100 Jahre alt und recht gut beisammen und sie hat ihr Lebtag lang nur kleine Portionen gegessen.

Das hat gereicht, dass ich diesen Post schreibe, denn die Welt ist voll Informationen, die den Zweck haben das von den Menschen nicht Erlebte in eine ihnen genehme Richtung zu lenken.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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