7,5 MILLIONEN ARBEITSLOSE jUGENDLICHE KÖNNTEN DEM IS EINEN RESPEKTABLEN ZULAUF VERSCHAFFEN
27-12-2014 00:15 MEZ begonnen- 1 Grad Celsius , schneelos
In einem Artikel von 13:44 26.12.2014 unter der Url.:http://de.sputniknews.com/kommentare/20141226/300387194.html steht:
Der träge Geist in unseren Körpern muss wieder lebendig werden, um die vom Niedergang bedrohte Menschheit aus der Irre herauszuführen. Dass dies jedoch nicht nur alleine eine Frage des Verstandes ist, zeigen die Entwicklungen nun immer deutlicher. Der Kaiser ist nackt, das erkennen jetzt auch die Letzten….
Man lese den Artikel und lasse gleichzeitig laufen das Video mit der Url.: http://jihadology.net/2014/07/22/al-%E1%B8%A5ayat-media-center-presents-a-new-video-message-from-the-islamic-state-join-the-ranks/
Sodann lese man von offiziell 7,5 Milionen arbeitslosen Jugendlichen in Europa. Diese Zahl würde dem IS einen respektablen Zulauf verschaffen. Der nach der Schönung verbliebene Rest könnte immer noch ausreichen um eine Arbeitslosendebatte zu führen.
auch das ist interessant:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/die-alternative-weihnachtsansprache.html;jsessionid=384C81D9E6336E647929684AACB362EB
Die von Hitler erlösten Arbeitslosen und die Jugendlichen, um die sich das Dritte Reich kümmerte, wurden die besten Soldaten der Welt. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Jetzt gibt es in Europa wieder haufenweise Arbeitslose und Jugendliche um die sich kein Staat kümmert. Drogen und Alkohol sind die Folgen.
Mancher findet bei IS sein Unterkommen, dort darf es keinen Alkohol und keine Drogen geben und es gibt auch keine Entschuldigung für Gewalt.
Die jüngste Weichspülung des UNO-Generalsekretär für den jordanischen Piloten, beweist eine seltsame westliche Gefühlshaltung.
Zum Thema:
12.brief
an die parteien-
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
In einem Artikel von 13:44 26.12.2014 unter der Url.:http://de.sputniknews.com/kommentare/20141226/300387194.html steht:
Der träge Geist in unseren Körpern muss wieder lebendig werden, um die vom Niedergang bedrohte Menschheit aus der Irre herauszuführen. Dass dies jedoch nicht nur alleine eine Frage des Verstandes ist, zeigen die Entwicklungen nun immer deutlicher. Der Kaiser ist nackt, das erkennen jetzt auch die Letzten….
Man lese den Artikel und lasse gleichzeitig laufen das Video mit der Url.: http://jihadology.net/2014/07/22/al-%E1%B8%A5ayat-media-center-presents-a-new-video-message-from-the-islamic-state-join-the-ranks/
Sodann lese man von offiziell 7,5 Milionen arbeitslosen Jugendlichen in Europa. Diese Zahl würde dem IS einen respektablen Zulauf verschaffen. Der nach der Schönung verbliebene Rest könnte immer noch ausreichen um eine Arbeitslosendebatte zu führen.
auch das ist interessant:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/die-alternative-weihnachtsansprache.html;jsessionid=384C81D9E6336E647929684AACB362EB
Die von Hitler erlösten Arbeitslosen und die Jugendlichen, um die sich das Dritte Reich kümmerte, wurden die besten Soldaten der Welt. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Jetzt gibt es in Europa wieder haufenweise Arbeitslose und Jugendliche um die sich kein Staat kümmert. Drogen und Alkohol sind die Folgen.
Mancher findet bei IS sein Unterkommen, dort darf es keinen Alkohol und keine Drogen geben und es gibt auch keine Entschuldigung für Gewalt.
Die jüngste Weichspülung des UNO-Generalsekretär für den jordanischen Piloten, beweist eine seltsame westliche Gefühlshaltung.
Zum Thema:
12.brief
an die parteien- - die arbeitslosenlüge
muss verschwinden - vom verschweigen und bemänteln - zur
sportpalastrede - wie parteien die arbeitslosen zum pawlowschen hund
machen und sie dann dem rattenversuch unterziehen - über
arbeitslose und hitler - für einen fähigen parteiführer tut sich
ein gewaltiges potential auf - die obere klasse verbraucht
ressourcen und macht erhöhte umweltverschmutzung - zuletzt aber
nicht als geringstes, was die kommunisten ihren arbeitern geboten
haben
Samstag, 17. April 2004-17.04.04
12.brief
an die parteien-
- die arbeitslosenlüge muss
verschwinden
- vom verschweigen und bemänteln
- zur
sportpalastrede
- wie parteien die arbeitslosen zum pawlowschen
hund
machen und sie dann dem rattenversuch unterziehen
- über arbeitslose und hitler
- für einen fähigen parteiführer
tut sich ein gewaltiges
potential auf
- die obere klasse
verbraucht ressourcen und macht
erhöhte umweltverschmutzung
-
zuletzt aber nicht als geringstes, was die kommunisten
ihren
arbeitern geboten haben
EINE BESTANDSAUFNAHME
inhaltsverzeichnis
12.brief
an die parteien- - die
arbeitslosenlüge muss verschwinden - vom verschweigen und
bemänteln - zur sportpalastrede - wie parteien die arbeitslosen
zum pawlowschen hund machen und sie dann dem rattenversuch
unterziehen - über arbeitslose und hitler - für einen fähigen
parteiführer tut sich ein gewaltiges potential auf - die obere
klasse verbraucht ressourcen und macht erhöhte
umweltverschmutzung - zuletzt aber nicht als geringstes, was die
kommunisten ihren arbeitern geboten haben 1
EINE
BESTANDSAUFNAHME 1
kleingeisterei
ist angelernt. 14
warum
sollte da das land mit den drittreichsten ölvorkommen demokratisch
werden? 15
bestandsaufnahme
des politischen systems 15
die
demokratien sind in die jahre gekommen- ihr politisches system ist
abgewirtschaftet 15
Arbeitslosigkeit
in der weimarer republik im vergleich zum antritt hitlers -
tabelle: 15
Der
Weg in den NS-Staat 18
ähnlich
der weimarer republik hat die bundesrepublik keine besten mit
sachlichen und persönlichen kräften ausgestatteten politiker 21
politik
zur ichbezogenheit 21
molliere
1666- der menschenfeind 23
es
brodelt in berlin-gewerkschafter: volksbegehren soll den
hauptstadt-senat kippen 23
konzentrationslager 23
konzentrationslager
und hass 24
der
hass des volkes richtet sich gegen die politische korruption und
gegen die klassengesellschaft. 26
heimlichkeiten
rasen um die welt 27
die
obere klasse verbraucht ressourcen und macht erhöhte
umweltverschmutzung 27
worin
besteht der erhöhte ressourcen verbrauch und die erhöhte
umweltverschmutzung der reichen? 28
einige
sind der auffassung, dass besserverdienen liberalisiert sei. 28
arme
sind sozialer, reiche sind unsozial, weil sie mehr ressourcen
verbrauchen und mehr die umwelt verschmutzen. 29
für
einen fähigen parteiführer tut sich ein gewaltiges potential
auf 29
notwendigkeit
des hinweises auf geschichtliche vorgänge 29
tabelle
vergleich brüning und bundesrepublik 32
fehlende
identität ersetzt durch schwanzverlängerungssymbol 35
Khatami
: Ignorance of culture results in loss of identity 35
politiker,
wie die katze auf dem heissen blechdach 36
systembeseitigung
teilweise bereits gelungen 37
wie
die parteien das politische system durch korruption abgewirtschaftet
haben und weiter abwirtschaften 37
korruption
ist vererbbar? 40
fussballer
und parteien lernen voneinander 41
untersuchungsausschuss
als perfide begegnungsstätte 43
inzwischen
hat sich eine neue volkswirtschaft begründet: die
schattenwirtschaft. 43
die
lüge von eigenverantwortung 43
taschengriff
in die rentenkasse 44
Massive
Hilfe für Afghanistan soll weiter gehen 45
25000
marschierende rentner am Mittwoch,
31. März 2004
in münchen auf dem odeonsplatz 46
1933
war eine unblutige revolution, ohne klassenkampf - diesmal gibt es:
früchte des zorns 46
Klassenbeschaffung
in der bundesrepublik und dann folgend der klassenkampf 47
Max
Horkheimer 48
die
innenminister würden auf den hintern fallen 48
Die
politik der bundesrepublik stellt sich dar, wie : wir treffen uns im
august um 15 uhr. 49
Die
deutsche gesellschaft besitzt keinerlei identität. 49
Argentinien
im Chaos-Straßenkämpfe in Buenos Aires,16 Menschen getötet 49
Dotcomtod-Staatsanwalt
ermittelt wegen Insider-Postings 50
wozu
arbeitslose auch eingesetzt werden können: 50
von
der "notwendigkeit einer vom parlamentarischen parteiwesen
unabhängigeren regierung" überzeugt 50
das
dritte reich hat die bolschewisierung deutschlands verhindert 51
die
politiker sitzen nun in der falle. sie bringen rauchopfer des
sozialen dar 52
arbeitslose
in knobelbechern vor moskau 52
Den
Kommunismus im Visier 52
der
russische bär- warten sie ab meine herrn , wenn der frühling
kommt 56
die
deutschen trümmerfrauen und das kopftuch 56
internationale
deppereien 57
kriege
führt auch die bundesrepublik allemal, dafür gibt es geld in hülle
und fülle : 57
Der
afghanische Minister für Zivilluftfahrt und Tourismus ist heute bei
einem Anschlag ums Leben gekommen. Auch auf dessen Vater, den
Gouverneur der Provinz Herat, Ismail Kahn, wurde ein Attentat
verübt. Danach brachen in Herat Kämpfe aus. 58
Antiterrorkampf-Ex-Topberater
kritisiert Bushs Strategie 58
Geld
in hülle und fülle 59
die
arbeitslosenlüge muss verschwinden - vom verschweigen und
bemänteln 59
Ruin
der Städte? 60
Sieben
millionen arbeitslose und kein ende 60
"Nichts
ist so praktisch wie eine gute theorie." 60
Politikerlügen
sind so dick, dass sie nicht durch die enge und schmale pforte
gehen 61
wie
politiker die arbeitslosen zum pawlowschen hund degradieren und sie
dann beim rattenversuch konditionieren 61
resignation:
weshalb ohnmacht dumm und apathisch macht 62
was
unternehmen nicht wollen 62
die
feinde deutschlands 62
Arbeitslosigkeit
in der weimarer republik und beim antritt hitlers: 63
bestandaufnahme 63
Das
deutsche reich in der weimarer
republik: 63
Die
Bundesrepublik daten 63
die
gesetzmässigkeit des zusammenhanges zwischen arbeitslosigkeit und
krieg 64
szenario
aufstand und militär 64
besatzer
müssen aus der bundesrepublik raus 65
euthanasie
für arbeitslose 66
Anheizen
von wut und den volkszorn 66
Wie
die innenminister
gegen die wachsende arbeitslosigkeit krieg führen wollen 67
Der
verfasser hat nun beschrieben: 69
Und
von nun geht`s bergab-
Die Mehrheit der Bürger hat das Vertrauen in die Republik endgültig
verloren. die arbeitslosenlüge 70
zur
sportpalastrede 70
ALTER
KUCHEN 71
warum
es schurkisch ist , wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose
beseitigen - von berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt,
rechtsanwälten und staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel 71
beweisführung
in einem SchurkenSchauspiel für " dünne luft " 71
Inland-Sparhammer
gegen Berliner-Hauptstädtische Regierungsparteien SPD und PDS
stimmten für radikalen sozialen Kahlschlag 76
beweisführung
in einem SchurkenSchauspiel für " dünne luft " 76
warum
es schurkisch ist , wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose
beseitigen - von berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt,
rechtsanwälten und staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel 83
richten
wir einmal ein schurkenschauspiel
als einfachen sachverhalt auf der bühne ein: 84
Alle große politische Aktion
besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln1 2,
Ferdinand Lassalle
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln1 2,
Ferdinand Lassalle
Kleingeister
und kleinkleisterei3
die
politik der bundesrepublik produziert arbeitslose wie
weiland die weimarer republik. arbeitslose haben, in deutschland,
bereits aufstände und kriege verursacht. zuletzt in der folge der
weimarer republik, 50 millionen tote. deshalb versuchen deutsche
politiker immer dann, arbeitslosenzahlen zu verheimlichen, wenn diese
anwachsen. Denn, eine wachsende zahl von arbeitslosen ist stets
ausdruck schlechter politik. ein einfaches beispiel ist der vergleich
der präsidentschaften von bill clinton und george bush. während bei
clinton die arbeitslosenzahlen zurück gingen, gehen sie bei bush
hoch. bush macht eine schlechte politik und wird deshalb nicht mehr
erneut präsident. die politik des bush ist wegen des irak krieges
schlecht geworden. bush hat eine abwägung der güter zwischen
nochmaliger präsidentschaft und dem öl des iraks vorgenommen und
sich für das öl entschieden. bush kommt aus dem öl geschäft und
geht in das öl geschäft. 27 deutsche cdu-abgeordnete haben ihm zum
krieg den segen gottes gewünscht. aber gott hat anders gedacht, wie
die 27 cdu-abgeordneten und macht vor der welt augen die
kriegstreiber lächerlich4.
die 27 cdu-abgeordneten tragen das christliche in ihrem
parteiabzeichen und damit lässt sich kräftig wuchern. der papst
aber hat in seiner karfreitag ansprache den krieg heftig verurteilt.
die cdu hingegen hat die deutschen beschworen, dass sie sich
isolieren, wenn sie nicht auf den bushkrieger-pfad mitziehen. es ist
eine seltsame ironie, dass jesus christus seine letzten stunden am
ölberg verbrachte und bush, am öltropf hängend, aber anders als
jesus christus und verabscheuungswürdig, nicht weit vom ölberg weg,
amerikanisches leben aushauchen lässt5.
an diesem karfreitag hat das öl jedenfalls kräftig gebrannt. auch
dies ist eine ironie, dass zweitausend jahre nach der kreuzigung
erneut besatzer zwischen völkern stehen, die sich gegenseitig
verhasst sind. die einen, die jesus christus ans kreuz schlugen und
die anderen, die deren feinde sind. die besatzer zu jesus christus
zeiten waren dort, wo christus sagen musste: gebt dem kaiser was des
kaisers ist. die besatzer in irak verlangen das öl. dieses öl aber
ist in irakischem boden und nicht in amerikanischem boden. es ist
weder demokratisch noch islamisch, es ist , wie es ist:öl. damals,
wie heute, verlangten und verlangen die besatzer tribut. der
ehemalige bundeskanzler helmut kohl cdu, hat nach dem mauerfall den
ostdeutschen menschen blühende
landschaften und einen kollektiven freizeitpark versprochen
und damit den ausbeutungsangriff der investoren6
auf die ehemalige ddr den ost bewohnern schmackhaft gemacht.
Bush findet zwischenzeitlich
Gefallen an den Witzen Kohls:
Die Rede Bushs von den fast schon
blühenden Landschaften im Irak war selbst dem US-Verbündeten
Mubarak zuviel. Er habe dem US-Präsidenten »unsere ernsthaften
Bedenken zur gegenwärtigen Lage, insbesondere im Sicherheitsbereich
und der humanitären Lage, mitgeteilt«, sagte Mubarak auf der
gemeinsamen Pressekonferenz mit Bush. Es sei wichtig, die
Souveränität des Irak so schnell wie möglich wieder herzustellen
und die territoriale Integrität des Landes zu wahren.
Aus: junge Welt vom 14.04.2004
es ist also nicht nur die politik
schlechthin, sondern auch, wie man mit ihr umgeht. nur zu leicht
haben die ostdeutschen geglaubt, dass das brutale niederreissen ihrer
auf niedrigerem niveau laufenden volkswirtschaft eine hochblüte
einleiten würde und nicht etwa arbeitslose. arbeitslose, die sich
potenzieren, wenn ab mai die eu-osterweiterung mit
billiglohnarbeitern antritt. der abriss von plattenbauten, um
wohnstätten für die invasoren zu zerstören, ist lächerlich. die
ostdeutschen wussten nicht, dass ihr wirtschaftssystem teilweise
autark war und es deshalb keine arbeitslosen gab. die wirkungsgrad
von 25 prozent. von einem wirkungsgrad von 25 prozent bei der
exportwirtschaft kann aber für das inland nur geträumt werden.
durch subventionen und steuervorteile ist es soweit gekommen, dass
das inland nur eben jene arbeitskräfte bereitstellt die zur
aufrechterhaltung des fetten exports notwendig sind. dabei werden die
methoden zum export für arbeitsplätze immer raffinierter. Mit dem
ausbeutungsangriff auf ostdeutschland wurde Die zerstörung des
handels mit der auf niedrigerem niveau laufenden ddr wirtschaft an
der gesamten ost-hinterland wirtschaft eingeleitet. die
arbeitslosigkeit sprudelt nun in ganz osteuropa und das zu einer zeit
in der eine ganze reihe von staaten zur europäischen union gelangen.
diese arbeitslosigkeit strahlt auf die gesamte bundesrepublik
deutschland und auf die europäische union7
aus. der deutsche osten ist zum einfallsland für banden degradiert
worden. antisemitismus und neonazismus breiten sich aus. die
abwanderung der menschen nach dem westen ist nicht aufzuhalten. da
die zahl der arbeitslosen in der bundesrepublik stetig wächst und
dieses ausdruck schlechter politik ist, haben deutsche politiker, für
verheimlichung die bundesanstalt für arbeit herangenommen. weiter
unten wird dann diese als frisierladen geschildert.
lässt
man einmal das procedere dieses produktionsprozesses ausser betracht,
kann man sich ungestörter mit dem " verwurschtungsprozess"
für die produzierten arbeitslosen befassen.
Das
Grundgefühl, hilflos und ohnmächtig zu sein, hat dramatische
Auswirkungen sowohl auf die Stimmung als auch auf das Verhalten: Es
lässt jede Initiative erlahmen, macht depressiv und zudem dumm, das
heißt, es reduziert drastisch die Lernfähigkeit.
dieser prozess ist das ergebnis einer
dem genuss lebenden politik und nicht einer der tat lebenden politik.
sie lebt vom verschweigen
und bemänteln. ihre politiker zeigen in talk shows,
wie gut es ihnen geht. beide verhöhnen das volk. die sechs millionen
arbeitslosen der weimarer republik haben der welt 50 millionen tote
beschert.
es
ist inhalt der tagespolitik geworden , was da bei lassalle
kleingeisterei genannt wird.
staatsmännisches gibt es längst nicht mehr. was einmal im bundestag
mit stricken angefangen hat ist zum handwerk einer ganzen politik
geworden. die zunft der stricker ist mit aufnehmen gefallener maschen
beschäftigt. aus dieser kleingeisterei
gibt es kein entrinnen mehr, kommt die bundesrepublik nicht mehr
heraus. die seilschaften haben sich in der wand festgebissen. nur
totaler absturz befreit die wand von den abenteuerkletterern.
sinnvollerweise wird die republik bis auf den bodensatz
herabgefahren. weiter unten in: die bundesrepublik hat keine besten
mit sachlichen und persönlichen kräften ausgestatteten politiker -
wird beschrieben, dass das schon einmal mit den arbeitslosen so war,
und dass daraus der ns-staat wurde. auch der antisemitismus wurde
heraufbeschworen und ist erneut heraufbeschworen. die bundesrepublik
trägt das kainsmal des immer-wieder antisemitismus und der
immer-wieder ausländerfeindlichkeit und das wegen des immer- wieder
verschweigens und bemäntelns. gerade hat der historiker julius h.
schoeps, jahrgang 1942, selbst jude, geschrieben "deutschland
hat keine identität".
die politiker sind schuld an der endlos grauen sosse , in der
deutschland in den abgrund gezerrt wird. auch hier wieder nur
gezerrt.
kleingeisterei ist angelernt.
der bürger wird den lieben langen tag
von den öffentlich-rechtlichen medizinanstalten mit politischem
hauskram überzogen, ohne dass der bürger nur die geringste
möglichkeit hat, sich darum zu kümmern. exhibitionismus ohne ende.
die anstalten verunstalten sich zeitweise zu billigen disketten-,
heftchen- und cd-anbietern, von den sexnummern haben sie die 0190
mitbekommen. wenigstens ein bischen 1,86 euro. oft ist die
kleidungsausstattung der ansagerinnen neuer wie ihre nachrichten8.
in der schleichwerbung sollen die deutschen ihr geld ins ausland
fliegen oder schiffen , während der kanzler die exporteure
antipatriotisch nennt. deustche arbeiter sind zur marketenderware
verkommen. jesus christus , wenn in diese "tempel" käme,
würde vieles auf die strasse werfen und manchen hinterher. an ein
zeitweiliges abschalten , statt diskettenverkaufes wird dabei nicht
gedacht. geht bei allem kein aufschrei durchs land , dann aber doch
bei mel gibsons " passion". das passt der politik vom
"verschweigen und bemänteln" ganz und gar nicht, wie's da
zugeht. auch schoeps`ens aussage ist nicht willkommen.
warum sollte da das land mit den drittreichsten ölvorkommen demokratisch werden?
bestandsaufnahme des politischen systems
ist nun der politik der spiegel vom
verschweigen und bemänteln vorgehalten worden, muss es auch zu einer
bestandsaufnahme kommen.
deshalb hat der verfasser den 10.brief
vom montag, 15. märz 2004 an die parteien geschrieben:
die demokratien sind in die jahre gekommen- ihr politisches system ist abgewirtschaftet
das system ist tatsächlich
abgewirtschaftet. politiker erklären nämlich seit einem jahrzehnt
, dass sie arbeitslose beseitigen wollen. das tun sie besonders in
wahlkampfzeiten. sobald die arbeitslosen gewählt haben , geht ihre
anzahl nach oben. durch die fälschertricks der bundesanstalt für
arbeit ist nicht einmal eine statistik, wie etwa über die zeiten der
weimarer republik, frei erhältlich:
Arbeitslosigkeit in der weimarer republik im vergleich zum antritt hitlers - tabelle:
gemeldete Arbeitslose in 1.000:
1921
1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932
1933
346
214 727 927 682 2.025 1.312 1.433 1.899 3.076 4.520 5.603
4.733
arbeitslose sind nicht ohne. sie haben
vor kurzem 50 millionen menschen das leben gekostet. der zweite
weltkrieg hat die arbeitslosen gebrauchen können.
der verfasser hat
geschrieben in: 1.Offener
Brief an Frau Angelika Merkel-1 Bürger vertritt die Belange
Deutschlands gegen den Irak-Krieg-Donnerstag 13. März 2003 12:13:
anmerk1.lan
Die
Sprache dieser Politiker ist mit einem Schmied vergleichbar , der es
nicht fertigbringt glühendes Eisen zwischen Amboss und Hammer zu
schmieden . Ein Schmied, der den Hammer nicht niedersaussen lässt ,
sondern im Zick-Zack herniedersinken lässt- das dauert bis das Stück
ungeschmiedet erkaltet ist. Das ist für die Menschen draussen sehr
ärgerlich.
(21.
Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel
9kommt
dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen,
das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine
Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache,
daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit
denen die Berufspolitiker
nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe,
Gleichnis
der
Bankier Carl Fürstenberg
(1850-1933) beauftragte einen Maler. Dieser sollte für sein
Arbeitszimmer ein Gemälde malen. Lange zeit hörte Fürstenberg
von dem Maler nichts . Er begann nachzufragen . der Maler kam und
entschuldigte sich , dass ihm nichts einfalle. Fürstenberg
riet ihm eine nakte Frau und eine verschleierte Frau in einem
einzigen Bild zu malen. Jetzt fragte der Maler nach. Und Fürstenberg
erklärte ihm:
die
nakte Frau sei gleich der Nackten Pleite.
die
verschleierte Frau sei gleich der Verschleierten Bilanz.
Dazu:
anlage
16=unionsspitze-der verschleierte konflikt spiegel
24.03.2003-artikelsammlung 5_0001.tif
Der Weg in den NS-Staat
Im
Zuge der Weltwirtschaftskrise erreichte 1932 die Wirtschaftskrise in
Deutschland ihren Höhepunkt. Die Arbeitslosenzahl war auf sechs
Millionen gestiegen 10.
Die Wirtschaftspolitik der Präsidialkabinette Heinrich von Brünings
(Zentrum)11
hatte einen
strikten Sparkurs (Abbau von Staatsschulden und Kürzung von
staatlichen Ausgaben)
verfolgt. Die
Mehrheit der Industriellen forderte den Abbau der sozialen Sicherung,
die Verlängerung des Arbeitstages ohne Lohnerhöhung über acht
Stunden hinaus, Lohnkürzungen und ein Verbot von Streiks.
Im Herbst 1932 fand die Streikwelle ihren Höhenpunkt. Der BVG-Streik
endete am 7. November, einen Tag nach den Reichstagswahlen am 6.
November 1932. Die Unzufriedenheit der Arbeitnehmer beeinflußte auch
das Wahlergebnis zugunsten der KPD 12.
Die KPD erreichte ihren höchsten Wahlerfolg von 100 Mandaten (16,86
Prozent) mit einem Zuwachs von 11 Mandaten im Vergleich zu den Wahlen
am 31. Juli 1932 13.
Die NSDAP bekam 33,09 Prozent und verlor 34 Mandate, zwei Millionen
Wählerstimmen gegenüber den Juliwahlen. Zwar war die NSDAP die
stärkste Partei, jedoch schien ihr Zenit überschritten. [1]
In
dieser Situation starteten am 19. November Vertreter
der Großindustrie, Bankiers und Großgrundbesitzer
eine geheime Eingabe an den Reichspräsidenten. Von der
"Notwendigkeit einer vom parlamentarischen Parteiwesen
unabhängigeren Regierung" überzeugt und an der Fortführung
eines Präsidialkabinetts interessiert, bitten sie, die
verantwortliche Leitung "eines mit besten sachlichen und
persönlichen Kräften ausgestatteten Präsidialkabinetts an den
Führer der grössten nationalen Gruppe" - gemeint war Adolf
Hitler
- zu übertragen. Das Regieren mit Hilfe einer Präsidialdiktatur 14
15
war in der Weimarar Verfassung für den Fall eines nationalen
Notstandes vorgesehen, jedoch wünschten sich die Unterzeichner, dass
diese jetzt zur Regel und auch verfassungsrechtlich verankert werde.
ähnlich der weimarer republik hat die bundesrepublik keine besten mit sachlichen und persönlichen kräften ausgestatteten politiker
interessant ist
die aussage über eines mit besten sachlichen und persönlichen
kräften ausgestatteten adolf hitler. diese aussage wurde nicht von
irgend jemand getroffen, sondern von vertretern der
grossindustrie, bankiers und grossgrundbesitz. und die aussage wurde
zudem geheim getroffen.
aus der weiter unten stehenden tabelle:
vergleich brüning und
bundesrepublik ist herauslesbar , dass die lösung der
vorkommnisse einer starken hand bedurften. unter der oben
aufgeführten überschrift:
die
demokratien sind in die jahre gekommen- ihr politisches system ist
abgewirtschaftet
und dann weiter unten unter der
überschrift: wie die
parteien das system durch korruption abgewirtschaftet haben
der verfasser hat dazu
geschrieben in :1.offener brief an frau angelika merkel-1 bürger
vertritt die belange deutschlands gegen den irak-krieg-donnerstag 13.
märz 2003 12:1316
Deutschland
müßte längst handeln wie Rom, die älteste Demokratie der Welt.
Cincinatus
müßte vom Acker in den Senat geholt werden, um für begrenzte
Zeit die Geschicke der Republik in die Hände zu nehmen. Mit einer
Quasselbude hat das dann freilich nichts zu tun.
Deutschland
finde nun Cincinatus.
politik zur ichbezogenheit
diese politik hat keine möglichkeit
zur solidaritätsaufforderung. deutschland hat keine identität.
vorausgegangen ist eine politik der egoismen. ein heer von falschen
psychologen hat an der selbstverwirklichung herumgefeilt. bayerische
beamte und der bayerische öffentliche dienst sollen eine stunde mehr
arbeiten und schon sind die lehrer hoffnungslos überlastet, dies bei
einer wochenarbeitszeit von 29 stunden.
in einem land in dem der führerschein
auf der nach oben offenen fahrschulgebührenskala 500 euro kostet,
ist es ohne weiteres üblich, dass jenen , die auf dem fahrrad dem
emissionshandel weiterhelfen, bei ausfahrten aufgelauert wird, um in
der schrecksekunde vorfahrt zu ergattern. das passiert am besten mit
dem kopf nach rechts, um zu beweisen , dass das was von links kommt
nicht gesehen wird. wann und wo hat ein fahrlehrer jemals
gesichtskontrolle gefordert? zu stockfinsterer nacht ist dort , wo
sich der horizont des radlers befindet ein rotes bremslicht so
glühend, bis dass der radler blind in den maisacker fällt. merke :
autofahren tut man nicht in der fahrschule lernen, sondern zusammen
mit anderen menschen, aber die sind in der bundesrepublik am
aussterben. die politik war : selbstbezogenheit
schadet der politik nicht.
autogeräusche werden nicht bei den
reifen gemessen, deshalb hören die sich an wie die ludwigseisenbahn
im 19.jahrhundert. fern sei alle ruhe.
40 millionen deutsche fliegen oder
schiffen ihr geld ins ausland . aber der kanzler meint : unternehmen
seien vaterlandslose gesellen. ganz so, als ob nicht 40 millionen
nicht doch arbeitsplätze im ausland schaffen.
merke auch: bürokratie abschaffen aber
bürokraten behalten. wenn die weltraumforscher ihre teleskope auf
die milchstrassen der ministerien richten , dann sind diese voll von
hofstaat. jede regierung zieht einen schweif hinter sich her. deshalb
gibt es bald mehr milchstrassen wie himmel. ein echtes
ernährungsproblem, dem nicht durch verlängerung der arbeitszeit
ohne lohn beizukommen ist. vielleicht schafft da die wiedereinführung
der menschenfresserei abhilfe.
der bayerische ministerpräsident
behauptet den exportmotor nummer eins. er meint damit auch die
arbeitsplätze. einer sagt dazu: das ist, wie wenn ich scheiss und
lauf dabei. er meint damit auch export des sozialen.
molliere 1666- der menschenfeind
verschweigen und bemänteln hat eine
lange geschichte. obwohl molliere bei ludwig xiv. gerne gelitten
war, brachte er 1666 sein stück "der menschenfeind" auf
die bühne.
es brodelt in berlin-gewerkschafter: volksbegehren soll den hauptstadt-senat kippen
junge
Welt vom 25.03.2004
aus
Titel
Es
brodelt in Berlin-Gewerkschafter: Volksbegehren soll den
Hauptstadt-Senat kippen
Till
Meyer
Die
Tage der SPD/PDS-Regierung in Berlin könnten gezählt sein.
Führende Gewerkschafter und verschiedene soziale Gruppen in der
Stadt diskutieren gegenwärtig die Möglichkeit, den amtierenden
Senat mit Hilfe eines Volksbegehrens vorzeitig aus dem Amt zu
jagen – allein dies dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik
etwas Neues sein. Bei einer Veranstaltung der Gewerkschaft
Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Dienstag abend im Kulturhaus
Berlin-Karlshorst wurde darüber konkret gesprochen. Auf dem
Podium saßen der Ökonomieprofessor Michael Heine, der Berliner
GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne, der Geschäftsführer der
Gewerkschaft der Polizei (GdP) Klaus Eisenreich und für den DGB
Berlin-Brandenburg Kai Lindemann.
Die
Diskutierenden waren sich in einem Punkt völlig einig: Gegen die
Politik des Berliner Senats muß etwas geschehen. Vor allem die
Gewerkschaftsbasis habe auf den am 18. März verabschiedeten
Sparhaushalt des Senats mit Empörung und Wut reagiert. Thöne
erklärte: »Ein Volksbegehren zur Ablösung des Senats wäre die
richtige Antwort auf den Sparhaushalt. Von Berlin muß der Ruf für
eine soziale Politik ausgehen. Die falsche Richtung des Senats muß
gestoppt werden. Je eher wir diesen Senat ablösen, desto besser«.
In seinem Eingangsreferat wies Heine darauf hin, daß die
restriktive Finanzpolitik im Bund und in Berlin das falsche Mittel
zur Belebung der Konjunktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen
ist. Seit Anfang der 80er Jahre seien die Realeinkommen drastisch
gesunken und hätten heute das Niveau der 60er Jahre. Die
Gewerkschaften beugten sich leider den immer gleichen
Totschlagargumenten: »Strukturprobleme«, »zu hohe
Lohnkosten«
und »mangelnde Flexibilität«. Heine führte aus: »Erst jetzt
ist Deutschland wieder Exportweltmeister geworden. Das kann ein
Land mit angeblichen Strukturproblemen gar nicht leisten.« An den
Berliner Senat gerichtet, mahnte er: Mit
drastischen Kürzungen den Haushalt sanieren
zu wollen, gleiche dem Versuch, mit einem Netz Wasser zu schöpfen
|
der verfasser hat in seinem 7.brief
an die parteien- beweisführung in einem schurkenschauspiel
ausgeführt:
konzentrationslager
"alsbald
nach brüning folgten die konzentrationslager."
konzentrationslager deren opfer dann
erst später die juden wurden.
konzentrationslager und hass
die welt bekommt derzeit vorgeführt
was unter dem begriff hass zu verstehen ist. eine zeitlang haben die
israelis geglaubt, dass die palästinenser feige sind. bush hat
geglaubt, dass die irakis feige sind. die uno ,jahrzehntelang
stranguliererin des irak, ist aus bagdad hinausbombardiert worden.
alle haben sich geirrt. ihnen schlägt nun der offene hass der
menschen entgegen. die palästinenser haben den " tag des zorns
" erklärt17.
im kosovo sind erneut die befriedungsaktionen gescheitert. in
afghanistan lauert der hass hinter den steinen. die deutschen
besatzer üben sich im steine herum drehen. bald wird auch sie der
offene hass treffen. auch die deutschen konzentrationslager waren das
ergebnis von hass. genauso wie die konzentrationslager für japaner
in amerika der hass für pearl harbour waren. in der bundesrepublik
geht es derzeit auch um hass gegen die parteien und deren politiker.
dieser hass ist noch nicht offen ausgebrochen. die innenminister
wissen, dass er ausbricht und deshalb wird ihr ruf nach militär
immer lauter18.der
ruf nach militär ist aber schon deshalb suspekt, weil dessen
wirkungslosigkeit in palästina und in irak aller welt vor augen
geführt wird. die befriedung des kosovo gelingt nicht. auch das
verhalten der deutschen generalität kann eine rolle spielen19.der
hass des volkes richtet sich nicht allein gegen kürzungen.
der hass des volkes richtet sich gegen die politische korruption und gegen die klassengesellschaft.
erst vorgestern ist bekannt geworden,
dass bundesbank präsident weltekke ( spd )im berliner hotel adlon
für über 7000 euro eingezogen ist, ohne dafür selbst zu bezahlen.
dieser mann hat ein jahresgehalt von über 300000 euro. er liess
obendrein noch eine bank bezahlen, mit der er gar nicht feiern darf.
am wiener opernball sieht man ihn hoch oben in der loge
hervorspitzen. bei einem ball der eitelkeiten auf dem mehr
blechorden gezeigt werden wie an pour le merit und ritterkreuzen und
eisernen kreuzen im ersten und zweiten welt krieg zusammen
verliehen wurden.immer wieder: bei allem, die übeltäter bleiben
vollwertige parteimitglieder. eine straffung der parteien ist nicht
mehr möglich. der vor dem untersuchungsausschuss gestandene
schäuble20
wurde gar als bundespräsident vorgeschlagen. da hat wohl kanzler
schröder bei bush ein problem bekommen. mit weltecke hat sich der
klassenkampf weiter etabliert.
aber: korruption ist nicht mehr das
schon entdeckte, sondern das was unentdeckt weiter arbeitet.
heimlichkeiten rasen um die welt
eine in einem zimmer gemachte
heimlichkeit geht um die welt, noch ehe ihre macher selbst das zimmer
verlassen. diese tatsache haben viele korrupte personen noch nicht
verinnerlicht. das erklärt,warum die soldaten der korruption immer
mehr der schlacht zum opfer fallen.
die obere klasse verbraucht ressourcen und macht erhöhte umweltverschmutzung
über die ressourcen verschwendung und
die damit verbundene umweltverschmutzung durch reiche wird erst gar
nicht diskutiert. wer viel geld verdient, verbraucht viel ressourcen
und schafft erhöhte umweltverschmutzung. er leistet sich ganz
einfach mehr verbrauchsspielzeug. erst recht verbrauchen die reichen
länder, zu denen die bundesrepublik gehört, durch ihre
angriffskriege gigantische ressourcen. mit ihren feuerwaffen
verseuchen sie die angegriffenen länder z. b. mit depletet uranium.
dieses gelangt in den boden und über diesen in das grundwasser.
offene gewässer werden verseucht indem niederschläge zusätzlich
oberflächenverschmutzungen einschwemmen. die bombardierung des
ehemaligen jugoslawien im zusammenhang mit dem kosovokrieg, an dem
auch deutsche tornados beteiligt waren ,hat das donauwasser
verunreinigt. dieses donauwasser fliesst nun durch deutschland und in
den main-donau kanal.
worin besteht der erhöhte ressourcen verbrauch und die erhöhte umweltverschmutzung der reichen?
wer viel geld verdient leistet sich
grössere und mehr autos. wer einmal die verschrottung eines mit
geringer lebensdauer aber mit hoher wartungsbedürftigkeit
ausgestatteten autos, mit angesehen hat, dem sollte bewusst werden ,
was da in einem kleinen paket an grossen ressourcen vernichtet wird.
die regierenden in diesem land werden noch augen und ohren
aufsperren, wenn hamburg land unter geht, wenn die abwasserkanäle
marode sind, wenn die nachfolgelasten des hektisch hoch gezogenen
regierungsbauten berlins kommen usw. usw.. die reichen haben grosse
häuser und brauchen dafür viel heizung.
einige sind der auffassung, dass besserverdienen liberalisiert sei.
man wird dabei an klaus esser und ron
sommer denken . die diskussion, ob 30 millionen oder 12 millionen
anzunehmen, moralisch vertretbar ist, ist im gange. im falle des
klaus esser beschäftigen sich , abseits von moral, die gerichte mit
strafrechtlichen fragen, die im gefolge mit hohen summen einhergehen.
ron sommer ist nach erhalt von 12 millionen in die diaspora nach
israel gezogen. der bundeskanzler hingegen schilt aber die konzerne,
dass sie ins ausland gehen und dort arbeitsplätze schaffen.
besonders redselig werden die politiker, die im chor rufen, dass
einer, der bisher 3000 euro erarbeitete, billiger werden soll, sonst
gehe die arbeit ins ausland. wer 3000 verdient , gehört in eine
andere klasse als jener der 30 millionen nimmt . deshalb ist auch das
klassenhotel adlon gebaut worden. in das wiederum geht der
bundesbankpräsident, ohne selbst zu bezahlen. das ist wiederum eine
klasse für sich. lässt man sich auf eine diskussion über eine
derartige liberalisierung ein kommt man auf keinen grünen zweig.
arme sind sozialer, reiche sind unsozial, weil sie mehr ressourcen verbrauchen und mehr die umwelt verschmutzen.
es wurde nichts darüber geschrieben,
wie man auf einen grünen zweig mit der liberalisierung kommen
kann.hingegen kommt man, wenn man sich des über die ganze welt sich
ausbreitenten verteilungskampfes annimmt, besser mit dem
ressourcenverbrauch und der umweltverschmutzung zurecht. arme sind
sozialer, reiche sind unsozialer, weil sie mehr ressourcen
verbrauchen und mehr die umwelt verschmutzen.
weil luft und wasser allen kreaturen
gehören sind einige nicht berechtigt beides den anderen wegzunehmen.
für einen fähigen parteiführer tut sich ein gewaltiges potential auf
eines ist klar: die masse der
arbeitslosen, der sozialhilfeempfänger, der jugendlichen ohne
ausbildungsplatz usw. kann auf die dauer nicht unorganisiert bleiben.
schon jetzt wird bei wahlen die schweigende nichtwahlbeteiligung zum
grössten wählerpotential das keine vertretung hat. für einen
fähigen parteiführer tut sich ein gewaltiges potential auf.ein
solcher parteiführer wird nur radikal sein.
Die
politische Freiheit
ist keine Tatsache,
sondern eine bloße Idee. Mann muß es verstehen, diese Idee zu
verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf
seine Seite bringen muß, falls dieselben die Absicht haben, die
herrschende Partei zu stürzen. Diese Aufgabe ist leicht zu lösen,
wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem
sogenannten Liberalismus,
schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.
Aus einem nicht näher bezeichneten
text.
notwendigkeit des hinweises auf geschichtliche vorgänge
die hinweise auf die geschichtlichen
vorgänge in der weimarer republik, von jungen oft als schnee von
gestern abgetan, sind deshalb notwendig, weil die politiker und
poltikerinnen immer jünger werden, abgeordnetenposten besetzen und
wenig geschichtsbewusst sind. sie versuchen zwar durch märsche zum
brandenburger tor und durch errichtung allerlei teurer gedenkstätten
das fehlende geschichtsbewusstsein zu ersetzen 21,
wissen aber nicht , dass sie an einem parallelmuster stricken.
wiederum schoeps:
die
kinder der täter praktizierten mündigkeit, aber sie wussten nicht
wirklich, was ihr problem war. das wird durch einen
einfachen vergleich über die kongruenz der gegenüberstellung der
tatsächlichen vorkommnisse , die zum entstehen des hitlerreiches
geführt haben und die zum entstehen eines neuen faschismus führen
22,
in der nachstehenden tabelle deutlich:
tabelle vergleich brüning und bundesrepublik
Kürzung von staatlichen Ausgaben |
Mit
drastischen Kürzungen
den Haushalt sanieren.....
Abgestimmt
wurde trotzdem – und zwar über den größten Kürzungshaushalt
in der Berliner Nachkriegsgeschichte23 |
strikten Sparkurs | Sparhaushalt des Senats |
Verfassung für den Fall eines nationalen Notstandes | Je eher wir diesen Senat ablösen, desto besser -vorzeitig aus dem Amt zu jagen |
notstand | volksbegehren |
inflation | Realeinkommen drastisch gesunken |
Lohnkürzungen | zu hohe Lohnkosten 24 |
Verlängerung des Arbeitstages ohne Lohnerhöhung über acht Stunden hinaus | eine Erhöhung der Arbeitszeit ohne vollständigen oder gar komplett ohne Lohnausgleich 25 26 27 28 |
Kürzung von staatlichen Ausgaben | Mit drastischen Kürzungen den Haushalt sanieren |
Verbot von Streiks | Wenn es nicht bald gelingt, die Diskussion über einen Generalstreik auf die Tagesordnung zu setzen, dann wird es in absehbarer Zeit nicht mehr viele soziale Rechte zu verteidigen geben. |
Kürzung von staatlichen Ausgaben | restriktive Finanzpolitik im Bund und in Berlin |
Abbau von Staatsschulden | den Haushalt sanieren |
ganze Städte verelendeten 29 | Ruin der Städte? |
In dieser Situation starteten am 19. November Vertreter der Großindustrie, Bankiers und Großgrundbesitzer eine geheime Eingabe an den Reichspräsidenten. Von der "Notwendigkeit einer vom parlamentarischen Parteiwesen unabhängigeren Regierung" überzeugt und an der Fortführung eines Präsidialkabinetts interessiert, bitten sie, die verantwortliche Leitung "eines mit besten sachlichen und persönlichen Kräften ausgestatteten Präsidialkabinetts an den Führer der grössten nationalen Gruppe" - gemeint war Adolf Hitler - zu übertragen. | Führende Gewerkschafter und verschiedene soziale Gruppen in der Stadt diskutieren gegenwärtig die Möglichkeit, den amtierenden Senat mit Hilfe eines Volksbegehrens vorzeitig aus dem Amt zu jagen – allein dies dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik etwas Neues sein.30 |
fehlende identität ersetzt durch schwanzverlängerungssymbol
ihre fehlende identität ersetzen die
deutschen zunehmend mit konjunktiv, fremdwörtern, steigerungswörtern
. dort wo ein einfaches ja-oder -nein genügt, reden sie von glauben
. der glauben selbst, ist ihnen aber verdächtig , kommt er in
gestalt eines kopftuches daher. die rhetorik, mit der sie auf
befragtes antworten, führt sie schliesslich in einen irrgarten.
weiss der teufel was das für eine antwort ist. mancher stilisiert
den porsche als schwanzverlängerungssymbol . das halbe land hat
schwarze autos , weiss aber nicht , dass in jedem eine halbe ölleiche
mitfährt. alles halbe sachen halt.
in nürnberg wurde die kongresshalle
grosszügig zum museum gestaltet, für 20 millionen31.
anschliessend hat die stadt haushaltsperre gemacht. das ist einfach
cool. der wildmoser wird vom ehemaligen kultusminister verabschiedet.
bayern trauert.
28.09.2004 00:11
Khatami : Ignorance of culture results in loss of identity
Tehran, Sept 27, IRNA -- President Mohammad Khatami here Monday said
that ignorance of national culture and seeking to modernize it will
result in loss of national identity and cause major dilemmas.
Speaking at a ceremony marking the beginning of the new academic year
in Tehran University, the president added that knowledge, identity
and culture are historical facts. Turning to the false remark that it
is now time for `The End of History', the president said, "According
to Francis Fukuyama, who is a Westernized east Asian intellectual,
liberal democracy turns out to be the end point of mankind's
ideological evolution and so history is over.
Aus:
politiker, wie die katze auf dem heissen blechdach
dass der boden unter den politikern
heiss geworden ist , hat dazu geführt , dass sie nicht länger davon
reden was sie machen wollen,
sondern was sie machen müssen.
sagten manche früher, dass sie für ein amt zur verfügung stehen
oder auch nicht, reden sie nunmehr davon: es sei 5 nach 12. der
grund für diese wandlung- denn wollen
und müssen unterscheiden sich in ihrer dringlichkeit-ist,
dass der berufspolitiker eigener arbeitsplatz auf dem spiel steht.
eingedenk der tatsache, dass unter kanzler brüning das kapital die
parteiendemokratie zugunsten hitlers vom prüfstand nahm, könnte
der erörterte sturm“ auf die bastie“ in berlin einen anfang
machen. sind spd und pds in berlin erst einmal verjagt, ist das
rezept geschaffen.
damals waren es vertreter
der grossindustrie, bankiers und grossgrundbesitzer, die
hitler an die macht brachten. ganz so, wie die erwähnten jungen ,
verinnerlicht haben , dass da zufällig ein " anstreicher "
an die macht kam , war es nun ganz und gar nicht.
sieht man sich einmal die
mitgliederliste verschiedener parteien des bundestages an, wimmelt es
dort von doctores32.
dabei schreibt der verfasser gerade von der "arbeitslosenlüge".
systembeseitigung teilweise bereits gelungen
was also ist der unterschied, wie der
weg in den ns-staat geführt hat und wie der weg weg vom system in
der bundesrepublik führt?
das handwerkliche ist verschieden , hat
aber jeweils die systembeseitigung zum ziel. es ist offensichtlich :
nach dem wunsch der innenminister soll dies durch einsatz von militär
verhindert werden. eines ist bereits vollbracht, das system des
sozialstaates ist zu fall gebracht.
wie die parteien das politische system durch korruption33 abgewirtschaftet haben und weiter abwirtschaften
berliner bankenskandal, müllskandal
von köln , geldkofferskandal von schreiber, leuna undsoweiter
undsoweiter, haben parteien auch zu brutstätten der korruption34
35
werden lassen
alle sind im untersuchungsausschuss
und jetzt sind alle rehabilitiert, sagen sie. kaum einer wird von der
partei ausgeschlossen oder gibt gar sein partei buch zurück.
der hass des volkes richtet sich gegen
die politische korruption. erst vorgestern ist bekannt geworden, dass
der bundesbank präsident weltekke ( spd )im berliner hotel adlon
eingezogen ist, ohne dafür selbst zu bezahlen. dieser mann hat ein
jahresgehalt von über 300000 euro. er lässt obendrein noch eine
bank bezahlen, mit der er gar nicht feiern darf.
korruption ist vererbbar?
die fibag-prozessakten gegen den
früheren verteidigungsminister (csu),
josef strauss, verschwanden spurlos aus dem nürnberger landgericht.
seinem sohn, dem rechtsanwalt und csu parteimitglied max strauss
wurde von rechts wegen die festplatte des tragbaren computers
sichergestellt. diese festplatte war genauso verschwunden wie die
fibag prozessakten seines vaters. die festplatte ist wieder
aufgetaucht nachdem sie gelöscht war. auch hohe spezialisten aus
england konnten nur eine höchst magere datenausbeute nacherzielen.
da hilft nur36.
wenn von seilschaften geschrieben wurde, so muss man sich vorstellen
welche klientel da zusammenarbeiten muss.
fussballer und parteien lernen voneinander 37
untersuchungsausschuss als perfide begegnungsstätte
dort begegnen sich : „ bauer i hab
was zreden mit dir“. dass diese perfide aufrechnungsstätte nicht
ebenso wie das pippinger volkstheater auf die bühne kommt , dafür
soll ihm der zuschuss gestrichen werden.
inzwischen hat sich eine neue volkswirtschaft begründet: die schattenwirtschaft38.
über ungeheuere umsätze hört und
liest man. erzeuger und verbraucher haben sich organisiert. warum
sollen sie auch für die fahrkarten und hotels für den
untersuchungsausschuss zahlen? argentiniens
stellvertreternaturalhandel kann im ernstfall immer noch kopiert
werden.
abfallprodukt, das wiederum nicht
entsorgt werden kann : die konditionierten spitzel. ihnen bleibt, was
sie erworben haben. warum dann nicht gleich wieder ortsgruppenleiter?
die lüge von eigenverantwortung
die perfideste form des rückzuges
staatlicher obhut ist die verschreibung von eigenverantwortung.
war schon die einführung des euro eine
verschriebene inflation , von der nicht geredet wird, so wird von der
inflation von 1923 und von der weltwirtschaftskrise 1929 überhaupt
nicht geredet.
vom standbein privater vorsorge über
betriebliche altersvorsorge wird getönt. aber betriebe gehen her und
machen pleite, um abzuschütteln. von enron39
reden die deutschen eigenverantwortungsmacher
ebenfalls nicht. die deutsche bank ist gerade mit feindlicher
übernahme beschäftigt. glaubt da einer der politiker, dass die
amerikaner im kampf gegen die angebliche europamacht zimperlich sind,
konzerne zu zerschlagen oder dass es saudis interessiert , wenn sie
ihr kapital bei daimler-benz abziehen? weiter unten wurde
geschrieben: der
krieg hat viele gesichter. er nennt sich " enduring
freedom",wirtschaftskrieg, terrorismus, demonstration, streik
usw.
taschengriff in die rentenkasse
37 mal haben jeweiligen
regierungsparteien auf die rentensparkasse zugegriffen. die
gigantischte veruntreuung von rentengeldern . jede natürliche person
wäre wegen veruntreuung bestraft worden. für einen solchen raubzug
zahlen soeben, jene , die auf den weg der eigenverantwortung
geschoben werden:
Massive Hilfe für Afghanistan soll weiter gehen
Artikel
URL: http://de.news.yahoo.com/040318/12/3y03r.html
Berlin/Kabul
(AP) Die Bundesregierung will für den Wiederaufbau des zerstörten
Afghanistan weitere
320 Millionen Euro
bereitstellen. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul
sagte, diese Zusage für die Zeit bis 2008 wolle sie auf der
zweitägigen internationalen Afghanistan-Konferenz machen, die Ende
März unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Berlin stattfindet.
