ARBEITSLOSE - WARUM SIE GEMACHT WERDEN
Sonntag, 13-09-2015 9:38 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Wenn
es den höchsten Kursanstieg an der Börse gibt und dann von
FED-Yellen bekannt wird, dass diese den Arbeitsmarkt intensiv
beobachtet und dabei feststellt, dass die offenen Stellen steigen,
dann gibt es weniger Menschen für mehr Stellen.
Das
hat zur Folge, dass Arbeitgeber mehr den Arbeitern folgen müssen,
wie umgekehrt die Arbeiter den Arbeitgebern.
Wenn
es wegen mehr Möglichkeiten für Arbeiter zu einer
Aktienverkaufswelle kommt, dann heißt das schlicht, dass Aktionäre
weniger Stellen für mehr Menschen haben wollen.
Aktionäre
sind Menschen, die viel Geld bekommen. Dieses Geld bekommen sie zum
Beispiel von der FED-Geldmacherin. Nicht jeder darf Geldmacher sein.
Aktionäre
nehmen dieses Geld und verleihen es an Arbeitgeber/Unternehmen. Der
Verleih ist kein Selbstzweck.
Vielmehr
gehen Arbeiter wegen Geld zum Arbeitgeber. Bei dem verdingen sie sich
für Kopfgeld oder sie beugen ihre Rücken. Dafür bekommen sie Geld.
Falls
der Geldmacher den Aktionären immer mehr Geld gibt, ohne dass diese
viel dafür zahlen müssen, dann schaffen die Aktionäre immer mehr
Stellen, für die es immer weniger Arbeiter gibt. Es ist wie
Harndrang.
Folge
ist: Unternehmen werden schwächer, Arbeiter werden stärker. Der
Wert des Unternehmens sinkt in den Augen der Börsianer, alleine
wegen der Erstarkung der Arbeitmehmer und steigt nicht etwa wegen
eines Wertes für den Klimaschutz.
Das
Dritte Reich hat den Börsianern das Geld aus der Hand geschlagen,
sie auf den Vorwurf der Plutokratie reduziert und die Reichsmark
gegen Mehrwert getauscht, ohne Golddeckung zu haben oder gar Rating Agenturen.
Spätestens
jetzt geht ein Licht auf, warum Kaiser und Könige Geldwechsler nicht
in ihre Burgen ließen.
Jesus
Christus ging in den Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler
um.
Zum
Thema am 13-09-2015:
12. September 2015
Die Politik der herrschenden Klasse und die Marktturbulenzen
Von
Nick Beams,
12. September 2015
Die Unruhen auf den Märkten sind das
Ergebnis einer Mischung aus Gier und Furcht. Die Ursache dieser Stimmung
ist die Abhängigkeit der Finanzmärkte von extrem billigem Geld.
Zum Thema am 13-09-2015:
Zum Thema am 18-09-2015:Zum Thema am 13-09-2015:
Fed-Entscheidung
Investoren fürchten Zinswende der US-Notenbank
Nächste Woche ist es so
weit: Die US-Notenbank könnte erstmals seit knapp zehn Jahren die
Leitzinsen erhöhen. Die Angst davor ist aber groß und viele
selbsternannte Berater drängen Fed-Chefin Yellen, die Zinswende zu
verschieben - aber auch das ist riskant. Von manager-magazin.de-Redakteur Arne Gottschalck
mehr...
Doch keine US-Zinserhöhung
Yellen kneift
Fieberhaft hatten die
Weltbörsen eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank erwartet. Doch
dann trat die Fed unter Janet Yellen noch einmal auf die Bremse - die
Weltwirtschaft macht ihr Sorgen. Von Marc Pitzke, New York
mehr...
[ Forum ]
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen