Rolle rückwärts in den Nazistaat



Donnerstag, 11-02-2016 20:10 Uhr mitteleuropäische Zeit-in Fortschreibung befindlich

Vox populi-vox dei ist es nicht, was das gemeine Volk bei den Kommentaren hinterlässt und meist auch dort wo die Hofstaat- Presse ist. Wäre über Nietzsche, Schopenhauer, Kant, Marx, gar Mein Kampf geschrieben, fürwahr es mangelte der Volkskommentare.

Gerade erst, haben sie Jene gewählt über die sie jetzt herziehen. Denn bei immer 4% NPD müssens die bestimmt gewesen sein.Ganz so als würde der Chef sich die Haare raufen, weil sein Buchhalter ihn immer betrügt und er dagegen sich nicht wehren kann. Es ist verkehrte Welt.
Wenn schon einer den Chef spielt, dann sind 100 andere da, die ihn sich streitig machen, rechts ist er dann, weil der Oponent auf seinem Hemd „ University of California“ stehen hat und damit demokratisch weltoffen ist. In Russland sieht man weniger solcher Hemden und in China schon fast gar nicht.

Es gilt da Schopenhauer:
Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte, und mich schäme, ihr anzugehören." - Arthur Schopenhauer,


Man ist auch an den Prater erinnert:

Schön ist so ein Ringelspiel
das ist recht bunt und kost nicht viel
weil sich auch der kleine Mann
diese Freuden leisten kann
Eine Tour auf der Hur
kostet 50 Pfennig nur

So sind denn die Kommentare billig von der Schrift bis zum Ausdruck. Manche schreiben so wie sie reden.
Es ist vorgesorgt worden: zwei deutsche Rechtschreibungen haben für jeden etwas.

Im Gegensatz zu den immer weniger Spatzen, werden der Zänker, in der Zeitung, jeden Tag mehrer.
Man weiß gar nicht was man sagen soll, wenn man in die Weimarer Republik hineingeboren wurde und im Nazistaat aufgewachsen ist.
All die friedlichen Straßen damals, auf denen Maikäfer lagen, die man in eine Zigarrenkiste mit Löchern sperrte und ein Bügeleisen drauf stellte und weil in der „Altteutschen“ Kerwa war und von den 2 Birken in Zentis Kübeln vor der Tür, die Maikäfer auf das Trottoire runterfielen, die überall pfeifenden Leute, die kreiselnden Kinder auf dem Trottoire und gesungen wurde bei offenen Fenstern und gepfiffen wurde auf der Straße und Platz war überall auf dem Trottoire, wenn die Volksgenossen, die heute gegen die Zänker ausgetauscht worden sind um den Stock liefen. Überhaupt gehörte das Trottoire dem Fußvolk und Motorköpfe gab es nicht und wenn schon einmal Hunde, meistens Fox Terrier, dann liefen die ohne Leine.
Und mancher witzelte: Hering so fett wie der Göring. Auch Meier haben sie ihn genannt, aber die meisten haben gewusst, dass der Herr Reichsmarschall das Pour le Mérite hatte und am Schluss bei den Nürnberger Prozessen hat er die wegen seines höchsten Intelligenzquotienten fast zum Platzen gebracht. Seit er sich umgebracht hat gibt es keine Kriegsverbrecher mehr, da sagt keiner was dazu. Aber ein Ei hat er den vereinigten Siegern doch noch vor dem Exodus ins Nest gelegt: das INTERNATIONAL LAW nämlich . Und wiederum gibt es deshalb keine Kriegsverbrechen mehr. Warum denn nicht noch einmal Pour le Mérite? Nur in Malaysia hats noch einmal für Bush und Blair das INTERNATIONAL LAW gegeben. Da waren aber die Nazis recht einmalig. Aber auch die Neuhauser haben kein Schwimmbad bekommen, weil der Herr Reichsjägermeister zu ihnen gesagt hat: ich hab meinen Arsch in die Pegnitz gehalten und ihre haltet euren Arsch auch in die Pegnitz. Pengertz heisst das.

Überhaupt hat der Nazistaat dienstverpflichtete Zwangsarbeiter gehabt und    dem Tod beim Ostfeldzug ein Schnippchen geschlagen. Heutzutag werden die Zwangsflüchtlinge im Meer ersäuft oder ausgesperrt, aber dürfen nicht dienstfertig sein, obwohl auf Teufel komm raus gerüstet wird. Dem Tod wird kein Schnippchen geschlagen, denn Wasser zum Ersaufen ist genug da. Das kommt auch daher, weil die Demokraten die Bundesrepublik irrtümlich am Hindukusch verteidigt haben. 


Bis mir wieder was einfällt



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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