Auch der Kampf gegen den Anbau von Opium-Mohn gehöre zu den Zielen
der Konferenz.
Ebenfalls
320
Millionen Euro
hatte Afghanistan seit dem Sturz des Taliban-Regimes 2001 von
Deutschland erhalten. In diesen Mitteln sind noch nicht die Beiträge
Deutschlands zu den von der EU gezahlten Hilfen sowie die Kosten für
das Engagement der Bundeswehr im Rahmen der ISAF-Friedenstruppe
enthalten.
Aber:
25000 marschierende rentner am Mittwoch, 31. März 2004 in münchen auf dem odeonsplatz
1933 war eine unblutige revolution, ohne klassenkampf - diesmal gibt es: früchte des zorns
Kommt es diesmal zu einem aufstand,
wird blut fliessen. Zudem ist durch verweichlichung und durch die
sensiblisierung der hirne für alles mögliche, aber nur nicht für
die gewinnung einer deutschen
identität, die anwendung von gewalt weitaus brutaler
vorhersehbar. Das gilt für polizeieinsätze genauso wie für
ziviles. Die innenminister wollen eins draufsetzen und militär
einsetzen. Der ruf nach terrorismus ist in die jahre gekommen und
zieht nicht mehr . Bei allen aufwendungen hätte deutschland längst
anspruch auf terrorismus41.
Die medienlandschaft betreibt von langer hand vorbereitet, tagtäglich
gewaltdarstellung, so dass sich die menschen daran gewöhnt haben, ja
sich leicht damit tun. Fleichbeschau und züchtiges kopftuch beharken
sich gegenseitig. Bse-krankes fleich muss gefressen werden.
Klassenbeschaffung in der bundesrepublik und dann folgend der klassenkampf
Wir erinnern uns was zwischen hitler und Bertrand de Jouvenel gesagt
wurde:
(21.
Februar 1936): im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt
dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen,
das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine
Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. A. Die Tatsache,
daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit
denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht
habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das
Problem des "Klassenkampfes".
Genau so wie
er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen
habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei,
genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf
internationalem Gebiet
Für die parteien in der bundesrepublik
ist die schaffung des klassenstaates ein pfund mit dem sie beständig
wuchern. Zuletzt eliteuniversitäten42
Max Horkheimer
Rationalisierung,
die aber nicht dasselbe wie Ideologie ist, und Verinnerlichung geben
dem psychischen Apparat des Individuums den Charakter einer perfekten
Ergänzung zum physischen Zwang der Klassengesellschaft,
wie schon Max Horkheimer wußte: »Daß
der Arme in Wirklichkeit nichts wert ist, wird ihm jeden Tag aufs
neue demonstriert; im Grunde weiß er es
von Anfang an. Die herrschende Ideologie enthält zwar meist das
Gegenteil, aber die tieferen seelischen Schichten der Menschen werden
nicht von ihr allein, sondern ebensosehr von der beständigen
Erfahrung der widersprechenden Wirklichkeit bestimmt43.
wir befinden uns hier beim kernpunkt
des kampfes der kulturen , der terrorismus genannt wird.
die innenminister würden auf den hintern fallen
sonst sind sie immer unterwegs um von
allerlei amerikanern abzuschauen. nach texas schauen sie wegen bush.
aber in texas haben die menschen gewehre. im streifenwagen sitzt ein
cop. auch zu kindeszeit des verfassers war selbstverständlich ein
gewehr, ein säbel , eine pickelhaube und ein horn auf dem dachboden.
jederzeit spielbereit, doch so angewohnt, dass alles nicht
interessierte. für die landwehr war das. so hat es beispielsweise
vor zeiten in der bundesrepublik jeglichen langwaffenkauf gegeben.
passiert ist da nichts. aber jetzt , da es keine waffen zu kaufen
gibt, knallt es munter das ganze jahr , wie in chicago in jackie`s
bar. 16 auf einen streich in erfurt. militär muss es sein , so wie
unlängst berlin als grösste kunstmetropole unter rümelin sein
sollte. grösser wie new york und london .
Die politik der bundesrepublik stellt sich dar, wie : wir treffen uns im august um 15 uhr.
Die deutsche gesellschaft besitzt keinerlei identität.
Darüber
hat derzeit der Historiker Julius H. Schoeps ein buch geschrieben:
"Deutschland
hat keine Identität"
Der
Historiker Julius H. Schoeps, Jahrgang 1942, ist einer der
wichtigsten Experten für preußische und deutsch-jüdische
Geschichte. Mit SPIEGEL ONLINE sprach er über den Boom der
Erinnerungsliteratur und die schwierige Aufarbeitung der deutschen
Vergangenheit.
AP
Besucher
im Jüdischen Museum in Berlin: "Die Kinder der Täter wollten
Mündigkeit praktizieren, aber sie wussten nicht wirklich, was ihr
Problem war"
SPIEGEL
ONLINE - 26. März 2004, 17:05
URL:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,292412,00.html
weil das so ist, machen die deutschen
im allgemeinen alles genauso, wie sie es schon einmal gemacht haben.
das wird im besonderen in der tabelle
vergleich brüning und bundesrepublik, weiter oben
nachgewiesen. die besatzer wissen das und sind vorerst einmal
hiergeblieben.
an die letzten tage von rom kann
erinnert werden. rom und hellas warnen.
Argentinien im Chaos-Straßenkämpfe in Buenos Aires,16 Menschen getötet
In Argentinien herrscht der
Ausnahmezustand. Aufgebrachte
Demonstranten liefern sich erneut
Straßenschlachten mit Sicherheitskräften,
Plünderer räumen die Geschäfte
leer. Bei neuen Unruhen kamen mindestens
16 Menschen ums Leben. Präsident
de la Rúa trat zurück.
Buenos Aires - Im Zentrum der
Hauptstadt Buenos Aires
gingen die Sicherheitskräfte am
Donnerstag mit Hunden
und Schlagstöcken gegen
Demonstranten vor, die sich
trotz eines Versammlungsverbotes
vor dem Sitz der
Regierung zusammengefunden
hatten. Mehrere
Regierungsgegner wurden
festgenommen. Dabei feuerten
die Beamten nach Fernsehberichten
mit Gummigeschossen
auf die Demonstranten. Nach
Angaben der Behörden
wurden bei der jüngsten Welle
der Gewalt insgesamt 16
Menschen getötet.
Die Unruhen haben Argentinien an
den Rand des Chaos gebracht.
Staatspräsident Fernando de la
Rúa hatte am Mittwochabend nach schweren
Ausschreitungen für 30 Tage den
Ausnahmezustand verhängt, nachdem fünf
Menschen getötet und etwa 200
Demonstranten verletzt worden waren. Am
Donnerstagabend trat er zurück.
Für Freitag wurden die Finanzmärkte
geschlossen.
Wirtschaftskrise zieht das Land
immer tiefer in den Abgrund
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 20. Dezember 2001, 17:42
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,173884,00.html
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 20. Dezember 2001, 08:21
URL:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,173314,00.html
Dotcomtod-Staatsanwalt ermittelt wegen Insider-Postings
"Die aussortierten
Mitarbeiter bleiben am Straßenrand liegen, während die übrig
gebliebenen fröhlich in den
Abgrund ziehen", kommentiert "DonAlphonso", ein
Beteiligter aus der Münchner
Internet-Szene, seine Motivation. "Davor wollen wir
eindringlich warnen." Ein
Manager eines bekannten Berliner Start-ups meldet sich
bei dotcomtod zu Wort, "weil
dort offen über Probleme diskutiert wird, die in
unserem Unternehmen
totgeschwiegen werden. Das
Friede-Freude-Eierkuchen-Spielchen
unserer Vorstände kann ich nicht mehr mit
ansehen."
wozu arbeitslose auch eingesetzt werden können:
wie
hitler es 1933 fertiggebracht hat schlagartig die arbeitslosen zu
beseitigen, um mit ihnen in zwölf jahren eine gigantische
wirtschaftliche und militärische leistung auf den weg zu bringen,
darüber wird zur zeit noch nicht diskutiert. wir haben aber weiter
oben gelesen, dass vertreter der
grossindustrie, bankiers und grossgrundbesitzer:
von der "notwendigkeit einer vom parlamentarischen parteiwesen unabhängigeren regierung" überzeugt
und an der fortführung eines
präsidialkabinetts interessiert waren, um die verantwortliche
leitung "eines mit besten
sachlichen und persönlichen kräften ausgestatteten
präsidialkabinetts an den führer der grössten nationalen gruppe"
- gemeint war adolf hitler -
zu übertragen.
dazu weiter oben: für einen fähigen
parteiführer tut sich ein gewaltiges potential auf.
das dritte reich hat die bolschewisierung deutschlands verhindert
völlig verschwiegen wird in der
öffentlichen diskussion, dass deutschland mitsamt sechs millionen
arbeitslosen vor der bolschewisierung stand, dies wegen der
unfähigkeit der parteien der weimarer republik. das dritte reich
hatte dem klassenkampf abgesagt, das eigentum erhalten, sich mit den
kirchen arrangiert und zur bekämpfung des bolschewismus diesen zu
beseitigen angefangen. da frankreich einen beistandspakt mit dem
bolschwistischen russland innehatte wurde es zuerst angegriffen, um
einem zweifronten krieg auszuweichen.
der verfasser musste in einer
umfangreichen dokumentation, in einer zeit, in der 27 cdu-abgeordnete
einen gotthelferbrief schrieben den kalifornischen tom lantos,
ranghöchster demokratischer vertreter im auswärtigen ausschuss des
repräsentantenhauses ,unterrichten, dass er sich mit fremden federn
schmücke.
Bislang
glänzte vor allem Donald Rumsfeld mit scharfen Bemerkungen gegen
Deutschland
und Frankreich. Jetzt wollte ein ranghoher Demokrat im US-Kongress
seinen
Verteidigungsminister offenbar noch übertreffen. Andere Abgeordnete
denken
angeblich schon über Sanktionen nach.
Washington
- Er sei "besonders angewidert von der blinden
Unnachgiebigkeit
und äußersten Undankbarkeit", den diese drei
Länder
bei ihrem Veto gegen die Nato-Planungen zum Schutz der
Türkei
bei einem Irak-Krieg an den Tag gelegt hätten, erklärte Tom
Lantos,
der ranghöchste demokratische Vertreter im Auswärtigen
Ausschuss
des Repräsentantenhauses.
"Hätte
es die heldenhaften Anstrengungen des amerikanischen
Militärs
nicht gegeben, wären Frankreich, Deutschland und Belgien
heute
sozialistische Sowjetrepubliken", fügte Lantos hinzu.
"Das
Versagen
dieser drei Staaten, ihre Verpflichtungen anzuerkennen, ist
jenseits
aller Verachtung." Der Ausschuss wollte heute zu einer
Beratung
der Irak-Krise zusammentreten, an der auch
US-Außenminister
Colin Powell teilnehmen sollte.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 12. Februar 2003, 17:13
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,234814,00.html
Scharfe
Kritik aus den USA-"Ohne uns wäre Deutschland eine
Sowjetrepublik
inzwischen hat powell öffentlich
erklärt, das er die uno mit fotografien angelogen hat.
die politiker sitzen nun in der falle. sie bringen rauchopfer des sozialen dar
die vertreter
der grossindustrie, bankiers und grossgrundbesitzer melden
sich auch heute wieder zu wort. eine ausufernde bürokratie lässt
sie einfach ihre sieben zwetzgen zusammenpacken. sie haben keinen mit
besten sachlichen und persönlichen kräften ausgestatteten
politiker und finden in der grossen weiten welt einen ausweg. die
politiker sitzen nun in der falle. sie bringen rauchopfer des
sozialen dar.
arbeitslose in knobelbechern vor moskau
aus den 6 millionen arbeitslosen von
1932 wurden dann hitlers glühende anhänger. sie waren ihm dankbar.
sie wurden seine besten soldaten in knobelbechern. ihnen blieb die
sozialhilfe erspart. ein narr , der nicht glaubt , dass nunmehr
sieben millionen arbeitslose nicht auch einem anführer folgen
könnten. auch hier verschweigen
und bemänteln, dessen, was war und ist. dagegen: das
pausenlose lügen mit gefälschten statistiken, genannt, die
"arbeitslosenlüge".
dafür bekommen die politiker keine glühenden anhänger und sind auf
der ekelhaftenskala ganz oben . aus angst fahren sie in gepanzerten
limousinen. der bundespräsident reisst in dschibuti aus. die
richtige atmosphäre für einen kommenden " messias".
Den Kommunismus im Visier
Es wurde an anderer Stelle ausgeführt:
Im
Herbst 1932 fand die Streikwelle ihren Höhenpunkt. Der BVG-Streik
endete am 7. November, einen Tag nach den Reichstagswahlen am 6.
November 1932. Die Unzufriedenheit der Arbeitnehmer beeinflußte auch
das Wahlergebnis zugunsten der KPD 44.
Die KPD erreichte ihren höchsten Wahlerfolg von 100 Mandaten (16,86
Prozent) mit einem Zuwachs von 11 Mandaten im Vergleich zu den Wahlen
am 31. Juli 1932 45.
ein narr, der glaubt, dass russlands
kommunismus tot ist. die gesundschrumpfung der ehemaligen udssr,
zurück auf den kern russlands, nunmehr genannt gus, ist ebenso eine
rationalisierung, wie sie konzerne betreiben. russland rüstet sich
für das neue balance of powers46.
die rüstung wird erneuert. dabei wird strikt der weg einfacher,
wirkungsvoller und kostensparender technik verfolgt. sie wird gepaart
mit einsatz des natürlichen menschenressovoires und der weiten
russlands, die ehemals schon das dritte reich zum "
kommissarbefehl" veranlassten. eine technik, die einfache
soldaten auch bedienen können.im gegensatz zur westlichen
rüstungstechnologie, die unter überzüchtung leidet, und
tausenderlei typen hat.die deutschen weltkriegs ii soldaten wissen
ein lied davon zu singen, wenn sie 10 t-34 abgeschossen hatten, dann
kamen am nächsten morgen 5 wieder. wenn das mg 42 wegen der hohen
schussleistung heiss gelaufen war und die kalaschnikow auch nach
einem schlammbad noch feuerte. in irak wird derzeit eindrucksvoll
demonstriert was es mit der sogenannten hightech auf sich hat. die
besatzer sind hinter bunkern einbetoniert und werden alsbald, wenn
sie sich auf die strasse wagen abgeknallt.
auch dazu kommt`s noch:
der russische bär- warten sie ab meine herrn , wenn der frühling kommt
die offenbarung der cdu
zum agriffskrieg.doc
im osten europas
schlummert der russische
bär. auf n24 gibt es
ein bild von der versteckten kraft, mit der sich ein kaum sichtbares
knäuel in einer ecke bärenstark erhebt. ein stets süffisant
lächender putin, weiss um diesen bären.
weil die cdu, nun einmal
christlich benannt, ihren helfern gottesschutz versenden lässt, bush
sich stets auf gott beruft, will auch der verfasser nicht klein
beigeben und zitiert aus:
DER PROPHET JEREMIA / 18. Kapitel_
Bald rede ich über ein Volk und Königreich, daß ich
es ausreißen, einreißen und zerstören will; wenn es sich aber
bekehrt von seiner Bosheit, gegen die ich rede, so reut mich auch das
Unheil, das ich ihm gedachte zu tun. 9Und bald rede ich über ein
Volk und Königreich, daß ich es bauen und pflanzen will; 10wenn es
aber tut, was mir mißfällt, daß es meiner Stimme nicht gehorcht,
so reut mich auch das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.
a: Jes 45,9; Röm 9,21 b: Kap 1,10 c: Kap 26,3; Hes
33,11; Jona 3,10
die deutschen trümmerfrauen und das kopftuch
kaum war 1945 bedingungslose
kapitulation gekommen, kehrten eben auch die arbeitslosen der
weimarer republik aus den gefangenenlagern und von den
schlachtfeldern zurück und begannen sofort eine neue gigantische
leistung: den wiederaufbau , das deutsche wirtschaftswunder war
geboren. allen voran die deutschen trümmerfrauen mit dem kopftuch.
mit blossen händen hantelten sie die backsteine. die
maus hatte wiederum einen berg geboren. das kopftuch hatte
also schon einmal bedeutung. die heutigen langweiler dagegen beginnen
einen kopftuchstreit , ohne
trümmer wegzuräumen. sie
machen trümmer. ihr berg
gebiert eine maus. an fast jedem geldschein kleben drogenspuren. die
unverantwortlichen haben angst. sie wollen , dass das militär sie
schützt, dass sie beim innenminister
anrufen und dann die panzer kommen. fern aber ist jeder terrorist.
internationale deppereien
die innenminister behaupten ernsthaft,
dass sie mit militär terroristen fangen. vor ein paar tagen hat ein
türke 5 menschen in bayern erstochen. wie in einem schlachthof wars.
dann: internationaler haftbefehl. dann: aus der türkei der metzger :
bringt eine frohe botschaft an seine verwandten. mit welchen
internationalen deppen hat es da der metzger zu tun gehabt?
kriege führt auch die bundesrepublik allemal, dafür gibt es geld in hülle und fülle :
in jugoslawien- kosovo, afghanistan 47
und im afrikanischen meer.
am 05. märz 2004 um 13:00 ist die bundeswehr - fregatte "lübeck"
nach halbjähriger abwesenheit wieder nach wilhelmshaven
zurückgekehrt vom einsatz am horn von afrika48.
dabei bestanden ihre aufgaben in der überwachung des seeraumes im
golf von aden und im roten meer, in der sicherung des seegebietes am
horn von afrika.
inzwischen ist es heraus: die prahler
von "enduring freedom " (dauerhafter frieden) sind beim
"enduring war" ( dauerhaften krieg ) angekommen und haben
sich nachfolgeaufträge gesichert für "enduring payment" (
dauerhaftes draufzahlen).
SPIEGEL
ONLINE - 21. März 2004, 19:25
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291745,00.html
Jahrestag
zum Irak-Krieg
"No
more Bushit"
Ein
Jahr nach Beginn des Irak-Krieges ist kein Ende des erbitterten
Aufstands gegen die US-Truppen in Sicht. Auch am Wochenende kam es
wieder zu blutigen Zwischenfällen. Bei weltweiten Protestmärschen
forderten am Wochenende Hunderttausende Demonstranten einen Rückzug
der Besatzer und Frieden im Irak.
SPIEGEL
ONLINE - 21. März 2004, 16:14
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291733,00.html
Afghanistan-Minister
bei Anschlag getötet
Der afghanische Minister für Zivilluftfahrt und Tourismus ist heute bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Auch auf dessen Vater, den Gouverneur der Provinz Herat, Ismail Kahn, wurde ein Attentat verübt. Danach brachen in Herat Kämpfe aus.
SPIEGEL
ONLINE - 21. März 2004, 12:06
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291707,00.html
Antiterrorkampf-Ex-Topberater kritisiert Bushs Strategie
Richard
Clarke, führender Antiterror-Experte in den USA und ehemaliger
Präsidentenberater, hat George W. Bush ein verheerendes Zeugnis
ausgestellt: Dieser habe Terrorwarnungen monatelang ignoriert. Clarke
sagte, Amerika sei heute weniger sicher als vor Bushs Amtsantritt.
SPIEGEL
ONLINE - 20. März 2004, 18:08
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291698,00.html
Terrorjagd
in Pakistan-Voreilige Euphorie um al-Sawahiri
Die
schweren Kämpfe in der pakistanischen Provinz Waziristan dauern an.
Das Militär feuerte in der Ortschaft Wana Raketen auf eine Moschee.
400 Islamisten, darunter al-Qaida-Kämpfer, leisten erbitterten
Widerstand. Entgegen bisheriger Annahmen befindet sich
Bin-Laden-Stellvertreter al-Sawahiri nicht unter den Eingekesselten.
SPIEGEL
ONLINE - 19. März 2004, 17:47
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291604,00.html
Bush-Rede
zum Terror-"Die ganze Welt ist im Krieg"
Den
Jahrestag des Angriffs auf den Irak hat US-Präsident Bush genutzt,
um die Welt erneut auf den Kampf gegen den Terror einzuschwören. Es
könne keine Neutralität geben.
Usw.
Donnerstag
18. März 2004, 17:25 Uhr
Geld in hülle und fülle
Die
Bundesregierung will für den Wiederaufbau des zerstörten
Afghanistan weitere
320 Millionen Euro
bereitstellen. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul
sagte, diese Zusage für die Zeit bis 2008 wolle sie auf der
zweitägigen internationalen Afghanistan-Konferenz machen, die Ende
März unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Berlin stattfindet.
Auch der Kampf gegen den Anbau von Opium-Mohn gehöre zu den Zielen
der Konferenz. Ebenfalls 320
Millionen Euro
hatte Afghanistan seit dem Sturz des Taliban-Regimes 2001 von
Deutschland erhalten. In diesen Mitteln sind noch nicht die Beiträge
Deutschlands zu den von der EU gezahlten Hilfen sowie die Kosten für
das Engagement der Bundeswehr im Rahmen der ISAF-Friedenstruppe
enthalten.
frau entwicklungsministerin heidemarie
wieczorek-zeul hat wiederum nichts gesagt vom kampf gegen korrupte
parteimitglieder und deren drogenmissbrauch.
die arbeitslosenlüge muss verschwinden - vom verschweigen und bemänteln
der verfasser hat im 1.brief an die
parteien- über brüning und
hitler, wie bereits
ausgeführt, geschrieben :
- Unter Brüning stieg die Arbeitslosigkeit von rund drei auf über sechs Millionen, eine Quote von 30 Prozent - ganze Städte verelendeten 49. Als der Kanzler 1932 von Hindenburg entlassen wurde, war Deutschland reif für Hitler. Die Mehrheit der Bürger hatte das Vertrauen in die ungeliebte Republik endgültig verloren.50
Ruin der Städte?
Wulff
warnt vor Hartz-IV-Paket
HANNOVERBERLIN
(dpa) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU)
fordert eine Verschiebung der geplanten Zusammenlegung von
Arbeitslosen- und Sozialhife
zum Arbeitslosengeld II.
Die
jetzige Gesamtfinanzierung des Pakets Hartz IV zur Bekämpfung der
Langzeitarbeitslosigkeit werde die Kommunen in den Ruin treiben,
begründete er seine Forderung. Statt der vom Bund versprochenen
Entlastung um 290 Millionen Euro erwarteten allein die
niedersächsischen Städte und Gemeinden Mehrkosten von rund 500
Millionen Euro, begründete er seinen Vorstoß. Würden die
Ergebnisse auf den Bund hochgerechnet, summierten sich die Mehrkosten
für die Städte und Gemeinden auf bis zu fünf Milliarden Euro.
Grundsätzlich
sollen die Kommunen gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit die
Betreuung vornehmen. Die Koalition will ihnen aber die alleinige
Zuständigkeit geben, wenn sie dies wünschen. Auch dieses
Optionsmodell ist umstritten.
Aus:
Nürnberger
nachrichten 29.03.2004
Sieben millionen arbeitslose und kein ende
in
der bundesrepublik gibt es, nach schätzung des verfassers, sieben
millionen arbeitslose. da die superbehörde ein frisiergeschäft
betreibt, kann jedermann seine eigene statistik zum vorbild nehmen.
es ist in der politischen praxis durchaus gängig , dass etwas auf
20 millionen geschätzt wird und 40 millionen kostet. der faktor 2
ist dabei kommod gewählt. des öfteren trifft der faktor 3 zu. so
zuletzt bei der bfa: 160 millionen statt 60 millionen.
"Nichts ist so praktisch wie eine gute theorie."
Die gute theorie ist die
arbeitslosenlüge der
politiker52.
Die munition für diese lüge liefert die bundesanstalt für arbeit.
Über diese theorie haben die politiker die arbeitslosen entmutigt.
Die politiker haben die arbeitslosen zudem gedemütigt.
Wer dem anderen etwas verspricht
erweckt mit seinen versprechen erwartungen.
Werden erwartungen wieder und wieder nicht erfüllt, schlagen sie in
resignation um.
Politikerlügen sind so dick, dass sie nicht durch die enge und schmale pforte gehen
Bergpredigt:
gehet ein durch die enge pforte! denn
die pforte ist weit und der weg ist breit,der zur verdammnis abführet
; und ihrer sind viele, die drauf wandeln. und die pforte ist enge
und der weg ist schmal, der zum leben führet; und wenige sind ihrer,
die ihn finden. es werden nicht alle, die zu mir sagen: herr, herr!
in das himmelreich kommen, sondern die den willen meines vaters im
himmel. tun.
Sie werden dem herrn sagen, ich habe
dir eine bundesanstalt für arbeit gebaut und der herr wird sagen ,
ich kenne euch nicht.
wie politiker die arbeitslosen zum pawlowschen hund degradieren und sie dann beim rattenversuch konditionieren
politiker gehen mit den arbeitslosen ,
wie mit dem pawlowschen hund um. sie versprechen arbeit , deshalb
wählt sie der arbeitslose, dann geben sie ihm keine arbeit und
setzen ihn als belohnung auf das existenzminimum . das hat nähe zum
rattenversuch, die dabei erkrankten.
resignation: weshalb ohnmacht dumm und apathisch macht
wer zu der einschätzung kommt, dass er
an einem bestehenden problem trotz aller anstrengungen nichts ändern
kann, wird früher oder später aufgeben und resignieren. wer von
haus aus davon überzeugt ist, dass er "sowieso nichts machen
kann", wird es gar nicht erst versuchen. das
grundgefühl, hilflos und ohnmächtig zu sein, hat dramatische
auswirkungen sowohl auf die stimmung als auch auf das verhalten: es
lässt jede initiative erlahmen, macht depressiv und zudem dumm, das
heisst, es reduziert drastisch die lernfähigkeit.
was unternehmen nicht wollen
schlechte stimmungen,
verhaltensstörungen, gelähmte initiative, depression und
reduzierte lernfähigkeit, sind nicht attribute nach denen
unternehmen bewerbungen annehmen.
die feinde deutschlands
das alles ist sehr günstig für die
feinde deutschlands. sie wollten verschnittdeutsche ohne jegliche
identität machen. nicht solche die in knobelbechern
wiederauftauchen. in der schlimmsten not des sozialen, erlauben sie
sich tatsächlich den ruf nach mehr wohlstand. sie wollen noch mehr
dummheit. rom und hellas warnen.zuvor haben sie von der
leistungsgesellschaft gelabert und haben eine gesellschaft
geschaffen, die sich etwas geleistet hat.
