DER ZERFALL EUROPAS BRINGT NICHT WENIGER LEID WIE DER ZWEITE WELTKRIEG- NUR ANDERES EBEN
Freitag,
19-02-2016 10:11 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in
Fortschreibung befindlich
An
einem einzigen Morgen fällt der Blick in die elektronische Zeitung,
der offen legt aus was die Spaßgesellschaft besteht:
Der Tag | |||
Freitag, 19. Februar 2016, 05:00 Uhr | |||
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ist für einen durchschnittlich begabten Menschen ein Albtraum.
Europa
ist nur mehr der Schmelztiegel der Staatspensions- Asylanten.
Es
ist wie zu Zeiten des Absolutismus. Dort haben auch die Mächtigen
Burgen mit Frondiensten errichtet und geglaubt, dass sie auf ihren
Festungen sicher sind.
Am
1. Januar 1933 wurde das erste deutsche Konzentrationslager in Dachau
errichtet. Die Zeit hatte gewechselt.
Wer
da ablässt vom Krimskrams etwa dem Brexit, der wird gewahr, was die
wirkliche Leistung der Spaßgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
ist:
sie
legt offen, was dem Menschen inne ist: seine Archaik.
Friedrich
der Große auch der Alte Fritz genannt, sagte einmal sinngemäß:
seit ich die Menschen kenne, liebe ich meine Hunde. In seinem Testament
hatte er verfügt, dass er in Sanssouci mit seinen Hunden beerdigt
würde. Doch als er gestorben war wurde das Testament erst spät,
sehr viel später erfüllt.
In
neuerer Zeit, gibt es Hunde immer mehr Hunde. All diese Hunde haben
ihre Leittiere verloren, die ihnen die Natur zugedacht hat. An seine
Stelle ist der Mensch getreten und so gar nicht, wie Konrad Lorenz
schrieb: so kann der Mensch auf den Hund. Stattdessen aber
menschliche Leittiere mit ihrer Archaik.
Der
Hund ist von Natur aus weder gut noch böse. Er lernt durch das
Leittier was gut für ihn ist, denn er muss überleben. Vielleicht
war in den Hinterköpfen der Erhalt des Naturtriebes dafür
verantwortlich, dass die Aussetzung des Wolfes in Europa vorbildlich
geschah, sozusagen, dass der Mensch anfänglich auch nicht wusste was
gut und böse ist, nur dass er halt überlebte.
Jeder Hund hebt das Bein auf und markiert am Baum, das ist ihm sogar in menschlicher Gesellschaft nicht abhandengekommen. Doch Europa begreift das nicht. Es geht nur um den Schacher und um die Pensionen.
Jeder Hund hebt das Bein auf und markiert am Baum, das ist ihm sogar in menschlicher Gesellschaft nicht abhandengekommen. Doch Europa begreift das nicht. Es geht nur um den Schacher und um die Pensionen.
Im
Jahrhundert der Rechtsanwälte ist es dahin gekommen, dass
Prozessfinanzierer ihr speckiges Leben führen. Es ist dahin
gekommen, dass das einmal germanische Thing , unter freiem Himmel
abgehalten, zu Schiedsgerichten verkommen ist.
Es
ist das Verdienst der Spaßgesellschaft offen zu legen, was sie
umbringt.
Politik
hin, Politik her- Geschäftsleute hin Geschäftsleute her-das
Jahrhundert der Rechtsanwälte geht mit fliegenden Fahnen unter nur
der Philosophen die Wahres aussprechen sind wenige.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu seinIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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