Arbeitslosigkeit in der weimarer republik und beim antritt hitlers:
gemeldete Arbeitslose in 1.000:
1921
1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932
1933
346
214 727 927 682 2.025 1.312 1.433 1.899 3.076 4.520 5.603
4.733
bestandaufnahme
jetzt hat deutschland sieben millionen
arbeitslose. wenn unter brüning sechs
millionen arbeitslose eine quote von 30 prozent waren , dann muss
die superbehörde eine riesige fälschung gemacht haben. wer einmal
lügt, dem glaubt man nicht. das ist im grossen und ganzen so. so
auch beim cdu-norbert blüm , zwecklüge: die renten
sind sicher. also raus mit dem rentengeld rein in die
anderkasse.
Das deutsche reich in der weimarer republik:
Statistische
Angaben53
Fläche:
468.787
km2.
Bevölkerung:
62.410.619
(133
je km2).
Fremdsprachige
Bevölkerung:
373.952
(0,6 %); davon Polnisch 57,2 %, Wendisch 16,6 %, Masurisch 13,3 %,
Tschechisch u. Mährisch 2,9 %, Dänisch 1,3 %, Russisch 1 %,
Englisch 1 %, Niederländisch 0,9 %.
AusländerInnen:
921.900
(1,48 %); davon Polen 28,2 %, Tschechoslowaken 24,1 %, Österreicher
13,9 %, Niederländer 8,9 %, Russen 5,1 %, Schweizer 4,6 %, Italiener
2,6 %, Ungarn 1,7 %, Jugoslawen 1,5 %, US-Amerikaner 0,8 %.
Erwerbstätigkeit:
32.008.839
(51,3 %); davon 17,3 % Selbständige, 16,5 % Angestellte und Beamte,
45,1 % ArbeiterInnen, 17,0 % mithelfende Familienangehörige, 4,1 %
Hausangestellte.
3.844.430
Berufslose (6,2 %).
Die Bundesrepublik daten
Fläche
357.022
km²
Einwohnerzahl
82,44 Millionen
Bevölkerungsdichte
231
Ew. pro km²
Erwerbstätige
ca.27 millionen
+ 2 millionen selbständige arbeit
die gesetzmässigkeit des zusammenhanges zwischen arbeitslosigkeit und krieg
die über sechs millionen arbeitslosen
in der weimarer republik haben zur absetzung des kanzlers brüning
geführt. sie haben zur ernennung des adolf hitler geführt. dieser
hat das ermächtigungsgesetz erlassen mit den stimmen der
zentrumspartei und gegen die
stimmen der sozialdemokraten. danach hat hitler die arbeitslosen
abgeschafft.
in der bundesrepublik gibt es nach
schätzung des verfassers sieben millionen arbeitslose. es ist also
bei der wiederkehrung der anzahl der millionen arbeitslosen, die
sich, wie aus der weimarer republik bekannt, wiederholt hat, eine
gesetzmässigkeit erkennbar. der nachweis hierfür wurde geschaffen
in:
tabelle
vergleich brüning und bundesrepublik
szenario aufstand und militär
die machtübernahme durch hitler
erfolgte im wesentlichen ohne blutvergiessen. im falle der
bundesrepublik wird es zu aufständen kommen. eine machtübernahme
ist nicht vorgesehen. die innenminister dringen darauf , dass
deutsches militär innenpolitisch eingesetzt wird. das bedeutet
blutopfer. da keinerlei machtübernahme vorgesehen ist, werden die
aufstände bürgerkriegsähnlich.
Bürgerkrieg,
der mit Waffen ausgetragene Machtkampf zwischen Aufständischen
(Rebellen, Insurgenten) und der Regierung oder zwischen organisierten
polit., nationalen, religiösen oder sozialen Gruppen um die
Herrschaft in einem Staat. Der B. nimmt meist die Formen eines
ungeregelten Krieges an, der besonders grausam und ohne Rücksicht
auf völkerrechtl. Regeln geführt wird, häufig durch -Intervention
dritter Mächte zugunsten einer Partei
54ausgeweitet.
- Völkerrechtlich gilt der B. als innere Angelegenheit eines
Staates, doch stellten die Genfer Abkommen vom 12.8. 1949 einige
Grundsätze auch für den B. auf (Schutz der Gefangenen, Verwundeten
und der Zivilbevölkerung). Staatsrechtlich gelten Aufständische als
Hochverräter; bei fortschreitender Festigung ihrer Herrschaft können
ihnen im internat. Verkehr kriegsführende Rechte' zugebilligt werden
(z. B. im Span. B. 1936-39); damit gelten für ihre Handlungen dem
anerkennenden Staat gegenüber die Regeln des Neutralitätsrechts,
ihre Führung als ,de facto'-Regierung. Bei einem Kampf aufstrebender
Schichten um eine Umgestaltung der staatl. Ordnung verwischen sich
die Grenzen zwischen B. und -Revolution (Frankreich, 1789, russ.
Oktoberrevolution, 1917; -Bolschewismus). - Geschichtl.
Beispiele: die
römischen B. (88-82,53-45 v.Chr.), die Rosenkriege (1455-85) und die
Kriege Karls II. und Cromwells in England (1642-53), der amerikan. B.
(1775-83), die B. in China (1916-27, 1945-49) und in Rußland
(1918-22). LIT.
A.Verdross:Völkerrecht(a1964).
Quelle
: brockhaus vierte auflage erster band a-d ISBN 3 7653 0007 1
Zu:
Intervention
dritter Mächte zugunsten einer Partei
aus
: 7.brief an die parteien- beweisführung in einem
schurkenschauspiel.doc
Freitag,
12. März 2004-12.03.04 09:30:
Die
cdu hat den deutschen weissmachen wollen, dass sich die
bundesrepublikaner isolieren , wenn sie dem kriegsdrängen des bush
nicht nachkommen. das deutsche volk wurde dadurch gespalten. das
durch den fall der spd entstehende vakuum wird zunächst ausgefüllt
durch streiks. weiterführend werden aufstände stattfinden. dann
werden die in der bundesrepublik stationierten besatzer
die angeblichen rechte ihrer kapitaleigner schützen.
besatzer müssen aus der bundesrepublik raus
die 80000 ausländisch-amerikanischen
besatzer können mit dem brief der 27 cdu-abgeordneten, für den
gottbeschworenen angriffskrieg des bush gegen irak und den
grundsätzlichen begrüssungszuwendungen von csu und cdu in
verbindung gebracht werden , damit ist dann eine ausweitung im falle
von aufständen beschlossene sache.
für einen solchen fall haben deutsche
nicht nur in die rohre der panzer auf der stalinallee geschaut . was
im brockhaus von 1968 steht , sind keine ollen kamellen.
der verfasser weist die parteien erneut
darauf hin schaden von den menschen in der bundesrepublik abzuwenden.
durch den angriffskrieg auf irak hat sich die bush administration als
unberechenbar erwiesen. deutschland wurde bereits in den
kosovo-krieg geführt und hat gegen sein grundgesetz verstossen.
nicht ohne weiteres wird der russische bär in zukunft zuschauen 55.
euthanasie für arbeitslose
in den absätzen:
wie
politiker die arbeitslosen zum pawlowschen hund degradieren und sie
dann beim rattenversuch konditionieren
und
resignation:
weshalb ohnmacht dumm und apathisch macht
ist bezug genommen, wie arbeitslose
kondtioniert werden. es ist ausgeführt, dass sie bis zur krankheit
konditioniert werden.
im übertragenen sinne werden sie der
euthanasie zugeführt.
Anheizen von wut und den volkszorn
Bei allem heizen politiker in
öffentlichen auftritten, in denen sie zeigen , wie gut es ihnen
geht, die wut und den volkszorn an. In den talkshows zeigen sie
hahnenkämpfe, um sich hinterher zu arrangieren.
Wegen dieser
Gesetzmäßigkeit hat die BfA die Arbeitslosen Statistiken
manipuliert.
Dazu:
Der
verfasser in seinem 4.brief an die parteien- arbeitslosenlüge
Vom
Sonntag, 29. Februar 2004:
Die
arbeitsanstalt lässt unter anderem arbeitslose verschwinden und
fördert sie wieder zu tage. Sie ist wie ein bergwerk oder ein
zauberer mit kaninchen
im ärmel.
da die politiker von dieser
gesetzmässigkeit kenntnis haben, machen sie superministerien. das
ist zwar kein ermächtigungsgesetz. aber parteiintern zeigen sich
faschistische strömungen. es wird gekämpft:
Schröder
übergibt Parteivorsitz an Müntefering [06.02.2004]
Bundeskanzler
Gerhard Schröder hat angekündigt, das Amt des Parteivorsitzenden an
Franz Müntefering zu übergeben. In dem wichtigen Prozess der
Erneuerung sei eine „Konzentration der Kräfte“ notwendig, sagte
Schröder am Freitag. „Wir werden das gemeinsam machen, jeder an
seinem Platz.“ SPD-Fraktionschef Müntefering bekräftigte seine
volle Unterstützung für den Kurs der Bundesregierung: „Deutschland
muss sich neu aufstellen.“ Das Amt des SPD-Parteivorsitzenden
nannte er das
„schönste Amt neben Papst“.
Aus:
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Montag,
den 22. März 2004, um 18:00 Uhr,
in
der Reichenberghalle
der papst ist das alleinige oberhaupt
der katholischen kirche. er bleibt das oberhaupt bis zu seinem tode,
er kann weder abgewählt noch abgesetzt werden.
der krieg hat viele gesichter. er nennt
sich " enduring freedom",wirtschaftskrieg, terrorismus,
demonstration, streik usw.
Wie die innenminister gegen die wachsende arbeitslosigkeit krieg führen wollen
sie beschäftigt vor allem der
gedanke, wie sie denn auf ihren befehl hin das militär einsetzen
könnten. innenminister, selbst organ der exekutive, möchten,
dass ihnen niemand in ihr handwerk hineinschnabelt. gerne hätten
sie gepfiffen und das militär wäre gekommen. in manchen staaten
macht das militär das handwerk ohne innenminister und legislative.
vorerst hört man vom deutschen militär nur klage über schlechte
ausrüstung. die innenminister, meist ergraut, sind computerhörig.
der eine spricht ständig vom schengener computer. es darf bezweifelt
werden, ob mancher innenminister überhaupt weiss, dass der computer
lediglich ein werkzeug ist. da nicht alle beamten ohne weiteres im
handwerklichen geübt sind, hat der computer schon ganz unten seine
grenzen. es darf angenommen werden, dass in den computern längst
die hacker sitzen. die innenminister sind dabei das grösste
containerschiff ohne schotten zu bauen. gibt es ein loch sauft das
ganze schiff ab. merke : im einen fall nimmt das militär den platz
ein im anderen fall die hacker. fragen sie einen innenminister auf
welche titten er klicken muss , damit er zu osama bin laden
weitergeitet wird , er weiss es nicht.
soweit
es überhaupt arbeitslose gibt, besteht keine lüge. sobald eine
partei behauptet arbeitslose beseitigen zu wollen, betreibt sie 2
lügen. die eine lüge besteht darin, dass aus tatsächlichen gründen
mehr arbeitslose werden. die andere lüge besteht darin, dass mit
schaffung von arbeitslosen nicht gleichzeitig arbeitsplätze
geschaffen werden können.
die welt befindet sich im kampf zweier
kulturen gegeneinander . das hochhalten der arbeitslosenlüge , die ,
wie wir gelesen haben , durch eine superbehörde betrieben wird, ist
teil einer demokratischen unkultur.
diese unkultur wird gestützt durch eine vor rüstungswaffen
strotzende demokratie.
die gegenkultur ist eine ideologie. sie
bedient sich eines tapeziermessers. niemand kann sagen wie der kampf
der kulturen ausgeht. gelingt es der ideologie über weite strecken ,
den hass , den die unkultur sät aufrechtzuerhalten , wird den
profiteuren empfindlicher schaden zugefügt. da ihre religion das
geld ist, wird ihr glaube immer geschwächter. Schon setzen die
preise runter und trotzdem kauft keiner was. Das geld aber wird auch
nicht weniger. ihre religion stützt sich auf polizei , militär und
geheimdienste.
alle geheimdienste: gestapo, kgb, stasi
, securitate sind in die knie gegangen. bush nimmt für sich in
anspruch den cia „ falsch verstanden“ zu haben. mit dem
britischen geheimdienst und blair schaut`s nicht besser aus. sei`s
drum: 8000 zivile köpfe sind im irak gerollt. bis 2006 wollen die
iraker die amis draussen haben. ihr sprengstoff wird immer besser.
vorerst wird platiksprengstoff gestreckt eingesetzt , um nicht zu
sehr die eigenen familien zu sprengen. tapziermesser sind billiger ,
wie die 3 milliarden die herr schily kurz nach dem 11.september
erhalten hat und dabei die supermarkttür aufgelassen hat. kann dem
verfasser einer sagen wieviel terroristen für 3 milliarden gefunden
wurden? oder wieviel milliarden gezahlt werden , wenn 1,2 milliarden
moslems sich plastiksprengstoff in die schuhsohlen schweissen? oder
wollen die innenminister überwachen, wenn in der moschee abgestellte
schuhe getauscht werden? vor 40 jahren stand im readers digest, dass
der verbrauch von psychopharmaka pro kopf in israel am grössten ist.
inzwischen trifft das auch auf die demokratien zu.
Der verfasser hat nun beschrieben:
- wie die weimarer republik 6 millionen arbeitslose produziert hat und nichts dagegen tat
- wie hitler über nacht die arbeitslosen der weimarer republik abgeschafft hat
- wie die bundesrepublik 7 millionen arbeitslose pawlowisiert und konditioniert
der verfasser wird nunmehr
nachforschungen betreiben, ob der kommunismus zu sowjetzeiten mehr
für seine arbeiter getan hat.
Und von nun geht`s bergab- Die Mehrheit der Bürger hat das Vertrauen in die Republik endgültig verloren. die arbeitslosenlüge
Freitag, 19. März 2004-2004-03-19
der verfasser fordert die parteien der
bundesrepublik auf mit der " arbeitslosenlüge " schluss zu
machen.
zur sportpalastrede
der verfasser fordert die parteien der
bundesrepublik auf eine " sportpalastrede "56
zu halten. Jede weitere Reklame, die aufgestellt wird mit der
Behauptung Arbeitsplätze schaffen zu wollen, muß unterbleiben und
verfolgt werden.
ALTER KUCHEN
in seinem 4.brief an die parteien vom
sonntag, 29. februar 2004-29.02.04 12:49- schrieb der verfasser:
warum es schurkisch ist , wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose beseitigen - von berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt, rechtsanwälten und staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel
in seinem 7.brief an die parteien vom
Freitag, 12. März 2004-12.03.04 09:30-
schrieb der verfasser:
beweisführung in einem SchurkenSchauspiel für " dünne luft "
junge
Welt vom 19.03.2004
Thema
Umbruch
in Deutschland
Der
Sozialkahlschlag: Perspektiven von oben – Gegenperspektiven von
unten (Teil I)
Karl
Heinz Roth
*
Zeitgleich mit dem ak veröffentlicht junge Welt in der heutigen und
morgigen Ausgabe eine Rede von Karl Heinz Roth, die der Bremer
Sozialhistoriker auf der Aktionskonferenz des Bremer Bündnisses
gegen Sozialkahlschlag am 20. Februar gehalten hat. Wir unterbreiten
sie als Auftakt einer Debatte über Kapitaloffensive und
Gegenstrategien.
Seit
der berüchtigten »Agenda 2010« der SPD-Grünen-Regierung wird auch
in Deutschland der Sozialstaat unwiderruflich geschleift. In allen
seinen Funktionsbereichen findet eine pausenlos zugreifende und
arbeitsteilig
abgestimmte Demontage statt. Der Sozialkahlschlag konzentriert sich
auf die Arbeitsmärkte,
das Gesundheitswesen, den Bildungssektor, die Altersrenten und die
Migrationspolitik.
Neue
Verelendung
Durch
die sogenannten Hartz-Reformen (Deregulierungspaket I – IV der
Hartz-Kommission der Bundesregierung) ist auf den Arbeitsmärkten ein
qualitativer Sprung eingeleitet worden, der weitreichende Folgen
haben wird. Die auf abhängige Erwerbsarbeit Angewiesenen werden
weitgehend entrechtet. Die Sozialfonds für Erwerblose werden auf ein
Minimum zusammengestrichen. Der Bezug der bisherigen
Arbeitslosenhilfe wird auf das Niveau der Sozialhilfe zurückgeführt
und mit dieser gleichgesetzt. So nimmt das seit längerem verfolgte
Projekt der Arbeitserzwingung konkrete Gestalt an. Das Ergebnis ist
die massive Ausweitung des Sektors ungeschützter
Arbeitsverhältnisse, die schon jetzt mehr als die Hälfte des
gesamten Arbeitsvolumens ausmachen, und die endgültige Abkehr vom
Modell der »Kernbelegschaften«. Auch in Deutschland hält die
Arbeitsarmut Einzug. Auf die weitgehende Auflösung der Sozialfonds
für Erwerbslose folgt die breite Einführung eines
Niedriglohnsektors.
Das
Gesundheitswesen wird auf allen Strukturebenen um ein Drittel
demontiert und zugleich verteuert. Die Kranken sind seit Jahresbeginn
mit weiteren Gebührensteigerungen konfrontiert, die auf mehreren
Ebenen greifen. Auf diese Weise wird in allen Strukturbereichen die
Privatisierung vorangetrieben. Die Versicherungs- und Pharmakonzerne
übernehmen die Regie und unterwerfen das Gut Gesundheit einer an der
Rendite orientierten Rationierung.
Auch
im Bildungssektor werden drastische Abbaumaßnahmen vorangetrieben.
Parallel dazu werden vor allem finanziell greifende Zugangshürden
errichtet. Die pluralistisch-demokratischen Strukturreste in
Ausbildung und Forschung sind Makulatur geworden und werden auch hier
von den Berufsschulen bis zu den Universitäten einer rasch um sich
greifenden Privatisierungsoffensive geopfert. Unter dem zunehmenden
Anpassungs- und Selektionsdruck wächst die Bereitschaft vieler
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Denk- und
Forschungsstrukturen der Scheinlogik der Märkte zu unterwerfen. Die
Gefahr wächst, daß die in Jahrhunderten gewachsenen Fähigkeiten
zur kritischen Systemreflexion über die Geschichte und Perspektiven
der Gesellschaft beseitigt werden.
Inzwischen
werden auch die Bezieher von Altersrenten in den Strudel der
Sozialdemontage hineingezogen. Durch hinterhältige Eingriffe in die
Leistungskataloge werden die Anwartschaftszeiten fortschreitend
verlängert, die Anrechnungszeiten für die Berufsausbildung vollends
gestrichen und die Zahlungen schrittweise auf unter 50 Prozent des
vorher erzielten Arbeitseinkommens gedrückt. Auch aus diesem
besonders sensiblen Kernbereich verabschiedet sich der Sozialstaat
und öffnet dem Versicherungskapital durch die Liquidierung des
Generationenvertrags und des Umlageverfahrens das Tor für den
Zugriff auf die Ersparnisse der kleinen Leute.
Im
Gegensatz zu diesen dramatischen Angriffen auf die soziale Sicherheit
der Masse der Durchschnittsbevölkerung war die Marginalisierung der
Migrantinnen und Migranten schon im Verlauf der letzten fünfzehn
Jahre vorangetrieben worden. Die Gesellschaft hat sich an den Skandal
der Heimunterbringung, der Aufenthaltsbeschränkungen und der
Abschiebeknäste für Flüchtlinge gewöhnt. Bekanntlich wird aber an
den Minderheiten nur durchexerziert, was letztlich allen bevorsteht,
und deshalb wird sich die Hinnahme dieser brutalen
Ausgrenzungsmaßnahmen noch bitter rächen. Es ist jedenfalls ein
bedrohliches Zeichen, daß selbst die Einführung beschränkter
Immigrationsregulierungen unterbleibt.
Wenn
wir diese Veränderungen in ihrem Zusammenwirken reflektieren, dann
fällt die Zwischenbilanz bitter aus. Der Bruch mit dem sozialen
Sicherungssystem findet jetzt auch zwischen Rhein und Oder statt, und
dabei ist es kein Trost, daß der Sozialkahlschlag trotz seiner
Vorentwicklungen seit den 1980er Jahren vergleichsweise spät zu
greifen beginnt. Er hat bei der Masse der Löhne und Sozialeinkommen
beziehenden Bevölkerung genauso wie bei den durch den Umbau des
Bildungswesens betroffenen Jugendlichen eine tiefgreifende
Desillusionierung und Verunsicherung ausgelöst, und es ist zum
ersten Mal wieder zu breiteren Protestaktionen gekommen. Es ist
dringlich geworden, sich über die wahrscheinlichen Folgen dieses
sozialen Umbruchs Klarheit zu verschaffen.
Die
aktuelle arbeits- und sozialpolitische Entwicklung kann indessen erst
in ihren internationalen Zusammenhängen richtig verstanden werden.
Globaler
Kontext
In
Deutschland wird gegenwärtig im Eiltempo nachgeholt, was in den
1980er Jahren in den USA und Großbritannien unter Reagan und
Thatcher begonnen hatte und in den 1990er Jahren in Italien, Spanien,
Frankreich und der Schweiz sowie in den meisten Schwellen- und
Transformationsländern des kapitalistischen Weltsystems
ausdifferenziert worden war. Dabei sind in der Taktik des Vorgehens
zwar gewisse nationale Differenzierungen zu erkennen, die vor allem
durch das unterschiedliche Ausmaß des Widerstands gegen den
Sozialabbau bedingt sind. Durch sie werden jedoch die identischen
Grundlinien nicht in Frage gestellt. Weltweit ist eine Spirale der
sozialpolitischen Demontage in Gang gekommen, die die bisherigen
strukturellen Unterschiede zwischen Metropolen, Semiperipherie und
Peripherie aus der Perspektive der arbeitenden Armen zunehmend
verwischt. Zwar bestehen aufgrund der unterschiedlichen
Lebensstandards zu Beginn des sozialen Angriffs auch heute noch
erhebliche Unterschiede. Aber für die Obdachlosen und Flüchtlinge
ist es nicht mehr so entscheidend, unter welchen Brückenpfeilern und
in welchen Asylen sie dahinvegetieren.
Auch
die deutsche Entwicklung ist Teil eines weltweiten
Deregulierungskonzepts des Kapitals und seiner internationalen
Institutionen, das nicht neoliberal, sondern neokonservativ und
zutiefst reaktionär ist. Seit den 1980er Jahren erobern die Kapital-
und Finanzgruppen die sozialstaatlichen Schalthebel. Sie verkehren
die bisherige Richtung der Umverteilungsmechanismen zur
Existenzsicherung der Schwachen in ihr Gegenteil. Gleichzeitig
erzwingen sie in einem alle Nationalstaaten erfassenden Dominoeffekt
eine massive Senkung der Steuereinnahmen. Während die Budgets für
die Sozialeinkommen der Armen gedrosselt werden, werden die
Etatposten für den Ausbau des Repressionsapparats – Polizei-,
Gefängniswesen und Psychiatrie – erhöht. Die sozial ausgleichende
»linke Hand« der Staaten verkümmert zunehmend, und die Vordenker
und Akteure des neokonservativen Umbaus betonen die Notwendigkeit
einer »starken Rechten«, um die sozialen Desintegrationsfolgen
ihres Vorgehens vorbeugend unter Kontrolle zu bringen. Wer sich mit
dem Elendsdasein eines arbeitenden Armen nicht abfinden will und in
die kriminalisierten Sektoren der Schattenwirtschaft ausweicht, soll
die Schlagkraft des abstrafenden Repressionsstaats zu spüren
bekommen.
Dieser
Umbau war und ist nur möglich, weil sich die in den
parlamentarischen Repräsentationssystemen verankerten politischen
Klassen aller Lager den Strategien und Verheißungen des
neokonservativen Zugriffs unterworfen haben. Da sie sich selbst
jedoch bei der Verabschiedung ihrer sozialpolitischen Gesetzes- und
Verordnungspakete von den nachteiligen und existentiell
verunsichernden Folgen ausnehmen, ist ihr Kotau mit folgenreichen
kollektiven Korruptionserscheinungen verbunden. Die kollektive
Selbstbevorteilung macht die politischen Klassen weithin sichtbar und
löst bei denjenigen, die unter der von ihnen dekretierten sozialen
Ungerechtigkeit zu leiden haben, Ressentiments und
Haßgefühle
aus. Dies führt mittelfristig zu einer Demontage der
repräsentativ-demokratischen Systeme von innen heraus und kann
gefährliche Folgen haben. Unter diesen Vorzeichen erleben wir nun
auch in Deutschland – fünfzehn Jahre nach Frankreich und zehn
Jahre nach Italien – die Selbstzerstörung der Sozialdemokratie
aller Varianten, wobei sich auch die PDS durch ihre Beteiligung an
der Berliner Stadtregierung und deren Kapitulation vor den aus dem
Kalten Krieg überkommenen Finanzspekulanten selbst das Grab
geschaufelt hat. Aber auch in solchen Ländern, in denen wir es mit
unbezweifelbar integren politischen Führungen zu tun haben, wie
beispielsweise in Brasilien, scheint es keine Handlungsräume für
wirksame Gegeninitiativen mehr zu geben.
Imperialistisches
Netzwerk
Die
inneren Umwälzungen finden unter nicht weniger dramatischen äußeren
Rahmenbedingungen statt. Sie sind in die Formierung eines neuen
kollektiven Imperialismus eingebettet, der die Weltinstitutionen an
die militärische Weltherrschaft der USA anpaßt und sich in den
strategischen Krisenzonen des Weltsystems mit Methoden festsetzt, die
an den klassischen Kolonialismus erinnern. Trotz aller Rivalitäten
unter den Großmächten scheint ein neues Netzwerk imperialistischer
Herrschaft zu entstehen, das innere Gegensätze ständig ausgleicht
und die gemeinsame Kontrolle über die strategischen Ressourcen sowie
die Stagnations- und Depressionsgebiete des Weltsystems durchsetzt.
Auch die Frage, in welchen Regionen als bedrohlich geltende Blockaden
gegen die Ausweitung der Wertschöpfung gewaltsam beseitigt werden
sollen, scheint trotz des jüngsten Alleingangs der angelsächsischen
Kriegskoalition gegen den Irak letztlich kollektiv entschieden zu
werden – im Rahmen »ultra-imperialistischer«
Abstimmungsverfahren, wie sie Karl Kautsky ausgerechnet 1915/16, auf
dem Höhepunkt eines zerstörerischen Hegemonialkampfs der
Großmächte, vorausgesehen hatte.
Ziele
und Folgen
Welche
Ziele verfolgt das neokonservative Projekt und welche Folgen wird die
Zerstörung des bisherigen sozialstaatlichen Klassenkompromisses
haben?
Der
innere Sozialkahlschlag und die veränderten äußeren
Weichenstellungen zur Regulierung des kapitalistischen Weltsystems
sind zweifellos zwei Seiten einer Medaille. Auf der Grundlage
weltweit verschärfter und zugleich kollektiv-gewalttätig
abgesicherter Ausbeutungsverhältnisse soll ein neues
Akkumulationsregime durchgesetzt werden. Es unterscheidet sich vom
voraufgegangenen Zyklus vor allem dadurch, daß es die
Vollbeschäftigungsmaxime und das Massenkonsumversprechen des
keynesianisch-fordistischen Zeitalters durch ein System der
strategischen Unterbeschäftigung ersetzt. Weltweit soll zu
Spottpreisen eine wirtschaftliche Reservearmee verfügbar gemacht
werden, und weltweit werden die sich vergrößernden unverwertbaren
Segmente der Massenarmut auf neue Weise ausgegrenzt und eingefriedet.
Die postkoloniale Bewegungsfreiheit der transkontinentalen
Massenmigrationen wird wieder aufgehoben. Die von den Migrantinnen
und Migranten erkämpfte Freizügigkeit stößt inzwischen überall
auf der Welt auf elektronische Grenzzäune und auf weithin sichtbare
Mauern. Diese Monumente einer neuen Ausschließungskultur
demonstrieren auf drastische Weise, daß die Annahme, die ungezügelte
Mobilität des Kapitalverkehrs würde auch eine »neoliberale«
Freizügigkeit der Menschen hervorbringen, eine Illusion war. Nicht
nur in dieser Hinsicht hat sich der sogenannte Neo-Liberalismus als
kompromißlos menschenfeindlicher Neo-Konservatismus entlarvt, der
immer unverhüllter auf autoritäre Herrschaftsmechanismen
zurückgreift.
Zusätzlich
soll dieses neu dimensionierte äußere Wachstumsmodell langfristig
durch eine innere Expansionsdynamik gesichert werden. Durch diesen
Weg in das Innere der Gesellschaften unterscheidet sich das
gegenwärtige Akkumulationsregime am weitesten von seinen Vorläufern.
Denn seine Planer und Vordenker sind sich der Tatsache bewußt, daß
die letzten noch verbliebenen äußeren Wachstumsquellen – vor
allem die Rekonstruktionszone in Ostmitteleuropa und der gigantische
late comer China – in zehn bis fünfzehn Jahren erschöpft sein
werden. Dann hat das kapitalistische Weltsystem endgültig einen
Zustand erreicht, in dem es sich die lebenden und toten Schätze
dieser Erde restlos einverleibt hat. Es ist an seine äußeren
Grenzen gestoßen, und damit entfällt eine der entscheidenden
Voraussetzungen seiner geschichtlichen Dynamik. Da aber der
Expansionsdruck einer »endlosen Kapitalakkumulation« (Immanuel
Wallerstein) das Wesen des Weltsystems ausmacht, wäre es zum
Untergang verurteilt, wenn ihm der Umschlag zu einer nach innen
zurückschlagenden Dynamik nicht gelingen sollte. Hier sehe ich die
entscheidende Ursache für die gnadenlose Härte, mit der die
Planungs- und Aktionszentren des Kapitalismus sich gegenwärtig die
bisherigen »allgemeinen Produktionsbedingungen« des Wachstums –
gesellschaftliche Reproduktionssphären, soziale Sicherungssysteme,
Infrastrukturen und Bildungswesen – aneignen.
Hemmungslose
Privatisierung
Nun
hat der Kapitalismus auch bei der Strukturierung der
nationalstaatlichen »Volkswirtschaften« schon immer eine
entscheidende Rolle gespielt. Aber der jetzige Umbruch signalisiert
eine neue Qualität des Zugriffs. Im Dienst der inneren Expansion
wird die »Agenda 2010« die »Kommodifizierung« der Gesellschaft
auf eine qualitativ neue Stufe heben, indem im Dienst der nach innen
umschlagenden Kapitalexpansion jetzt allgemeine Alltagsbedürfnisse –
Bildung, Gesundheit, Alterssicherung usw. – hemmungslos
privatisiert und unter das Diktat der Rendite gestellt werden. Der
Kapitalismus weitet seine Kontrolle über den Produktions- und
Verteilungssektor auf die Gesellschaft aus und macht sie sich
tributpflichtig. Er wandelt sich zu einem Kapitalismus der Gebühren
und Dienstleistungsrenditen, die er von Millionen kleiner
Einkommensbezieher eintreibt. Ein solches Akkumulationsmodell wäre
den Heroen des industriellen Kapitalismus selbst in ihren wildesten
Träumen nicht eingefallen.
Für
die Mehrheit der Gesellschaft ist dieser Aufbruch des Kapitals »nach
innen« außerordentlich folgenreich. Alle, die ihre Arbeitskraft
vermieten müssen, um leben zu können, geraten in allgemein
ungesicherte Arbeitsverhältnisse. Als neue Form der
»Vollbeschäftigung« entsteht ein breiter Niedriglohnsektor. Um ihr
Dasein zu fristen, müssen immer mehr Menschen ihren Arbeitsalltag
nacheinander auf drei oder vier miserable Jobs verteilen. Ihre
Arbeitszeiten steigen dramatisch, während ihre Einkommen sinken. Sie
sind zur Arbeitsarmut bis ans Lebensende verurteilt Wer hätte es vor
20 Jahren für möglich gehalten, daß angesichts der rasanten
Produktivkraftentwicklung der Kampf für den Achtstundentag und ein
freies Wochenende jemals wieder zu einem Hauptanliegen der
Assoziation der Ausgebeuteten werden könnte?
Als
besonders folgenreich werden sich die Eingriffe in das Bildungs- und
Wissenschaftssystem erweisen. Es entstehen neue Zugangsbarrieren auf
allen Ebenen. Wissenschaftliche Qualifikationen werden sich nur noch
die Kinder der einkommensstarken Gewinner des neokonservativen
Umbruchs aneignen können. Mit dieser »elitären« Neuorientierung
wird die Marginalisierung des selbstkritischen gesellschaftlichen
Reflexionsvermögens einhergehen. Je stärker sich diese Tendenz
durchsetzt, desto höher wird der Preis sein, den die Gesellschaften
für ihren Rückfall in den Obskurantismus vor-aufklärerischer
Marktvergötzung und analphabetisierter Ressentiments zu zahlen
haben.
Ein
weiterer Schritt zu Dehumanisierung des gesellschaftlichen Lebens
wird durch die Beschränkung des Zugangs zu den Ressourcen des
Gesundheitswesens eingeleitet. Wer kein ausreichendes Einkommen hat,
um den Wechselfällen einer schweren Erkrankung zu begegnen, wird
seine gesamten Ersparnisse in die Waagschale werfen oder auf die
Errungenschaften der neuen – und kostspieligen –
Gesundheitstechnologie verzichten müssen. Auf diese Weise wird eine
alte und bittere Parole wieder belebt: Weil du arm bist, mußt du
früher sterben.
So
erzeugt der nach innen expandierende Kapitalismus eine neue
Massenarmut. War es ihm im Verlauf des 18. und 19. Jahrhunderts
gelungen, durch das Ingangsetzen der Industrialisierung die
»gefährlichen Klassen« der Eigentumslosen in Arbeiterklasse und
Subproletariat aufzuspalten, so hat er heute, 200 Jahre später,
damit begonnen, den umgekehrten Weg einzuschlagen. Die
Arbeitsproduktivität seiner Produktions- und Verteilungssysteme ist
heute derart angewachsen, daß zur Erzeugung immer größerer
Gütermengen immer weniger lebendige Arbeit benötigt wird. Zugleich
ist der Kapitalismus dazu übergegangen, dort zu produzieren, wo die
Arbeitskosten weltweit am geringsten sind. Deshalb tritt seine
»Globalisierung« zunehmend im Gewand einer Deindustrialisierung der
klassischen Akkumulationszentren in Erscheinung, und die von den
Propagandisten des Kapitals verhöhnte Marxsche Verelendungstheorie
realisiert sich unter umgekehrten Vorzeichen. Die Massenarmut kehrt
im Prozeß der Deindustrialisierung in die Metropolen zurück, und
dabei scheint auch ihre historische Spaltung in Arbeiterklasse und
Subproletariat rückgängig gemacht zu werden. So betreten die
»classes dangereuses« wieder die historische Bühne.
Neues
Gulag-System
Den
Denkfabriken des Kapitals ist diese Tendenz nicht verborgen
geblieben. Schon in den 1980er Jahren sind die herrschenden Klassen
der USA dazu übergegangen, die Massenarmut vorbeugend zu filtern und
ihre potentiell gefährlichen Elemente hinter immer höheren
Gefängnismauern wegzuschließen. Im neuen Gulag-System der USA sind
inzwischen 2,2 Millionen Menschen interniert, und weitere 7,8
Millionen unterliegen der Justizaufsicht, das heißt, sie können bei
der geringsten Unangepaßtheit wieder inhaftiert werden. Diesem Trend
sind die EU-Länder bislang nur begrenzt gefolgt. In Deutschland und
Italien ist statt dessen eine weniger auffällige Technik der
Ruhigstellung der Ausgegrenzten und Gestrandeten in Gang gekommen.
Sie werden entmündigt, psychiatrisiert und anschließend von den
gemeindepsychiatrischen Zentren kontrolliert und medikamentös
ruhiggestellt. Ihre Zahl hat sich in den letzten fünf Jahren
verdreifacht. Sicher hätten es sich die Väter und Mütter der
italienischen und deutschen Psychiatriereform nicht träumen lassen,
daß ihre in bester Absicht betriebenen Initiativen zur Auflösung
der großen Verwahranstalten und zur Durchsetzung einer humaneren
Gemeindepsychiatrie auf derart zynische Weise instrumentalisiert
werden könnten.
Wo
man derartig mit der »hausgemacht« entstehenden Massenarmut umgeht,
haben die Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten ohnehin keine
Chance. In einem weit gesicherten europäischen beziehungsweise
zentralamerikanischen Vorfeld – der »Schengener Grenze« und dem
neuen Grenzregime im Süden der USA – werden sie inzwischen vor dem
Zutritt abgefangen. Soweit sie nicht umgehend deportiert werden, wird
die Bewegungsfreiheit der Zugewanderten drastisch beschnitten.
Gleichzeitig wird der erneuerte kollektive Kolonialismus die Menschen
der Peripherie auf ihren Subkontinenten wieder einfrieden. Wie dies
im einzelnen geschehen soll, wurde im Irak-Krieg durchexerziert.
Während des Golfkriegs von 1990/91 waren unter den unfreien
Migrationsarbeitern der Golfstaaten und den irakischen Minderheiten
noch Massenfluchten ausgelöst worden. Im vergangenen Jahr sorgten
die angelsächsischen Expeditionstruppen dagegen in einem makabren
Zusammenspiel mit den irakischen Verwaltungsbürokratien dafür, daß
Massenfluchten unterblieben.
*
Morgen: Keine Macht für niemand
junge
Welt vom 19.03.2004
Inland-Sparhammer gegen Berliner-Hauptstädtische Regierungsparteien SPD und PDS stimmten für radikalen sozialen Kahlschlag
»Senator
Wolf, laß die neoliberale Politik und bleibe zu Hause!« Diesen Rat
hatten Unbekannte in der Nacht vor der gestrigen Abstimmung über den
Berliner Sparhaushalt, dem PDS-Senator für Wirtschaft und Frauen,
Harald Wolf, an die Fassade seines Wohnhauses auf der Stralauer
Halbinsel gesprüht. Abgestimmt
wurde trotzdem – und zwar über den größten Kürzungshaushalt in
der Berliner Nachkriegsgeschichte.
Eine Neuvorlage des Landeshaushaltes für 2004 und 2005 war notwendig
geworden, weil das Landesverfassungsgericht gerügt hatte, daß der
Senat in seiner ersten Haushaltsvorlage die übermäßige
Verschuldung der Stadt nicht ausreichend begründete.
Die
jetzt anvisierten Milliardenkürzungen gehen ans Eingemachte und
treffen vor allem die sozial Schwachen in der Stadt. Gestrichen
werden Erziehungshilfen in Höhe von 89 Millionen Euro, Sozialhilfe
und Pflegeleistungen in Höhe von 49 Millionen. Ersatzlos wegfallen
wird das Sozialticket für Sozialhilfeempfänger – 17 Millionen. Im
sozialen Wohnungsbau verteuern sich die Mieten, Mehreinnahmen in Höhe
von 20 Millionen. Die Hochschulen verlieren in diesem Jahr 40
Millionen Euro, die Kitagebühren werden erhöht, macht 20 Millionen
Mehreinnahmen. Ein Teil der Kitas soll privatisiert werden, das soll
zusätzliche 90 Millionen Euro ergeben. Die Sanierung der
Plattenbauten wird eingestellt. Die Zuschüsse für diverse Sozial-,
Gesundheits- und Frauenprojekte werden um 21 Millionen Euro gekürzt,
bei der Wirtschafts- und Ausbildungsplatzförderung werden 31
Millionen gestrichen. Die Gerichtsgebühren steigen, Feuerwehr,
Polizei und die Beamten bekommen ebenfalls erheblich weniger Geld.
Kürzungen gibt es auch für die Bäderbetriebe, für Sportanlagen,
für Theater, Orchester und andere kulturelle Einrichtungen. Kurzum:
Diejenigen, die sowieso kaum etwas haben, müssen für alles mehr
bezahlen.
Der
Landeshaushalt hat ein Volumen von 22,3 Milliarden Euro. Trotz der
radikalen Sparmaßnahmen wird die Stadt bis 2005 Kredite in Höhe von
gut neun Milliarden Euro aufnehmen müssen. Das mit über 50
Milliarden Euro verschuldete Land Berlin zahlt jährlich einen Betrag
von 2,4 Milliarden Euro Zinsen. Seit Wochen mobilisieren Bürger der
Stadt mit Veranstaltungen und Demonstrationen gegen den
Sozialkahlschlag des SPD-PDS-Senats. Die Vorwürfe: Mißwirtschaft,
Vetternwirtschaft und Korruption, die Milliardenlöcher durch die
Privatisierungsorgie und die Schulden der Bankgesellschaft haben die
Stadt in den Ruin gefahren. »Der Senat zerstört den sozialen
Zusammenhalt in der Stadt. Die Lebensqualität und die
Zukunftschancen für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen
sind durch die Politik des Senats bedroht«, heißt es in einem
Flugblatt des Berliner Sozialbündnisses. Auf einer Demonstration am
Mittwoch abend mit abschließender Kundgebung vor dem Roten Rathaus,
forderte das Bündnis eine sofortige Änderung der asozialen
Senatspolitik.
Am
gestrigen Tag der Abstimmung hatten jeweils über 30 Demonstranten um
acht Uhr morgens noch die Wohnviertel der PDS-Politiker Carl
Wechselberg, Stefan Liebich und des SPD-Politikers Walter Momper
aufgesucht. Mit Lautsprechern und Transparenten wurden die
Abgeordneten auf ihre soziale Verantwortung hingewiesen und
aufgefordert, gegen den Haushalt zu stimmen.
7.brief an die parteien
Freitag, 12. März 2004-12.03.04 09:30
beweisführung in einem SchurkenSchauspiel für " dünne luft "
unten steht im 4.brief an die parteien
vom
Sonntag, 29. Februar
2004-29.02.04 12:49
geschrieben:
greenspan
will, dass es nie mehr an liquidität mangelt. deshalb druckt
er im keller dollarscheine. die lässt er unter die völker bringen.
diese müssen sich davor retten , dass sie die dollar aufkaufen.
Und weiter:
andere vernichten den grünspan dann,
dem herrn greenspan wieder, damit er es nicht selbst machen muss:
daimler-chrysler als die gewaltigste kapitalvernichtungsmaschine.
die vergleichsweisen zuhälter
dieser vergleichsweisen prostitution
sind die investoren.
diese bringen die kellerpapiere unter. es ist deshalb völlig egal,
ob so ein zeppelinwerk gleich wieder ausgeschlachtet wird.
investitionsruinen
sind wurscht. new
economy. manchmal investieren die investoren auch in
etwas, was es gar nicht gibt.
Grennspan braucht also eine
geldvernichtungsmaschinerie
, damit der eimer nicht überläuft. Der
"neue markt" war eine solche.
Nunmehr sind weitere
kapitalvernichtungsmachinen
als " dünne
luft "festgestellt worden:
Richten wir das augenmerk auf:
es ist deshalb völlig egal, ob so ein
zeppelinwerk gleich wieder ausgeschlachtet wird. investitionsruinen
sind wurscht.
Und sehen wir uns den nachstehenden
artikel an, wie " dünne
luft " gemacht wird, dann werden wir gewahr ,
welches schurkenschauspiel mit den arbeitenden gemacht wird:
4.brief
an die parteien
warum es schurkisch ist , wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose beseitigen - von berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt, rechtsanwälten und staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel
Sonntag, 29. Februar 2004-29.02.04
12:49
runder tisch- 5 grad celsius,
aufklarend, schneefrei-zimmer 14 grad
berufspolitiker
- d.h.solche, die sich vom volk und der politik ernähren oder gar
geld annehmen, sind nicht ohne weiteres in der lage einfache
sachverhalte darzustellen.
sie werden zum gespött
der massen, weil das, was sie machen, oft daneben geht
: toll collect und arbeitsanstalt ist so was- und das was sie nicht
machen, geben sie vor, dass sie es demnächst machen wollen. oft auch
wieder so. beides steht in wechselwirkung zueinander. was dazu in
kabaretts und kanevalssitzungen vorgetragen wird und wo die
politiker teils mit dabeisitzen ist nicht immer humorvoll , sondern
anklage , die teils hass ist. frustration und agression gehören
zusammen , wie bei freud . Die
anzahl von rechtsanwälten 57
bei politikern ist überproportional 58
. auch der anteil an
staatsdienern ist gravierend.
richten wir einmal ein schurkenschauspiel als einfachen sachverhalt auf der bühne ein:
- 100 arbeiter bauen ein haus
- 1 maschine baut ein gleiches haus
beim ersten haus bekommen die arbeiter
was
bei zweiten haus bekommt die maschine
was
die maschine gehört einem . die
arbeiter gehören einem nicht. am schluss ist es einem lieber eine
maschine zu haben, statt die ewigen probleme mit den arbeitern.
obendrein bekommt einer ja auch das ganze geld von der maschine .
jungst wollten die kriminaler nicht
nach berlin. eine maschine hätte man dorthin verladen können.
nun aber werden die politischen nicht
mehr nur schurkisch, weil sie das gegenteil von arbeitslosigkeit in
zukunft, behaupten, sondern auch banal: die arbeiter sollen das
maschinenhaus kaufen, sagen sie. völlig deppert meinen sie : dass
die arbeiter mehr arbeiten sollen, für die arbeit , welche die
maschine59
ihnen wegnimmt. für den einen . der also hat jetzt den profit von
der maschine und will obendrein noch den profit von dem was die
arbeiter anderweitig machen. er will nicht nur an der maschine
verdienen sondern auch an den arbeitern. Eine mischkalkulation also.
greenspan
will, dass es nie mehr an liquidität mangelt. deshalb druckt
er im keller dollarscheine. die lässt er unter die völker bringen.
diese müssen sich davor retten , dass sie die dollar aufkaufen. Ganz
olle kamellen,
wie es sie schon immer gegeben hat.
andere vernichten den grünspan dann,
dem herrn greenspan wieder, damit er es nicht selbst machen muss:
daimler-chrysler als die gewaltigste kapitalvernichtungsmaschine.
die vergleichsweisen zuhälter dieser vergleichsweisen prostitution
sind die investoren.
diese bringen die kellerpapiere unter. es ist deshalb völlig egal,
ob so ein zeppelinwerk gleich wieder ausgeschlachtet wird.
investitionsruinen
sind wurscht. new
economy.manchmal investieren die investoren auch in
etwas, was es gar nicht gibt.
Grennspan braucht also eine
geldvernichtungsmaschinerie , damit der eimer nicht überläuft. Der
"neue markt" war eine solche.
die kellerpapiere dürfen aber
keinesfalls unter die arbeiter gebracht werden. und es müssen
genügend maschinen arbeiten, dass es genug
arbeitslose gibt. arbeitslose sind manipulierbar.
Deshalb werden sie von der arbeitsanstalt
gemacht oder nicht gemacht oder sie werden als fünfte kolonne- der
volksmund sagt auch als fünftes rad am wagen- zu allem herangezogen
. in jüngster zeit kann man sie wie die maschinen hin- und
herschieben.
kaum gibt es mit ach und krach 10 euro
praxisgebühr,
schon gibt`s gleich darauf ein neues amt mit 20
millionen für kriminaler. In nürnberg gibt`s für
20 millionen ein denkmal und darauf eine
haushaltssperre.
auch bei der arbeitsanstalt kostet es statt 60 millionen, 160
millionen. Sie merken wovon der verfasser schreibt!
kann einer sagen wie die politiker bei
allem , davon reden können , arbeitsplätze zu schaffen? dafür
hingegen gibt es eine arbeitsanstalt.
Analogie dazu:
In
der "The Pall Mall Gazette" Nr. 1780 vom 27. Oktober 1870]
steht:
Während
die Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Schwebe sind,
wird es angebracht sein, die Positionen der verschiedenen Armeekorps
der deutschen Armeen ausfindig zu machen, die nicht allgemein bekannt
zu sein scheinen. Wir sagen: der deutschen Armeen, denn von den
französischen ist sehr wenig zu sagen. Was nicht in Metz
eingeschlossen ist, besteht fast ausschließlich aus frisch
Ausgehobenen, deren Organisation niemals veröffentlicht worden ist
und die sich notwendig von Tag zu Tag ändert.
Überdies macht der Charakter
dieser Truppen, die
sich in allen Treffen mehr oder weniger ungeeignet für das Feld
zeigen, ihre Organisation sowie ihre zahlenmäßige Stärke fast
uninteressant.
Die arbeitsanstalt lässt unter anderem
arbeitslose verschwinden und fördert sie wieder zu tage. Sie ist wie
ein bergwerk oder ein zauberer mit kaninchen im ärmel.
Dazu im 1.brief an die
parteien-eliteuniversitäten.doc :
Unter Brüning stieg die
Arbeitslosigkeit von rund drei auf über sechs Millionen, eine Quote
von 30 Prozent - ganze Städte
verelendeten. Als der Kanzler 1932 von Hindenburg entlassen wurde,
war Deutschland reif für Hitler.
Die Mehrheit der Bürger hatte das Vertrauen
in die ungeliebte
Republik
endgültig verloren.
Aus: DER SPIEGEL 48/2002 - 25. November
2002
URL:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,224158,00.html
Eine
superbehörde
ist ständig mit quotendrückung
beschäftigt.
_ Quelle:
http://www-hoover.stanford.edu/pubaffairs/newsletter/00summer/rice.html
da die superbehörde von staatsdienern
betrieben wird, ist der hinweis auf
übermässig viel staatsdiener berechtigt. Und auch
sonst.
Den gruppen der rechtsanwälte und
staatsdiener ist nur in geringem maße der prozess körperlicher
arbeit bekannt , z.b. während eines längerandauernden
abschnittes in ihrem leben. Es findet auch keine wirkliche
körperliche ermüdung statt. Dafür steigert sich
das vegetative ins unendliche . es ist deshalb keine
beruhigung zu erwarten
Was von der superbehörde bereits
bekannt ist setzt sich in der wahlfälschung
fort:
Rechenfehler:
Peinliche Pannen bei der Hamburg-Wahl
Stolz
berichteten die Hamburger von einer enorm hohen Beteiligung an der
Bürgerschaftswahl am Sonntag. Aber die Statistiker verrechneten sich
- es wurden weit weniger Stimmen abgegeben als bei der vorigen Wahl.
Das war nicht die einzige Panne: In einem Wahllokal fanden Bürger
Stimmzettel vor, auf denen die CDU bereits angekreuzt war.
SPIEGEL
ONLINE - 01. März 2004, 17:28
Alsbald nach brüning folgten die
konzentrationslager.
Der niedergang
der SPD 60zwingt
die gewerkschaften 61
in das entstehende machtvakuum,
das diese erneut nicht ausfüllen können . ihre vertreter geben
genauso dem aufstand der massen nach , wie die parteien , die den
aufstand der massen, durch konsum und verschuldung ,verschuldet
haben. Die demokratie begibt sich auf den weg der diktatur.
Überall überwachungskameras, telefonabhören, maillesen, sherlock
holmers , eingschleuste, lauscher. Teile einer diktatur werden
sichtbar in usa und england, wie bush und blair über pappkameraden
ihre völker in den irakkrieg
zwangen. Es ist tatsache , dass schröder dem
druck der diktatoren nicht nachgegeben hat. Diesem
druck haben indes 27
cdu abgeordnete mit ihrem brief an bush nachgegeben. Da
die spd durch die cdu abgelöst wird, folgt diese dann dem druck der
diktatoren. Die cdu hat den deutschen weissmachen
wollen, dass sich die bundesrepublikaner isolieren
, wenn sie dem kriegsdrängen des bush nicht nachkommen. das deutsche
volk wurde dadurch gespalten. Die aufmärsche vor dem brandenburger
tor sind makulatur.
das durch den fall der spd
entstehende vakuum wird zunächst ausgefüllt durch streiks.
weiterführend werden aufstände
stattfinden. dann werden die in der bundesrepublik stationierten
besatzer
die angeblichen rechte ihrer kapitaleigner schützen.
Durch den wegfall
des ostblocks entstand ein vakuum im balance of
powers , dieses wurde durch den terrorismus ausgefüllt . so entstand
der kampf der
kulturen, der auch zugleich den kampf
ums öl darstellt.
Das vakuum , das durch den wegfall
der zweiten kraft in der bunderepublik entsteht wird schliesslich
ebenfalls durch kampf gefüllt.
Kampf gegen den terrorismus gab es
schon einmal. Als die raf verzicht leistete, gab es gleich nicht
weniger korruption.
Im osten deutschlands entsteht ein
vakuum in das die banden aus dem osten drängen.
Die stärkste wählergruppe der
bundesrepublik sind die nichtwähler
mit rund 30 prozent von allen möglichen wählern. Es kommt daher zum
verdrehungsbild
, dass bei den bayerischen landtagswahlen 57% wähler 61% csu gewählt
haben. Über wahlfälschungen
wurde bereits geschrieben. Die bundesrepublik ist die republik
des kleingedruckten . V.a. über wahlbeteiligung
schweigt man gerne, redet aber von hohen prozenten, ganz so wie ein
schnaps 45% hat , aber nicht wieviel davon getrunken wird. Kein
wunder also , wenn die kinder nicht mehr rechnen können. Es kommt
noch so weit, dass zwei verabreden, dass sie sich im august um 15 uhr
treffen wollen.
Zur
Person des Verfassers:
Im
Gegensatz zur gängigen Praxis, ist der verfasser weder nach außen
noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn
Aussenstehende nicht einwirken können. Durch diese bewusst
geschaffene Isolation der Kreativquellen erreicht er , dass die
typischen zwischenmenschlichen Plagegeister, wie z. B. Eifersucht,
Missgunst, Neid, Drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden
und somit einer hocheffektiven Arbeitsweise nicht mehr im Weg stehen.
Der
Verfasser ist 1932 geboren worden und hat Mut zu denken.Das bedeutet
gleichzeitig : Vermeidung von Konjunktiv, tunlichst Fremdwörtern,
Steigerungswörtern aber das Schreiben von Ja-oder -Nein. Seit der
bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 haben diejenigen das Sagen ,
die dem Verfasser , der damals 13 jahre alt war , die Schuldzuweisung
geben , dass er sich nicht gegen das 3.Reich gewehrt hat.
Der
verfasser bedient sich deshalb einer Aussage vom Montag, 23. Februar
2004 - 15:03 in den Oberösterreichischen Nachrichten:
Mark
Weitzman, Direktor der Arbeitsgruppe gegen Hass des
Simon-Wiesenthal-Zentrums, meint: " Die Sorge ist, dass er
(Gibson) die schlimmstmögliche Interpretation der Passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die Juden des Gottesmordes zu
beschuldigen und diese Anschuldigung auf alle Juden zu übertragen,
einschließlich heute lebender."
Der
verfasser analogisiert dazu: " Die Sorge ist, dass die
Schuldzuweiser die schlimmstmögliche Interpretation des Dritten
Reiches gewählt haben, zu der es gehört, die
Deutschen des Angriffskrieges und der Kriegsverbrechen zu
beschuldigen
und
diese Anschuldigung auf alle Deutschen zu übertragen,
einschließlich heute lebender."
Der
Verfasser hat 2 Gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. Er vergleicht
beide Gesellschaften. Er steht dann auf, wenn es unrühmliche
Berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen
Hitler unternommen zu haben. dieser Vorwurf ist zu Unrecht ergangen ,
weil der Verfasser keine Vergleichsmöglichkeit hatte. Nunmehr hat er
die Vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings Teile der
Deutschen den Angriffskriegen anhängen. In den Sehmedien werden
Dokumentationen über Bombenterror und Frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. Die Demokratie kennt er nun selbst und die
Weimarer Republik kann er aus der Literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.Reich 59 Jahre vergangen sind, hat der Verfasser wachen Sinnes
Zeitzeugen aus der Weimarer Republik befragt. In der Oberpfalz sagten
Zeitzeugen aus , dass sie ohne das Dritte Reich ihre Höfe verloren
hätten. Heute spricht man moderat vom Höfesterben. in der Industrie
spricht man von feindlichen Übernahmen. Der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.
Der
Verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der Bundesrepublik
Deutschland , gegen sich die Keule einer Schuldzuweisung erheben
lassen. Und sei sie auch noch so klein.
Fritz
lang
Telefon :0911-6327031
Fax
:001-7029959362
EMAIL
:langfritz@t-online.de
Stückwerk
und Flickschusterei statt einer klaren Vision und eines
überzeugenden Gesamtkonzepts - so musste das Zwischenvotum der
Bürger zur gnadenlosen Abreibung geraten.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
junge Welt vom 14.04.2004
Titel
Bush verhöhnt Iraker
US-Präsident redet Lage im Irak schön.
Besatzer wollen Schiitenführer »töten oder gefangennehmen«
Rüdiger Göbel
Angesichts anhaltender Gegenwehr im Irak
stehen die USA unter Druck. Widerstandskämpfer versuchen, mit immer
neuen Entführungen von Ausländern die Besatzungstruppen zum Abzug
zu zwingen. Nicht ohne Erfolg: Mit Neuseeland und Thailand erwägen
zwei weitere Staaten, die Besatzungshilfe zu verweigern. Sie wollten
ihre Truppen abziehen, kündigten die beiden Regierungen am Dienstag
unabhängig voneinander an. In Spanien, Polen und Bulgarien waren
zuvor schon ähnliche Überlegungen angestellt worden.
Der Oberkommandierende der US-Truppen,
Präsident George W. Bush persönlich, war in Anbetracht der
Entwicklung gezwungen, sich zur Lage im besetzten Irak und zu den
dort in Bedrängnis geratenen Besatzungstruppen zu äußern. Zur
besten Sendezeit wollte er am Dienstag abend in einer von allen
nationalen TV-Stationen übertragenen Rede seinen Landsleuten
Zuversicht schenken. Auf seiner texanischen Ranch Crawford gab er am
Montag (Ortszeit) bereits zum besten, in welche Richtung seine Rede
an die Nation geht. Nach einem Treffen mit dem ägyptischen
Präsidenten Hosni Mubarak verteidigte Bush das Vorgehen der
US-Besatzungstruppen gegen schiitische und sunnitische Aufständische
als notwendigen Schritt auf dem Weg zur Übergabe der Macht an die
Iraker. »Die Lage im Irak hat sich verbessert«, erklärte Bush
allen Ernstes – obwohl allein bei der US-Belagerung der
westirakischen Stadt Falludscha binnen einer Woche mehr als 620
Menschen getötet worden waren. Auch die Verluste innerhalb der
eigenen Reihen sind beträchtlich. Mit mehr als 70 getöteten GIs
seit Monatsbeginn wurden mehr US-Amerikaner im Irak getötet als in
jedem anderen Monat seit dem Sturz von Präsident Saddam Hussein vor
einem Jahr. Die US-Kräfte im Irak gingen gegen »Gesetzlosigkeit
und Banden« vor, so Bush, die versuchten, den Übergang zur
Demokratie im Irak zu sabotieren. Weil die Gefechte um Falludscha
eher zunehmen und auch um den schiitischen Geistlichen Muqtada Al
Sadr das Widerstandspotential weiter wächst, dürfte Bush seine
Landsleute auf eine weitere Verstärkung der US-Truppen im
Zweistromland einstimmen.
Die Rede
Bushs von den fast schon blühenden Landschaften im Irak war selbst
dem US-Verbündeten Mubarak zuviel. Er habe dem US-Präsidenten
»unsere ernsthaften Bedenken zur gegenwärtigen Lage, insbesondere
im Sicherheitsbereich und der humanitären Lage, mitgeteilt«, sagte
Mubarak auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bush. Es sei
wichtig, die Souveränität des Irak so schnell wie möglich wieder
herzustellen und die territoriale Integrität des Landes zu wahren.
Im Irak wurden derweil am Dienstag vier
Italiener, die als Söldner für eine US-Firma arbeiteten, von
Aufständischen als Geiseln genommen. Ihre Entführer forderten von
der Regierung in Rom den Abzug der italienischen Besatzungstruppen
aus dem Irak. Im Gegensatz zu Thailand und Neuseeland dürfte
Ministerpräsident und Bush-Freund Silvio Berlusconi allerdings eher
ablehnend reagieren.
Derweil wurden acht Mitarbeiter eines
russischen Energieunternehmens sowie sieben Chinesen wieder
freigelassen. Nach der vorübergehenden Entführung von fünf
Ukrainern und drei Russen im Irak kündigte das russische
Unternehmen Technoprom an, alle 370 Mitarbeiter aus dem
Zweistromland abzuziehen. Technoprom ist am Bau eines Kraftwerks in
der Nähe von Bagdad beteiligt. Die russischen Ministerien für
Verteidigung und Katastrophenschutz bereiteten sich auf eine
Evakuierung aller Landsleute aus Irak vor. Rußland war einer der
entschiedensten Gegner des völkerrechtswidrigen Irak-Kriegs. Die
Ukraine hingegen unterstützt die US-geführten Besatzungstruppen
mit 1 650 Soldaten.
Für weiteren politischen Sprengstoff sorgte
die US-Armee mit der vorübergehenden Verhaftung eines engen
Vertrauten von Schiitenführer Muqtada Al Sadr in Bagdad. Im
dortigen Palestine-Hotel nahmen US-Soldaten den Chef des Bagdader
Büros von Al Sadr, Hasim Al Aradschi, fest. Er wollte an einer
Konferenz irakischer Scheichs teilnehmen. Am Nachmittag wurde er
wieder freigelassen.
Der Chef der US-Bodentruppen im Irak, General
Ricardo Sánchez, hatte Al Sadr am Montag mit dem Tod gedroht. Es
sei die »Mission der US-Streitkräfte, Al Sadr zu töten oder zu
fassen«. Das letzte Mal wurde diese Parole für den irakischen
Staatschef Saddam Hussein ausgegeben. Dessen Verhaftung hat
allerdings keineswegs zu einer Abnahme des Widerstandspotentials
geführt. In der schiitischen Pilgerstadt Nadschaf, wo der
Geistliche vermutet wird, verstärkten die Besatzungstruppen
inzwischen ihre Kräfte.
In Falludscha verlängerten die sunnitischen
Besatzungsgegner und die US-Belagerungstruppe ihre Waffenruhe bis
Dienstag abend. Nach jüngsten Angaben wurden seit Beginn der
US-Offensive Anfang vergangener Woche dort mehr als 620 Iraker
getötet – darunter 300 Zivilisten. 1250 Menschen wurden verletzt.
-----------------------
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Stückwerk
und Flickschusterei statt einer klaren Vision und eines
überzeugenden Gesamtkonzepts - so musste das Zwischenvotum der
Bürger zur gnadenlosen Abreibung geraten.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293097,00.html
Frankreich-Rote Welle bringt Chirac in Bedrängnis
Von
Romain Leick, Paris
Nach
dem Wahl-Debakel der französischen Rechten ist eine
Regierungsumbildung nahezu unausweichlich. Doch auch Präsident
Jacques Chirac ist durch den Erfolg der Linken angezählt.
Profitieren könnte von der Krise Innenminister Nicolas Sarkozy.
DPA
Jacques
Chirac: Hauptverantwortung für das Wahldebakel
Paris
- Auf dem Schlachtfeld der französischen Regionalwahlen ist die
Blüte der französischen Rechten gefallen. Über ein Dutzend
Minister und Staatssekretäre scheiterten ruhmlos, eine rote Welle
schwappte mit beispielloser Wucht über das Land. Nur das Elsass,
ein regionaler und kultureller Sonderfall, blieb in den Händen der
Konservativen.
Die
Regierungspartei UMP und Premier Jean-Pierre Raffarin haben ihre
Glaubwürdigkeit und ihre Autorität verspielt. Aber auch Präsident
Jacques Chirac steht knapp zwei Jahre nach seiner triumphalen
Wiederwahl im Mai 2002 desavouiert da, denn er trägt im Hintergrund
die Hauptverantwortung für das Debakel seines Lagers.
Zwar
kann der Staatschef bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in drei
Jahren unangefochten im Amt bleiben und versuchen, so zu tun, als
hätte ihn die Niederlage nicht berührt. Aber in Wirklichkeit hat
auch für ihn der Anfang vom Ende begonnen.
Raffarin,
bei seiner Ernennung eine weitgehend unbekannte Provinzgröße, war
allein Chiracs Geschöpf. Ohne eigene Legitimation, exekutierte der
Regierungschef den Willen des Präsidenten als treuer Diener. Jetzt
verlangen und erzwingen die Wähler einen deutlichen Kurswechsel,
der ohne personellen Neubeginn kaum vorstellbar erscheint.
Inthronisation
des schärfsten Widersachers?
AFP
Sarkozy
(l.) neben Ex-Premier Alain Juppe: Aufstieg eines Ebenbürtigen
Chiracs
geschlagene und gedemütigte Truppen erwarten, dass der bisherige
starke Mann der Regierung, Innenminister Nicolas Sarkozy, an die
Spitze gerufen wird. Doch wenn Chirac dem nachgibt, wäre es mit
seiner Herrschaft praktisch zu Ende. Denn mit Sarkozy würde er
zugleich seinen schärfsten Rivalen und innerparteilichen
Widersacher inthronisieren, der sich bereits jetzt unverhohlen für
die Nachfolge des Präsidenten rüstet.
Statt
mit einem Erfüllungsgehilfen hätte Chirac es mit einem
Ebenbürtigen zu tun, der bei jeder Gelegenheit seine Unabhängigkeit
demonstrieren und dem Staatschef die Macht streitig machen würde.
Doch
alles außer Sarkozy wäre schlechter Ersatz, das schleichende
Siechtum ließe sich kaum noch aufhalten. Chirac und seine Getreuen
wurden bestraft für eine Reformpolitik, die Frankreichs Bürger als
unausgewogen und ungerecht empfanden. Klaffende Defizite in der
Sozialversicherung zwangen zu Leistungskürzungen, die vor allem
Arbeitslose, Rentner und Kranke treffen. Auf der anderen Seite
wurden Steuergeschenke verteilt, die angeblich den Konsum in Schwung
bringen sollten, aber letztlich nur die Sparkonten der
Besserverdienenden auffüllten.
Die
gleichen Probleme wie Schröder
DDP
Schröder
und Chirac: Gleiche Probleme, ähnliche Konzepte
Damit
ergeht es dem Konservativen Chirac in Frankreich so ähnlich wie
seinem Freund, dem Sozialdemokraten Gerhard Schröder in
Deutschland: Angesichts der Probleme überalternder Gesellschaften
wandten beide ähnliche Rezepte an, verlangten einer widerstrebenden
Bevölkerung Opfer ab, ohne Sinn und Notwendigkeit der schmerzhaften
Maßnahmen hinreichend zu erklären.
Stückwerk
und Flickschusterei
statt einer klaren Vision und eines überzeugenden Gesamtkonzepts -
so musste das Zwischenvotum der Bürger zur gnadenlosen Abreibung
geraten.
Vor
zwei Jahren gewann Chirac, weil er mit demagogischer
Hemmungslosigkeit die wachsende Kriminalität in den Mittelpunkt
seines Wahlkampes gestellt hatte. Jetzt holte ihn die
vernachlässigte soziale Frage wieder ein. Die Arbeitslosigkeit
schafft heute wieder jene Unsicherheit, welche die Franzosen am
meisten fürchten. Dagegen hat sich die Regierung bisher als
machtlos oder, schlimmer noch, als gleichgültig erwiesen.
Frankreichs
konservative Regierung ist letztlich an ihrer Halbherzigkeit, ihrem
Wankelmut und ihrer Widersprüchlichkeit gescheitert. Sie hat
versagt, weil sie Angst vor ihren eigenen Reformen erkennen ließ.
Vor dem Egoismus bestimmter Lobbygruppen, etwa der Ärzte und der
Gastronomen, wich sie zurück, während das Heer derjenigen, die
ohne Organisation und ohne Stimme blieben, die Härte der
Sparpolitik tragen mussten. Den verkündeten Anspruch, eine Politik
der Fürsorge im Interesse der kleinen Leute, des "Frankreich
von unten" (Raffarin), zu betreiben, empfanden die Wähler
unter diesen Umständen als Hohn.
AP
Ministerpräsident
Raffarin gestern bei der Stimmabgabe: Glaubwürdigkeit verspielt
ie
Linke erlebte eine unverdiente und unverhoffte Renaissance, denn sie
hat noch einen weiten programmatischen Weg vor sich. Als Alternative
kann sie nicht einspringen. Chirac ist mit der Krise, deren
Bedingungen er geschaffen hat, ganz allein. Er muss nun zeigen, dass
er die Mittel - und die Personen - findet, um sie zu lösen. Sonst
versinkt sein Stern, der außenpolitisch während der Irak-Krise so
hell strahlte, endgültig im innenpolitischen Missmut.
Zum
Thema:
In
SPIEGEL ONLINE:
·
Regionalwahlen in Frankreich: Desaster für Chirac und Raffarin
(29.03.2004)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292937,00.html
4
aus:
der verfasser hat
geschrieben in :1.Offener Brief an Frau Angelika Merkel-1 Bürger
vertritt die Belange Deutschlands gegen den Irak-Krieg-Donnerstag
13. März 2003 12:13:
anmerk1.lan
RD.: 20 Amerika ist keine
Supermacht.
(anlage 20= die
amerikanischen militärs stehen nunmehr einem unkalkulierbaren
saddam hussein gegenüber )
Vielmehr sind die
amerikanischen Militärs „Toothpickers“. Jedenfalls sind sie
nicht mit mit den Soldaten in Stalingrad vergleichbar _ _. Da
macht der Verfasser keinen Unterschied zwischen deutschen und
russischen Soldaten.
250000 deutsche Soldaten
sind in Stalingrad im Häuserkampf bis zur letzten Patrone
untergegangen. Sie haben keine Lesebrillen auf dem Kopf dabei
getragen. 4 millionen deutsche Soldaten kämpften weltweit im 2.
Weltkrieg an den Fronten. Ein bischen mehr wie die lächerlichen
250000 am golf. Gunter Haigg hat ein Buch geschrieben, dass ein
Krieg gegen den Ostblock in 3 wochen beendet sein muss , weil dann
die Hochwaffen zur Neige gehen. Und dann sind da noch die
Nordkoreaner, um die es so still geworden ist. Und die Nordkoreaner
sind 22 Millionen und bitterarm. Und da sind dann da noch eine Menge
anderer , die mit Raketen nach Amerika schießen können. Da bekommt
Bush mit den nicht leidensfähigen Amerikanern ein Problem.
SPIEGEL ONLINE - 12. April 2004, 20:07
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295012,00.html
9/11-Krise
Bush sucht einen Blitzableiter
Von Dominik Baur
George W. Bush ist in der Bredouille.
Ausgerechnet zu Beginn des Wahlkampfes erweisen sich die bisherigen
Aussagen der Regierung zum Anti-Terror-Kampf als brüchig. Was der
US-Präsident jetzt braucht, ist ein Sündenbock. FBI, bitte melden!
AP
Fühlt sich ungerecht beschuldigt:
US-Präsident Bush
Hamburg - Es
sind richtige Schwierigkeiten, in denen George W. Bush derzeit
steckt. Im Irak starben im April 70 US-Soldaten, damit ist der Monat
bereits jetzt der blutigste, seit Bush vor knapp einem Jahr das Ende
der Hauptkampfhandlungen verkündet hatte. Die Spanier
kündigten ihm nach der Wahl einer neuen Regierung die Gefolgschaft
und wollen sich aus dem Irak zurückziehen. Und selbst Bushs
treuester Verbündeter, Großbritanniens Premier geht - behutsam -
auf Distanz. Die US-Regierung solle der Uno eine größere Rolle bei
der Zukunftsgestaltung des Irak zukommen lassen, forderte er dieser
Tage. Eine "harte Woche", gestand der US-Präsident selbst
ein.
Und will sich der Präsident von den
Anstrengungen seines Amtes auf seiner Ranch in Texas erholen, muss
er sich von seinem designierten Herausforderer John Kerry auch noch
den Vorwurf gefallen lassen, er mache ständig Urlaub, anstatt sich
um die stets wachsenden Probleme seines Landes zu kümmern. Zu allem
Überfluss sprang der Sender CBS Kerry auch gleich zur Seite und
rechnete vor, dass Bush 40 Prozent seiner Amtszeit an Erholungsorten
auf dem Lande verbracht habe.
Aber mehr noch als die Rückschläge im Irak
macht dem Präsidenten derzeit eine Sache im eigenen Lande zu
schaffen: der Kongressausschuss, der die Attentate des 11. September
untersucht. Das Weiße Haus habe den Terrorismus trotz mehrfacher
Warnungen vor den Anschlägen auf World Trade Center und Pentagon
nicht entschieden genug bekämpft, lautet die Kritik schon seit
Wochen. Zu Ostern bekam sie jedoch besonders kräftige Nahrung, als
die Aussage von Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice durch
ein zuvor geheimes Regierungspapier ins Wanken geriet.
"Öffne doch die Bluse!"
Es habe vor dem 11. September 2001 keine
konkreten Hinweise auf einen Anschlag auf amerikanischem Boden
gegeben, behauptete Rice unter Eid bei ihrer Anhörung am
Donnerstag. Die Aufmerksamkeit der Regierung habe sich daher damals
noch auf das Ausland gerichtet. Doch nur wenig später lag das
Papier auf dem Tisch: ein Memorandum vom 6. August 2001 mit einer
eindeutigen Warnung vor einem Anschlag der Qaida im Inland.
AP
Steht im Regen: Sicherheitsberaterin Rice (im
Vordergrund: Bush)
Der Hoffnung des Weißen Hauses, das Papier
könnte im allgemeinen Feiertagstrubel untergehen, zerschlug sich
jedoch. Mehrere Seiten widmeten die Zeitungen dem Thema. Die
Kommentatoren waren sich einig: Bush steckt in der größten Krise
seiner Präsidentschaft. Sogar eine Sendung wie "Saturday Night
Live" griff die Probleme der Regierung in einem Sketch
satirisch auf. Darin schlug Vizepräsident Cheney
Sicherheitsberaterin Rice vor, doch ihre Bluse aufzuknöpfen, um
besser von ihrer Aussage abzulenken.
Alle Verteidigungsversuche der Regierung
blieben bislang wenig überzeugend. Das Dokument, so argumentierte
Bush gestern nach dem Besuch eines Ostergottesdienstes, habe
lediglich festgestellt, "dass Osama Bin Laden in Gedanken mit
Amerika spielt. Nun, dass wusste ich." Aber die Warnung sei
viel zu vage gewesen. "Wenn ich gewusst hätte, dass ein
Anschlag auf Amerika bevorsteht, dann hätte ich Berge versetzt, um
ihn zu verhindern."
70 Hinweise auf die Qaida
US-Präsident Bush dürfte sich nach der
peinlichen Veröffentlichung des August-Memorandums kaum eine
Gelegenheit entgehen lassen, die Schuld abzuwälzen. Der Präsident
braucht einen Blitzableiter. Und in der Tat, ein Sündenbock drängt
sich auf. Es ist der Geheimdienstapparat, insbesondere das FBI.
Denn in den Wochen und Monaten vor den
Anschlägen des 11. September gab es mehr als nur eine Handvoll von
Hinweisen darauf, dass Osama Bin Ladens Terrororganisation al-Qaida
einen Angriff auf die USA auf amerikanischem Boden plant.
Die "New York Times" listete heute
mehrere Beispiele auf. So waren FBI und CIA bei den Untersuchungen
des Anschlags auf den US-Zerstörer "USS Cole" im Jahr
2000 bereits Khalid al-Midhar und Nawak Alhasmi als verdächtig
aufgefallen. Wegen fehlerhafter Kommunikation zwischen den Behörden
kamen die beiden jedoch erst auf eine Beobachtungsliste zur
Verhinderung ihrer Einreise, als sie bereits im Land waren. Und am
11. September 2001 gehörten sie zu der Attentäterbande um Mohammed
Atta. Noch an diesem Tag bat ein New Yorker FBI-Agent seine Kollegen
in Los Angeles per E-Mail: Man möge doch nach einem Mr. Midhar
fahnden. Zu dieser Zeit flog dieser bereits in einer entführten
Maschine Richtung Pentagon.
Insgesamt 70 solche Beispiele für Spuren, die
zur Qaida führen, gibt es. So erhielt die amerikanische Botschaft
in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Mai 2001 einen Anruf mit
der Warnung, Bin Ladens Leute planten einen Anschlag auf
US-Territorium. In Phoenix gab ein FBI-Agent Hinweise an seine
Vorgesetzten weiter, wonach sich muslimische Extremisten an
amerikanischen Flugschulen ausbilden ließen. In Seattle gab das
Verhör eines festgenommenen Mannes, der 1999 einen Anschlag auf den
Flughafen in Los Angeles geplant haben soll, Hinweise auf die
Vorgehensweise der Qaida. Und, und, und...
"Unbegreifliches Unvermögen"
Aber keine der Spuren wurde soweit weiter
verfolgt, dass es zur Vereitelung des September-Terrors gereicht
hätte. Immer wieder habe es mangelhafte Kommunikation,
bürokratische Hindernisse und unklare Prioritäten gegeben,
verlautet aus Geheimdienstkreisen.
Entsprechend wächst die Kritik. "Das
Anti-Terror-Budget des FBI wurde vor dem 11. September beträchtlich
aufgestockt", sagt Daniel Benjamin, ein früherer Mitarbeiter
des Nationalen Sicherheitsrates, "das Unvermögen, die
Bedrohung ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen, ist einfach
unbegreiflich."
Und ein republikanisches Mitglied des
9/11-Ausschusses, Slade Gorton, sagte in den "Fox News Sunday":
"Mir scheint, das FBI hat mehr Fragen zu beantworten als
Condoleezza Rice, Dick Clark oder sonst jemand, der bislang bei uns
aussagen musste.
Das freilich dürfte US-Präsident Bush
freuen. Denn sollte sich in der Öffentlichkeit der Eindruck
verfestigen, der Inlandsgeheimdienst habe versagt und dem
Präsidenten mangelhafte Informationen weitergeleitet, könnte Bush
aufatmen. Andernfalls hat der angeschlagene Wahlkämpfer ein
wirkliches Problem.
Hollywood jedenfalls stellt sich bereits
darauf ein: Sony Pictures sicherte sich dieser Tage die Filmrechte
an dem Bush-kritischen Buch "Against All Enemies" des
früheren Präsidentenberaters Richard Clarke. Ein fesselnder
Politthriller soll es werden, der einen US-Präsidenten zeigt, der
im Kampf gegen den Terrorismus versagt und sich stattdessen lieber
in ein Kriegsabenteuer im Irak stürzt.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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SPIEGELnet GmbH
Zum Thema:
In SPIEGEL ONLINE:
· Jackson-Sketch: Als Condoleezza Rice ihre
Bluse öffnete (11.04.2004)
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,294958,00.html
· Brisantes Dokument: Bush war im August
2001 vor Qaida-Anschlag gewarnt (11.04.2004)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,294942,00.html
· Rice vor dem Ausschuss: Szenen einer
misslungenen Inquisition (09.04.2004)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,294827,00.html
6
4.brief an die parteien- arbeitslosenlüge.doc
die vergleichsweisen
zuhälter dieser vergleichsweisen prostitution sind die investoren.
diese bringen die kellerpapiere unter. es ist deshalb völlig egal,
ob so ein zeppelinwerk gleich wieder ausgeschlachtet wird.
investitionsruinen sind wurscht. new economy.manchmal investieren
die investoren auch
in etwas, was es gar nicht gibt.
Grennspan braucht also
eine geldvernichtungsmaschinerie , damit der eimer nicht überläuft.
Der "neue markt" war eine solche.
Aus:
4.brief an die parteien
warum es schurkisch ist ,
wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose beseitigen - von
berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt, rechtsanwälten und
staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel
Sonntag, 29. Februar
2004-29.02.04 12:49
7
aus 11.brief an die parteien -.doc
Nobelpreisträger Milton
Friedman prophezeit
der Euro-Zone ein baldiges Ende.
Überhaupt hält der
Grandseigneur der Wirtschaftswissenschaften die Europäische
Union für eine
Fehlkonzeption.
8
Eine achtbare französiche schauspielerin hat sich dazu geäussert:
sie möchte nichts versprechen, was sie nicht halten kann
9
AUS: Dokumente deutscher Politik, Band 4
Herausg:
Hochschule für Politik, Seite 99
Interview
des Führers und Reichskanzlers mit Bertrand de Jouvenel für die
"Paris
Midi" über die deutsch-französischen Beziehungen vom 21.
Februar 1936
"Ich
weiß, was Sie denken. Sie meinen: 'Hitler macht uns
Friedenserklärungen, ist es aber wirklich aufrichtig?' Wäre es
aber nicht besser, wenn Sie, anstatt psychologische Rätsel zu lösen
versuchen, einmal die berühmte französische Logik anwendeten? Wäre
es nicht ein Ruin für beide Länder, wenn sie erneut auf dem
Schlachtfeld zusammenstießen? Ist es nicht logisch, daß ich für
mein Land das Vorteilhafteste erstrebe? Und ist dieses
Vorteilhafteste nicht der Friede?"
Im
weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer
auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum
Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses
"Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die
scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die
Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und
nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes".
Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die
Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau
so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf
internationalem Gebiet.
"Ich
will," so erklärte der Führer, "meinem Volke beweisen,
daß der Begriff der Erbfeindschaft zwischen Frankreich und
Deutschland ein Unsinn ist. Das deutsche Volk hat dies verstanden.
Es ist mir gefolgt, als ich eine viel schwierigere Versöhnungsaktion
unternahm, als ich zwischen Deutschland und Polen versöhnend
eingriff."
Nach
diesen Worten des Führers kommt Bertrand de Jouvenel auf die
wiederholten Friedenserklärungen des Führers zu sprechen und sagt:
"Wir Franzosen lesen zwar mit Freude Ihre Friedenserklärungen.
Wir sind aber trotzdem wegen anderer weniger ermutigender Dinge
beunruhigt. So haben Sie in Ihrem Buch, Mein Kampf sehr schlimme
Dinge über Frankreich gesagt. Dieses Buch wird nun in ganz
Deutschland als eine Art politische Bibel angesehen. Es wird
verkauft, ohne daß die aufeinanderfolgenden Ausgaben in irgendeiner
Hinsicht bezüglich der Stellen über Frankreich einer Korrektur
unterzogen wurden."
Der
Führer antwortete:
"Als
ich dieses Buch schrieb, war ich im Gefängnis. Es war die Zeit, als
die französischen Truppen das Ruhrgebiet besetzten. Es war im
Augenblick der größten Spannung zwischen unseren beiden Ländern
... Ja, wir waren Feinde, und ich stand zu meinem Lande, wie es sich
gehört, gegen Ihr Land, genau wie ich zu meinem Lande gegen das
Ihre 4½ Jahre lang in den Schützengräben gestanden habe! Ich
würde mich selbst verachten, wenn ich nicht im Augenblick eines
Konfliktes zunächst einmal Deutscher wäre. Aber heute gibt es
keinen Grund mehr für einen Konflikt.
Sie
wollen, daß ich mein Buch korrigiere wie ein Schriftsteller, der
eine neue Bearbeitung seiner Werke herausgibt. Ich bin aber kein
Schriftsteller. Ich bin Politiker. Meine Korrekturen nehme ich in
meiner Außenpolitik vor, die auf Verständigung mit Frankreich
abgestellt ist! Wenn mir die deutsch-französische Annäherung
gelingt, so wird das eine Korrektur darstellen, die würdig ist.
Meine
Korrektur trage ich in das große Buch der Beschichte ein!"
Im
weiteren Verlauf des Gesprächs stellte dann Bertrand de Jouvenel
die Frage nach Deutschlands Haltung zum französisch-sowjetrussischen
Beistandspakt, der doch wohl zweifellos eine Belastung der
deutsch-französischen Verständigung darstelle.
Der
Führer antwortete:
"Meine
persönlichen Bemühungen für eine solche Verständigung werden
immer bestehen bleiben. Indessen würde sachlich dieser mehr als
bedauerliche Pakt eine neue Lage schaffen. Sind Sie sich denn in
Frankreich bewußt, was Sie tun? Sie lassen sich in das
diplomatische Spiel einer Macht hineinziehen, die nichts anderes
will, als die großen europäischen Völker in ein Durcheinander zu
bringen, aus dem diese Macht allein den Vorteil zieht.
Man
darf die Tatsache nicht aus den Augen verlieren, daß Sowjetrußland
ein politischer Faktor ist, dem eine explosive revolutionäre Idee
und eine gigantische Rüstung zur Verfügung stehen.
Als
Deutscher habe ich die Pflicht, mir über eine derartige Lage
Rechenschaft abzulegen. Der Bolschewismus hat bei uns keine Aussicht
durchzudringen, aber es gibt andere große Völker, die weniger als
wir immun gegen den bolschewistischen Bazillus sind."
Noch
einmal kommt dann der Führer auf das deutsch-französische
Verhältnis zu sprechen und erklärte, daß er im Namen des gesamten
deutschen Volkes spreche, wenn er Frankreich gegenüber erkläre,
daß Frankreich, wenn es nur wolle, für immer jener angeblichen
deutschen Gefahr ein Ende bereiten könne, weil das deutsche Volk
vollstes Vertrauen zu seinem Führer habe und dieser Führer die
Freundschaft mit Frankreich wünsche.
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zur Deutschen Abteilung
10
Nach schätzung des verfasser in 2004 7 millionen
11
bürgerlich schwarz
12
Auf dem Schlachtfeld der französischen Regionalwahlen ist die Blüte
der französischen Rechten gefallen. Über ein Dutzend Minister und
Staatssekretäre scheiterten ruhmlos, eine rote Welle schwappte mit
beispielloser Wucht über das Land.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293097,00.html
Frankreich-Rote Welle bringt Chirac in Bedrängnis
Von
Romain Leick, Paris
Nach
dem Wahl-Debakel der französischen Rechten ist eine
Regierungsumbildung nahezu unausweichlich. Doch auch Präsident
Jacques Chirac ist durch den Erfolg der Linken angezählt.
Profitieren könnte von der Krise Innenminister Nicolas Sarkozy.
DPA
Jacques
Chirac: Hauptverantwortung für das Wahldebakel
Paris
- Auf dem Schlachtfeld der französischen Regionalwahlen ist die
Blüte der französischen Rechten gefallen. Über ein Dutzend
Minister und Staatssekretäre scheiterten ruhmlos, eine rote Welle
schwappte mit beispielloser Wucht über das Land. Nur das Elsass,
ein regionaler und kultureller Sonderfall, blieb in den Händen der
Konservativen.
Die
Regierungspartei UMP und Premier Jean-Pierre Raffarin haben ihre
Glaubwürdigkeit und ihre Autorität verspielt. Aber auch Präsident
Jacques Chirac steht knapp zwei Jahre nach seiner triumphalen
Wiederwahl im Mai 2002 desavouiert da, denn er trägt im Hintergrund
die Hauptverantwortung für das Debakel seines Lagers.
Zwar
kann der Staatschef bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in drei
Jahren unangefochten im Amt bleiben und versuchen, so zu tun, als
hätte ihn die Niederlage nicht berührt. Aber in Wirklichkeit hat
auch für ihn der Anfang vom Ende begonnen.
Raffarin,
bei seiner Ernennung eine weitgehend unbekannte Provinzgröße, war
allein Chiracs Geschöpf. Ohne eigene Legitimation, exekutierte der
Regierungschef den Willen des Präsidenten als treuer Diener. Jetzt
verlangen und erzwingen die Wähler einen deutlichen Kurswechsel,
der ohne personellen Neubeginn kaum vorstellbar erscheint.
Inthronisation
des schärfsten Widersachers?
AFP
Sarkozy
(l.) neben Ex-Premier Alain Juppe: Aufstieg eines Ebenbürtigen
Chiracs
geschlagene und gedemütigte Truppen erwarten, dass der bisherige
starke Mann der Regierung, Innenminister Nicolas Sarkozy, an die
Spitze gerufen wird. Doch wenn Chirac dem nachgibt, wäre es mit
seiner Herrschaft praktisch zu Ende. Denn mit Sarkozy würde er
zugleich seinen schärfsten Rivalen und innerparteilichen
Widersacher inthronisieren, der sich bereits jetzt unverhohlen für
die Nachfolge des Präsidenten rüstet.
Statt
mit einem Erfüllungsgehilfen hätte Chirac es mit einem
Ebenbürtigen zu tun, der bei jeder Gelegenheit seine Unabhängigkeit
demonstrieren und dem Staatschef die Macht streitig machen würde.
Doch
alles außer Sarkozy wäre schlechter Ersatz, das schleichende
Siechtum ließe sich kaum noch aufhalten. Chirac und seine Getreuen
wurden bestraft für eine Reformpolitik, die Frankreichs Bürger als
unausgewogen und ungerecht empfanden. Klaffende Defizite in der
Sozialversicherung zwangen zu Leistungskürzungen, die vor allem
Arbeitslose, Rentner und Kranke treffen. Auf der anderen Seite
wurden Steuergeschenke verteilt, die angeblich den Konsum in Schwung
bringen sollten, aber letztlich nur die Sparkonten der
Besserverdienenden auffüllten.
Die
gleichen Probleme wie Schröder
DDP
Schröder
und Chirac: Gleiche Probleme, ähnliche Konzepte
Damit
ergeht es dem Konservativen Chirac in Frankreich so ähnlich wie
seinem Freund, dem Sozialdemokraten Gerhard Schröder in
Deutschland: Angesichts der Probleme überalternder Gesellschaften
wandten beide ähnliche Rezepte an, verlangten einer widerstrebenden
Bevölkerung Opfer ab, ohne Sinn und Notwendigkeit der schmerzhaften
Maßnahmen hinreichend zu erklären.
Stückwerk
und Flickschusterei statt einer klaren Vision und eines
überzeugenden Gesamtkonzepts - so musste das Zwischenvotum der
Bürger zur gnadenlosen Abreibung geraten.
Vor
zwei Jahren gewann Chirac, weil er mit demagogischer
Hemmungslosigkeit die wachsende Kriminalität in den Mittelpunkt
seines Wahlkampes gestellt hatte. Jetzt holte ihn die
vernachlässigte soziale Frage wieder ein. Die Arbeitslosigkeit
schafft heute wieder jene Unsicherheit, welche die Franzosen am
meisten fürchten. Dagegen hat sich die Regierung bisher als
machtlos oder, schlimmer noch, als gleichgültig erwiesen.
Frankreichs
konservative Regierung ist letztlich an ihrer Halbherzigkeit, ihrem
Wankelmut und ihrer Widersprüchlichkeit gescheitert. Sie hat
versagt, weil sie Angst vor ihren eigenen Reformen erkennen ließ.
Vor dem Egoismus bestimmter Lobbygruppen, etwa der Ärzte und der
Gastronomen, wich sie zurück, während das Heer derjenigen, die
ohne Organisation und ohne Stimme blieben, die Härte der
Sparpolitik tragen mussten. Den verkündeten Anspruch, eine Politik
der Fürsorge im Interesse der kleinen Leute, des "Frankreich
von unten" (Raffarin), zu betreiben, empfanden die Wähler
unter diesen Umständen als Hohn.
AP
Ministerpräsident
Raffarin gestern bei der Stimmabgabe: Glaubwürdigkeit verspielt
ie
Linke erlebte eine unverdiente und unverhoffte Renaissance, denn sie
hat noch einen weiten programmatischen Weg vor sich. Als Alternative
kann sie nicht einspringen. Chirac ist mit der Krise, deren
Bedingungen er geschaffen hat, ganz allein. Er muss nun zeigen, dass
er die Mittel - und die Personen - findet, um sie zu lösen. Sonst
versinkt sein Stern, der außenpolitisch während der Irak-Krise so
hell strahlte, endgültig im innenpolitischen Missmut.
13
Über ein Dutzend Minister und Staatssekretäre scheiterten ruhmlos,
eine rote Welle schwappte mit beispielloser Wucht über das Land.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293097,00.html
14
vergleichbar mit einem superministerium
15
dazu 5.brief an die parteien- die bundesrepublik auf dem marsch in
die diktatur
vom Montag,
8. März 2004-08.03.04 12:35
16
anmerk1.lan
27
CDU Abgeordnete wollen sich an 100 Milliarden in 2003 beteiligen!
Dabei nagt
der
finanzielle und wirtschaftliche Bankrott _ an Deutschland, das
sich immer mehr 1929 nähert. Die Renten sind an Banken verwiesen.
Die Banken reden von Zwangsanleihen . der Staat soll faule Kredite
verbürgen. Fallen die Banken fallen die Renten mit . Da hört es
sich schlecht an in den Krieg zu ziehen.
P
O L I T I K
Tote in Jerusalem- Hass: Palästinenser verbrennen israelische Flagge
N
ach dem Freitagsgebet hat es in
Jerusalem
und in den Autonomiegebieten
wieder
Tote und Verletzte gegeben.
Behördenangaben zufolge starben
insgesamt
mindestens sechs Palästinenser,
darunter
ein elfjähriger Junge.
Steinewerfer auf dem Tempelberg
Auf
dem Tempelberg in Jerusalem hätten
mehrere
hundert Palästinenser versucht,
betende
Juden an der Klagemauer mit
Steinen
zu bewerfen, teilten die Behörden
weiter
mit. Sie seien jedoch von eigenen
Sicherheitsbeamten abgedrängt
worden. Bei
den
Zusammenstößen seien über 150
Araber
und zehn Polizisten verletzt worden.
Um
Zusammenstöße zu vermeiden, habe
sich
die israelische Polizei vor dem
Freitagsgebet vollständig von
dem Gelände
zurückgezogen, berichteten die
Behörden.
Nach
den Ausschreitungen habe sie aber in
enger
Kooperation mit den
palästinensischen
Sicherheitskräften den
Tempelberg und den Platz vor der
Klagemauer geräumt.
Kämpfe
in den Autonomiegebieten
Im
Gazastreifen zogen den Angaben zufolge
nach
dem Gebet etwa 4000 Palästinenser
zunächst
in einer friedlichen Demonstration
durch
die Straßen. Dann sei es zu
Auseinandersetzungen mit
israelischen
Soldaten
gekommen, wobei zwei
Palästinenser getötet worden
seien. Auch im
Westjordanland hätten sich
Palästinenser
und
Israelis Kämpfe geliefert. Vier Menschen
seien
durch Schüsse israelischer Soldaten
umgekommen.
Palästinensergebiete
abgeriegelt
Aus
Furcht vor neuer Gewalt hatte Israel die
Palästinensergebiete
abgesperrt. Die
Abriegelung des Gazastreifens
und des
Westjordanlandes werde
mindestens bis
Montagabend andauern, dem Ende
des
jüdischen
Feiertages „Jom Kippur“, meldete
der
Rundfunk. Radikale Palästinenser hatten
den
Freitag zum „Tag des Zorns“ erklärt.
Dutzende
Tote
Bei
den Unruhen kamen seit vorigem Freitag
mindestens 76 Menschen um. Etwa
2000
Verletzte
wurden gezählt. Ein wichtiger
Streitpunkt des Pariser
Verhandlungsmarathons war die
Forderung
Arafats
nach einer internationalen
Untersuchungskommission.
06.10.00,
20:15 Uhr
18
Dazu weiter unten:
Der ruf nach terrorismus ist in die jahre
gekommen und zieht nicht mehr . bei allen aufwendungen hätte
deutschland längst anspruch auf terrorismus.
19 Dazu: Systembeseitigung teilweise bereits gelungen
20
die offenbarung der cdu zum agriffskrieg.doc
deutschland selbst hat
seinen feind
noch nicht gefunden, deshalb betätigt es sich vorerst als
subunternehmer der amerikaner. die feindbeschaffung macht derzeit
bush. es werden deshalb Panzer, Schlachtschiffe und Kampfflugzeuge
gebaut. die baumeister davon entwickeln so eine eigendynamik. sie
sind mit dem 100000 dm koffer unterwegs. in den schaut dann der
untersuchungsausschuss hinein, sonst könnte ja der kofferempfänger
gleich selbst hineinschaun.
Aus:
3.brief an die cdu
die offenlegung der cdu
zum agriffskrieg
begonnen Donnerstag, 15.
Januar 2004-15.01.04 06:54
21
SPIEGEL ONLINE - 26. März 2004, 17:05
URL:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,292412,00.html
Historiker
Julius H. Schoeps
"Deutschland
hat keine Identität"
Der
Historiker Julius H. Schoeps, Jahrgang 1942, ist einer der
wichtigsten Experten für preußische und deutsch-jüdische
Geschichte. Mit SPIEGEL ONLINE sprach er über den Boom der
Erinnerungsliteratur und die schwierige Aufarbeitung der deutschen
Vergangenheit.
AP
Besucher
im Jüdischen Museum in Berlin: "Die Kinder der Täter wollten
Mündigkeit praktizieren, aber sie wussten nicht wirklich, was ihr
Problem war"
SPIEGEL
ONLINE: Herr Schoeps, in Ihrer jetzt als Taschenbuch
veröffentlichten Biografie "Mein Leben als deutscher Jude"
steht ein Satz über die frühe Bundesrepublik, der überrascht:
"Der Wiederaufbau beanspruchte alle Energie und verdrängte
alles, was in irgendeiner Form mit den Jahren zwischen 1933 und 1945
zu tun hatte." Das ist eine gebräuchliche Entschuldigung für
die Verdrängung der nationalsozialistischen Verbrechen. Hätte man
nicht aufbauen und gleichzeitig erinnern können?
Julius
H. Schoeps: Es war einerseits eine Entschuldigung, andererseits
entsprach es den Tatsachen. Die Betroffenen waren noch zu nah am
Geschehen, als dass sie die NS-Vergangenheit hätten reflektieren
können. Der Wiederaufbau war in gewisser Weise eine Flucht und auch
eine Ausrede. Wirklich angefangen hat die Auseinandersetzung mit dem
Nationalsozialismus erst in den späten sechziger Jahren zunächst
unbewusst und dann unter Schwierigkeiten. In der Studentenrevolte
ging es in Wahrheit nicht um Ho Tschi Minh oder Che Guevara sondern
um einen Aufstand gegen die NS-Vergangenheit der Väter. Die Kinder
der Täter praktizierten Mündigkeit, aber sie wussten nicht
wirklich, was ihr Problem war. Es gab zwar die Parole vom "Muff
von 1000 Jahren", aber damit meinte man nicht bewusst die
NS-Zeit. Die Gegner damals, die 'Imperialisten', waren letztlich
Pappkameraden, an denen man innere Konflikte abarbeitete. Darum hat
auch lange nach '68 keine echte Aufarbeitung stattgefunden.
SPIEGEL
ONLINE: Aber es gab doch durchaus auch in den Siebzigern etliche
Bücher und Dokumentationen, die sich mit der NS-Zeit beschäftigten.
DPA
Historiker
Schoeps: "Es gibt ja schon praktisch kein deutsches Judentum
mehr"
Schoeps:
Schon. Etwa den Fernsehfilm "Holocaust". Aber die
Beschäftigung mit der NS-Zeit war ein Thema einzelner, engagierter
Journalisten. Es war kein wissenschaftliches oder ein Thema im
Schulunterricht. Was denken Sie, wann die Aufarbeitung der NS-Zeit
an deutschen Universitäten auf breiter Ebene begonnen hat? Erst
Anfang der achtziger Jahre. Ich habe mit Studenten systematisch
Lehrverzeichnisse deutscher Universitäten ausgewertet. An der Uni
Bonn etwa finden Sie beispielsweise das erste Seminar zur NS-Zeit
und zum Holocaust überhaupt erst 1982. Bis sich fundierte Forschung
in Schulbüchern niederschlägt dauert es, wenn einmal Mängel
festgestellt sind, dann noch einmal etwa zehn Jahre. Die wirklich
wichtigen Bücher werden erst jetzt geschrieben. Von der dritten
Generation.
SPIEGEL
ONLINE: Seltsam. Heute rühmt sich Ihre Generation doch gern, das
Schweigen gebrochen zu haben. Warum hat es in Wahrheit so lang
gedauert, bis sie sich des Themas tatsächlich angenommen hat?
Schoeps:
Mangelnde Distanz. Eigene Betroffenheiten. Man wusste zum Beispiel
um die antisemitischen Stereotypen in den eigenen Köpfen, mit denen
man aufgewachsen war. Auch wenn sie als Antizionismus und
Antiimperialismus verkleidet waren. Die Schwierigkeit damit
umzugehen bildete eine wichtige Barriere gegen die
Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus insgesamt, nicht nur
mit dem Holocaust. Eigentlich hat sich, von Einzelnen abgesehen,
meine gesamte Generation überhaupt nicht damit auseinandergesetzt.
DPA
Fernsehfilm
"Holocaust" (1979, mit Meryl Streep: "Die wirklich
wichtigen Bücher werden erst jetzt geschrieben"
SPIEGEL
ONLINE: Ist das mit ein Grund für die Welle von historischer und
Erinnerungsliteratur, für das Interesse, das Themen wie der 20.
Juli oder der Bombenkrieg finden? Suchen die Deutschen jetzt nach
eigenen Helden- und Opfer-Geschichten?
Schoeps:
Nicht wirklich. Vor allem waren viele Themen früher tabuisiert: Die
Vertreibung war ein Feld der Ewiggestrigen, der Bombenkrieg galt als
Strafe für Auschwitz. Bemerkenswert ist eher, wie man sich
hierzulande auf die Perspektive der Opfer der Shoa konzentriert hat.
Die Deutschen haben einen Hang, in die Opferrolle anderer
hineinzuschlüpfen, sind gewissermaßen süchtig danach. Das ist
eine Form von Pathologie, die sich auch im Fall des
Holocaust-Mahnmals gezeigt hat. Es waren nicht Juden, die dieses
Mahnmal gefordert haben, sondern nicht-jüdische Deutsche. Wer hier
mit wem, für wen, wo und warum ein Mahnmal errichtet, das wurde im
Einzelnen gar nicht mehr gefragt. Natürlich wäre es richtiger
gewesen, ein Mahnmal für alle Opfer der Nazis zu errichten.
Stattdessen kommt es aus einem emotionalen Impuls heraus zu
Verwerfungen, dann zu Peinlichkeiten und plötzlich wird den Juden
zum Vorwurf gemacht, sie hätten dieses Mahnmal gewollt. In
Opferrollen zu schlüpfen scheint bequem zu sein - und zusätzlich
bringt es ein Gefühl der Entlastung.
SPIEGEL
ONLINE: Aber sind Erinnerungswellen nicht gerade eine Suche nach
Identität?
DPA
Modell
des Berliner Holocaust-Mahnmals: "Plötzlich wird den Juden zum
Vorwurf gemacht, sie hätten dieses Mahnmal gewollt"
Schoeps:
Dieses Land hat keine Identität. Weil seine Geschichte von zu
vielen Brüchen durchzogen ist. Das macht die Deutschen übrigens
auch zu so begeisterten Europäern. Europa ist für die Deutschen
eine Art Flucht. Hinzu kommt, dass historische Debatten nur bedingt
weiterhelfen, man fragt nur nach dem "wer", statt nach dem
"warum". Fragen dieser Art geht man gern aus dem Wege. Es
gibt jetzt zwar zahlreiche Bücher zum deutschen Widerstand. Bücher
von Täter-Kindern gibt es dagegen kaum. Was wir aber tatsächlich
brauchen, ist die Verbindung beider Perspektiven - der Täter und
der Opfer. Nur dann kann man etwas aus dem Geschehenen lernen. Für
eine Identitätsbildung ist die Debatte um die NS-Vergangenheit
meines Erachtens zu ziellos. Ich sehe nicht, dass sich in der
intellektuellen Landschaft der Bundesrepublik etwas grundlegend
verändern würde.
SPIEGEL
ONLINE: In Ihrem Buch verstehen Sie sich ausdrücklich als deutscher
Jude, dessen jüdische Identität nicht von seiner deutschen
Nationalität zu trennen ist. Was wird ein deutscher Jude sein, wenn
es keine deutsche Identität mehr gibt?
Schoeps:
Es gibt ja schon praktisch kein deutsches Judentum mehr. Ohne die
Einwanderung aus dem ehemaligen Ostblock wären die Juden in
Deutschland auf Dauer ausgestorben. Und den neuen Juden fehlen die
Anknüpfungspunkte an eine deutsche Identität. Sie beziehen sich
nicht Goethe, Schiller, Börne und Heine, sondern auf Turgenjew,
Tolstoi und Gogol. Goethe und Schiller sind ja auch nicht mehr
wesentlich für die deutsche Identität. Eher Fußball, Bier und
Bratwurst. Wird sich das in Zukunft ändern? Vielleicht. Der Prozess
der europäischen Einigung hat durchaus eine Perspektive für die
Juden. Seit einiger Zeit wird in intellektuellen Kreisen von der
Möglichkeit eines europäischen Judentums gesprochen. Das ist für
mich eine faszinierende Idee.
Interview:
Daniel-Dylan Böhmer
Julius
H. Schoeps: "Mein Weg als deutscher Jude" Philo-Verlag
2004; 320 Seiten; 15,00 Euro
5.brief
an die parteien- auf
dem
weg
in
die
diktatur
Die
bundesrepublik auf dem marsch in die diktatur
Montag,
8. März 2004-08.03.04 12:35
24
. Auch das Münchner ifo-Institut teilte mit, längere Arbeitszeit
könne in der Tat zum Aufbau von Beschäftigung führen. "Unbezahlte
Mehrarbeit macht die Produkte billiger
aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 19:28
25
junge Welt vom 29.03.2004
Kommentar
Keine Gegenwehr?-Arbeitszeitoffensive erreicht neue Qualität
Rainer
Balcerowiak
Es
verschlägt einem schier den Atem, wenn man derzeit beobachten muß,
mit welcher Dreistigkeit der letzte große Erfolg der deutschen
Gewerkschaftsbewegung, die Arbeitszeitverkürzung bei vollem
Lohnausgleich, quasi im Handstreich rückgängig gemacht werden
soll. Der 1978 von der IG Metall begonnene Kampf um die
35-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich hatte nach mehreren
Zwischenetappen 1995 zu einer entsprechenden
flächentarifvertraglichen Vereinbarung geführt. Auch andere
Einzelgewerkschaften wie die IG Druck und Papier, die IG Chemie und
die ÖTV haben den Unternehmern und öffentlichen Dienstherren in
den letzten beiden Jahrzehnten Arbeitszeitverkürzungen abgetrotzt.
Doch
nun soll das Rad der Geschichte in wesentlich kürzerer Zeit
zurückgedreht werden. Kaum ein Tarifabschluß kommt mehr ohne
Generalöffnungsklauseln aus, die eine
Erhöhung der Arbeitszeit ohne vollständigen oder gar komplett ohne
Lohnausgleich
ermöglichen. Der jüngste Vorstoß der staatlichen »Arbeitgeber«,
die Arbeitszeit im öffentlichen Dienst auf bis zu 42 Stunden
erhöhen zu wollen, soll und wird eine Signalwirkung haben. Das paßt
hervorragend in die Gesamtstrategie der Herrschenden und Besitzenden
in Deutschland.
Das
Allround-Totschlagsargument von der »mangelnden
Wettbewerbsfähigkeit« eignet sich eben nicht nur für die
stufenweise Zerschlagung der öffentlich finanzierten sozialen
Sicherungssysteme, sondern auch für die Manchesterisierung der
Arbeitsverhältnisse. Der jetzt angestrebte »Einstieg« in die
Arbeitszeitverlängerung bedeutet letztlich flächendeckende
Lohnkürzungen von zehn Prozent und mehr bei gleichzeitiger
Abdrängung von immer mehr Menschen in Erwerbslosigkeit und prekäre
Beschäftigung.
Die
Gewerkschaften stehen derweil vor dem Scherbenhaufen ihrer
opportunistischen Politik. Mit immer neuen Öffnungsklauseln und
pflichtschuldigen Bekenntnissen zur »mehr Flexibilität« haben sie
dieser Generaloffensive den Boden bereitet. Mit dem Abbruch des
Streiks für Arbeitszeitverkürzung in der ostdeutschen
Metallindustrie im letzten Sommer und der Zustimmung zu
Lohnkürzungen in Berlins öffentlichem Dienst im Januar 2004
unterschrieben sie faktisch ihre Kapitulationserklärung.
Es
mag ein wenig pathetisch klingen, doch die Lage ist dramatisch. Wenn
es nicht bald gelingt, die Diskussion über einen Generalstreik auf
die Tagesordnung zu setzen, dann wird es in absehbarer Zeit nicht
mehr viele soziale Rechte zu verteidigen geben.
26
Am 28.03.2004 erklärten : merz, merkel, meier, westerwelle die
mehrarbeit ohne lohnausgleich . gewerkschaften sollen dabei aussen
vor bleiben
27
Rückendeckung bekam Stoiber von der Arbeitsmarkt-Expertin bei der
Deutschen Bank, Manuela Preuschl. Sie sagte, eine Verlängerung der
Arbeitszeit ziele in die richtige Richtung. Denn dadurch könnten
die Lohnkosten gesenkt werden.
aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 19:28
URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,293117,00.html
Job-Debatte
Kanzler-Machtwort
gegen die 40-Stunden-Woche
CSU-Chef
Stoiber ist unbedingt dafür, DGB-Chef Sommer unbedingt dagegen, und
Angela Merkel pendelt in der Mitte: Deutschlands Politik streitet
mit Leidenschaft darüber, ob eine Verlängerung der Arbeitszeit auf
40 oder 42 Stunden Jobs schaffen würde. Jetzt hat sich der Kanzler
eingeschaltet.
DDP
Kanzler
Schröder: Rüffel für Stoiber, Kritik am DGB-Chef
Berlin
- Nachdem Stoiber sich am Wochenende zu Wort gemeldet hatte, war ein
Eingreifen des Kanzlers wohl nur eine Frage der Zeit. Und so meldete
Gerhard Schröder sich in der Tat am Montag zu Wort.
Er
befand: Bundesweit gültige Pauschallösungen bei der Arbeitszeit
taugten nichts. Eine generelle Verlängerung der Wochenarbeitszeit
auf 40 oder 42 Stunden wäre falsch - ebenso falsch wie eine
pauschale Verkürzung auf 35 Stunden. Beide Positionen hätten "mit
der Wirklichkeit in Deutschland wenig zu tun." Stattdessen
müssten mehr flexible betriebliche Arbeitszeitregelungen getroffen
werden.
CSU-Chef
Edmund Stoiber hatte am Wochenende Arbeitszeitverlängerungen im
öffentlichen Dienst und bei Beamten bis 42 Stunden und die
40-Stunden-Woche ohne Lohnzuwachs verlangt. So sollte die
Produktivität der deutschen Betriebe gesteigert werden, was einen
Verlust weiterer Jobs verhindern solle.
Streit
um das Modell Opel
Schröder
sagte dazu: "Was wir stattdessen brauchen, ist ein Mehr an
Flexibilität." Als Beispiel nannte er die Tarifabschlüsse in
der Metallindustrie, die betriebliche Wege zur Verlängerung der
Arbeitszeit ermöglichen, um Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
zu sichern. Dies sei eine rationale Lösung, die "eine neue
Balance zwischen zentraler Verhandlungsmacht und betrieblicher
Notwendigkeit" schaffe. "Diesen Weg weiter zu gehen im
Bereich der Arbeitszeitpolitik, das scheint mit das Entscheidende zu
sein, und das scheint mir auch der richtige, vernünftige, gute Weg
zu sein."
Die
Debatte um die Arbeitszeit war durch den Beschluss der Bundesländer
neu entfacht worden, Angestellte im öffentlichen Dienst länger
arbeiten lassen zu wollen. CDU und CSU zeigten sich überzeugt, dass
der öffentliche Dienst Vorreiter für andere Wirtschaftszweige
wird. Nach dem Willen der Länder soll die Arbeitszeit der
Angestellten von derzeit 38,5 Stunden pro Woche der der Beamten von
bis zu 42 Stunden angeglichen werden.
Rückendeckung
bekam Stoiber von der Arbeitsmarkt-Expertin bei der Deutschen Bank,
Manuela Preuschl. Sie sagte, eine Verlängerung der Arbeitszeit
ziele in die richtige Richtung. Denn dadurch könnten die Lohnkosten
gesenkt werden. Auch das Münchner ifo-Institut teilte mit, längere
Arbeitszeit könne in der Tat zum Aufbau von Beschäftigung führen.
"Unbezahlte Mehrarbeit macht die Produkte billiger, die
Nachfrage steigt", so ifo-Arbeitsmarktexperte Martin Werding am
Montag. "Im Prinzip funktioniert das überall." Eine
Ausnahme sei die Autobranche, in der es weltweit Überkapazitäten
gebe.
Merkel
für mehr Gelassenheit
Damit
widersprach Werding einem Lieblingsargument der IG Metall. Sie
verweist gerne auf die Arbeitszeitverkürzungen bei Opel und VW, die
zur Sicherung von Stellen beigetragen hätten. Konzernchefs und
Gewerkschaften bei Opel hatten im Oktober das Arbeitszeitmodell
"30plus" eingeführt. Darin ist eine Reduzierung der
Wochenarbeitszeit auf bis zu 30 Stunden vereinbart, gepaart mit
teilweisem Lohnverzicht. So will der Autohersteller trotz der
derzeitigen Absatzflaute Kündigungen vermeiden. "Wenn Opel die
Arbeitszeit heute auf 40 Stunden pro Woche erhöht, stehen morgen
2500 Menschen auf der Straße", sagte Klaus Franz,
Betriebsratsvorsitzender bei Opel.
Der
DGB-Vorsitzende Michael Sommer nahm Bezug auf eben dieses Beispiel.
Sommer sagte der "Financial Times Deutschland": "Länger
arbeiten vernichtet Arbeitsplätze, blockiert Neueinstellungen und
nimmt den Arbeitslosen die Chance, in Arbeit zu kommen."
Neben
Stoiber, Schröder und Sommer meldete sich auch CDU-Chefin Angela
Merkel zu Wort. Wie schon Stoiber plädierte sie am Montag für
Arbeitszeitverlängerungen zur Belebung der Konjunktur und zur
Sicherung von Arbeitsplätzen. In einem aber war sie sich mit dem
Kanzler einig: Die beste Lösung seien betriebliche Vereinbarungen.
Merkel
sagte, sie könne die Aufgeregtheit der Debatte nicht verstehen. Die
Beschäftigten selbst würden sie längst nicht so emotional führen,
wenn es konkret um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze gehe. Als
Beispiel nannte sie die Weigerung ostdeutscher Arbeitnehmer, die
35-Stunden-Woche einzuführen. Damit seien viele Stellen gerettet
worden.
Zum
Thema:
In
SPIEGEL ONLINE:
·
Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst: Gewerkschaften drohen mit
Streik (29.03.2004)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,292939,00.html
·
Arbeitszeit: Stoiber will die 42-Stunden-Woche (27.03.2004)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,292745,00.html
28
Auch das Münchner ifo-Institut teilte mit, längere Arbeitszeit
könne in der Tat zum Aufbau von Beschäftigung führen. "Unbezahlte
Mehrarbeit macht die Produkte billiger
aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 19:28
30
Auch hier wieder:Sie versuchen zwar durch märsche zum
brandenburger tor und durch errichtung allerlei teurer gedenkstätten
das fehlende geschichtsbewusstsein zu ersetzen ,
wissen aber nicht , dass sie an einem parallelmuster stricken.
31
es ist in der politischen praxis durchaus gängig , dass etwas auf
20 millionen geschätzt wird und 40 millionen kostet. der faktor 2
ist dabei kommod gewählt. des öfteren trifft der faktor 3 zu. so
zuletzt bei der bfa: 160 millionen statt 60 millionen.
32
7.brief an die parteien- beweisführung in einem
schurkenschauspiel.doc
sie werden zum gespött
der massen, weil das, was sie machen, oft daneben geht : toll
collect und arbeitsanstalt ist so was- und das was sie nicht machen,
geben sie vor, dass sie es demnächst machen wollen. oft auch wieder
so. beides steht in wechselwirkung zueinander. was dazu in kabaretts
und kanevalssitzungen vorgetragen wird und wo die politiker teils
mit dabeisitzen ist nicht immer humorvoll , sondern anklage , die
teils hass ist. frustration und agression gehören zusammen , wie
bei freud . Die anzahl von rechtsanwälten _ bei politikern ist
überproportional _ .
auch der anteil an staatsdienern ist gravierend.
korrumpieren
[Ist.]. ich korrumpiere, verderbe, besteche. kommpiert,
korrupt, verdorben; bestechlich; sittenlos.
die Korrupti'on,
-/-en,
Sittenverderbnis,
bes. Bestechlichkeit
Quelle
: brockhaus vierte auflage dritter band j-neu ISBN 3 7653 0007 1
Aus der FTD vom 23.1.2003
Deutschland bei Korruption auf Platz 18
Von Hannes Külz, Berlin
Bei der Bekämpfung der Korruption hinkt
Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die deutsche
Vertretung von Transparency International (TI) forderte die
Bundesregierung auf, möglichst schnell ein
Informationsfreiheitsgesetz auf den Weg zu bringen.
"Dort, wo solche Gesetze seit längerem
in Kraft sind, gibt es signifikant weniger Korruption", sagte
Der TI-Vorsitzende, Hansjörg Elshorst am Mittwoch bei der
Vorstellung des jährlichen TI-Korruptionsberichts in Berlin.
Mit ihrem Vorstoß gibt die Organisation der
Diskussion um das Informationsfreiheitsgesetz neuen Schwung. Es soll
Bürgern den Zugang zu amtlichen Informationen wie Akten und
Datenträgern ermöglichen und ist im rotgrünen Koalitionsvertrag
verankert. Die Zweifel an einer tatsächlichen Umsetzung werden
dadurch genährt, dass die Regierung mit dem Vorhaben bereits in der
vergangenen Legislaturperiode gescheitert ist. Der damalige
innenpolitische Sprecher der Grünen, Cem Özdemir, führte das
Scheitern darauf zurück, dass sich die Koalition nicht gegen die
Bürokratie der eigenen Ministerien durchsetzen konnte.
Vorbild Skandinavien
Landesgesetze, die es bereits in NRW, Berlin,
Brandenburg und Schleswig-Holstein gibt, reichen laut Elshorst nicht
aus. "Ein Bundesgesetz hätte eine große Signalwirkung",
sagte er. "Die Bürger müssen ein Bewusstsein entwickeln, dass
sie keine Bittsteller sind, wenn sie von den Behörden Informationen
verlangen." Je transparenter staatliches Handeln sei, desto
geringer sei auch die Korruption. In skandinavischen Ländern habe
sich dies seit langem gezeigt, sagte Elshorst. Daneben verlangte
Elshorst "schwarze Listen" über Unternehmen mit
aktenkundigen Korruptionsdelikten, die von öffentlichen
Ausschreibungen ausgeschlossen werden.
Im Korruptionsranking von Transparency
International konnte Deutschland seine Position im Vergleich zum
Vorjahr von Platz 20 auf Platz 18 leicht verbessern. Die Liste wird
wie bereits im vergangenen Jahr von Finnland, Dänemark und
Neuseeland angeführt. Vor Deutschland liegen auch England,
Hongkong, die USA sowie Chile auf Platz 17. Die Schlusslichter der
Liste sind Bangladesch, Nigeria und Paraguay.
Das TI-Korruptions-Ranking ist der
meistgenutzte Indikator, um das Ausmaß der Korruption in
verschiedenen Ländern zu vergleichen. Er beruht auf Umfragen, bei
denen Geschäftsleute über ihre Wahrnehmung von Korruption bei
Behörden Auskunft geben.
Öffentlichkeit als Waffe gegen Korruption
Hierbei gebe es gegenläufige Trends, sagte
TI-Chairman Peter Eigen. Zum einen nehme die Korruption zu, weil
sich Behörden in Ländern wie Nigeria, China oder Indonesien daran
gewöhnt hätten, bestochen zu werden und dies bei der Vergabe von
Aufträgen automatisch einfordern. Betroffen sind nach TI-Angaben
insbesondere die Bereiche Bauwesen, Rüstungsgüter sowie das Öl-
und Gasgeschäft. Weniger anfällig seien Fischerei und
Landwirtschaft.
Auf der anderen Seite führe die hohe
Aufmerksamkeit für das Thema zur Eindämmung von Bestechung. "Das
öffentliche Bewusstsein ist eine Waffe gegen die Korruption",
sagte Eigen. Daher richtet der diesjährige Global Corruption Report
einen besonderen Fokus auf den freien Zugang zu Informationen. Ein
Schutz von Journalisten sei ebenso wichtig wie der von Mitarbeitern,
die Vergehen der eigenen Unternehmen nach außen tragen
(Whistleblower).
Korruption hänge zudem eng mit dem
internationalen Terrorismus zusammen. "Wir können nicht
ausschließen, dass künftige Angriffe von Terroristen durch die
Bestechung von Polizisten ermöglicht werden", schreibt
Interpol-Generalsekretär Ron Noble in dem Bericht. Laut Eigen ist
Korruption in vielen Ländern "Grund für Elend und
Verzweiflung" und verstärkt so die Neigung zum Terrorismus.
Gerade deshalb dürfe die Informationsfreiheit
im Zuge des Anti-Terror-Kampfes nicht pauschal eingeschränkt
werden: "Eine allgemeine Kultur der Geheimhaltung ist nicht
erlaubt", sagte Eigen.
© 2003 Financial Times Deutschland
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/pw/in/1043077326877.html
Zum Thema
Deutschland bei Korruption auf Platz 18
Aus der FTD vom 23.1.2003
Bei der Bekämpfung der Korruption hinkt
Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die deutsche
Vertretung von Transparency International (TI) forderte die
Bundesregierung auf, möglichst schnell ein
Informationsfreiheitsgesetz auf den Weg zu bringen. Artikel
Tabelle: Bestechung in Wirtschaftsbranchen
ftd.de, Mi, 22.1.2003, 18:08
Wie wahrscheinlich ist es in den folgenden
Wirtschaftsbranchen, dass hochrangige Amtsträger in diesem Land
Schmiergelder verlangen oder annehmen, z.B. bei öffentlichen
Ausschreibungen, gesetzliche Vorschriften, Genehmigungen? Artikel
Tabelle: Aktueller Wahrnehmungsstand über
Korruption und deren Hauptursachen
ftd.de, Mi, 22.1.2003, 18:23
Trotz aller Enttäuschung, es gibt auch ein
wenig Licht am Horizont. In der TI BPI Studie 2002 liegt erstmals
die Zahl derer, die eine Abnahme der Korruption festzustellen
glauben, höher als die Zahl der Beobachter einer weiteren
Verschlimmerung. 1999 hatten noch 33 Prozent eine Zunahme
beobachtet, während 25 Prozent schon damals an einen Rückgang
glaubten. Artikel
36
Aus dieser kleingeisterei
gibt es kein entrinnen mehr, kommt die bundesrepublik nicht mehr
heraus. Die Seilschaften haben sich in der Wand festgebissen. Nur
totaler Absturz befreit die Wand von den Abenteuerkletterern.
Sinnvollerweise wird die Republik bis auf den Bodensatz
herabgefahren.
Aus:
Wildmoser-Festnahme:
Bayern und 1860 im Schockzustand
veröffentlicht
am veröffentlicht: 09.03.04 - 21:45 Uhr
1860-Präsident
Karl-Heinz Wildmoser war am Dienstag unter Korruptionsverdacht
festgenommen wurden. Foto: AP
München
(rpo). Bayern München hat sich in der Korruptions-Affäre um
1860-Präsident Karl-Heinz Wildmoser und dessen Sohn Karl-Heinz
Wildmoser junior rechtliche Schritte ausdrücklich vorbehalten. Die
gesamte Münchner Fußballszene wurde durch die Festnahme in einen
kollektiven Schockzustand versetzt.
Hintergrund
ist der Verdacht auf Untreue, Bestechung und Steuerhinterziehung im
Zusammenhang mit dem Neubau der Allianz-Arena im Norden Münchens.
Der
deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München behält sich in der
Korruptions-Affäre um 1860-Präsident Karl-Heinz Wildmoser und
dessen Sohn Karl-Heinz Wildmoser junior rechtliche Schritte vor.
"Die FC Bayern München AG hat als mögliche Geschädigte die
Wahrnehmung ihrer Rechte und die Prüfung aller rechtlichen
Gesichtspunkte in anwaltliche Hände von Herrn Rechtsanwalt Werner
Leitner übergeben", heißt es in einer schriftlichen
Erklärung, die die Bayern am Vorabend des Champion-League-Hits bei
Real Madrid am Abend in der spanischen Hauptstadt verteilten.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), Mitglied bei 1860
und im "Löwen"-Aufsichtsrat, hatte die Bayern zuvor
aufgefordert, eine Zivilklage gegen die Beschuldigten einzuleiten.
Schmiergelder:
1860-Präsident verhaftet
In
der Bayern-Erklärung heißt es weiter: "Die FC Bayern München
AG ist heute Vormittag von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
München I völlig überraschend in Kenntnis gesetzt worden und hat
sofort alles Erdenkliche veranlasst, um die Ermittlungen konstruktiv
zu unterstützen. Vorstandsmitglied Karl Hopfner hat der
Staatsanwaltschaft ausführlich Auskunft gegeben." Die Bayern
baten zudem um Verständnis, dass sie aufgrund des wichtigen
Champions-League-Spiels gegen Real "im Moment keine weiteren
Erklärungen abgeben, auch um die Staatsanwaltschaft bei ihren
weiteren Ermittlungen nicht zu stören".
Hauptbeschuldigter
ist Wildmoser junior. Die beiden Wildmosers wurden zunächst zu
einer Anhörung bei der Staatsanwaltschaft München I gebracht,
Wildmoser senior bereits dem Haftrichter vorgeführt. Es ist damit
zu rechnen, dass sie die Nacht im Gefängnis Stadelheim verbringen.
Gegen zwei weitere Personen wurde ebenfalls Haftbefehl erlassen.
Dabei handelt es sich um einen Schulfreund von Wildmoser junior
sowie einen Angestellten der Wildmoser-Immobilienfirma in Dresden.
Am
Dienstagmorgen durchsuchten 21 Staatsanwälte, 70 Kriminalbeamte und
30 Steuerfahnder über 30 Objekte im Bundesgebiet sowie in
Österreich und der Schweiz. Darunter befanden sich die
Geschäftsstellen der Münchner "Löwen" und des FC
Bayern. Das LKA hob jedoch hervor, dass der FC Bayern nicht als
beschuldigt gilt. Die Durchsuchung an der Säbener Straße sei
lediglich zur "Auffindung von Beweismatarial" erfolgt. Die
Ermittlungsunterlagen füllen insgesamt 150 Leitz-Ordner.
Die
Wildmosers stehen unter dem dringenden Verdacht von der Alpine Bau
GmbH, die vornehmlich in Österreich angesiedelt ist, 2,8 Millionen
Euro an Schmiergeldern kassiert zu haben. Dies entspricht einem
Prozent der reinen Bausumme von 280 Millionen Euro. Auf Grund eines
Insider-Tipps von Wildmoser soll die Firma ein entsprechendes
Angebot abgegeben und sich bei der Vergabe des Bauauftrags einen
Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft haben. Den Angeklagten
drohen wegen Untreue bis zu 5 Jahren, bei Beihilfe zur Untreue 3
Jahre und acht Monate, bei Korruption bis zu 3 Jahren und bei
Steuerhinterziehung bis zu 5 Jahren Haft.
Ude
wusste von Ermittlungen
Münchens
Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), Mitglied bei Sechzig und des
Aufsichtsrates, hatte seit längerer Zeit von den Ermittlungen
gewusst. In einem BR-Interview klagte er Wildmoser an: "Ich bin
erschüttert und entsetzt, dass ein Präsident, der sich so mit
seinem Verein identifiziert, dem Fußball und München derart
schadet." Wildmoser senior ist seit dem 17. Mai 1992 Chef der
"Löwen".
Ude
forderte auf einer Pressekonferenz am Dienstagnachmittag den FC
Bayern auf Grund der Affäre zu einer Zivilklage auf. "Ich habe
mit Professor Fritz Scherer (Vorstandsmitglied Bayern München,
d.Red.) telefoniert und ihn gebeten, eine Zivilklage einzuleiten.
Bei einer erfolgreichen Klage könnte der Stadionbau billiger
werden", sagte der Politiker. Die Bayern werden dieser
Forderung wohl nachkommen. "Wir prüfen, ob wir auch Anzeige
erstatten", sagte Manager Uli Hoeneß dem Berliner
Tagesspiegel. Zur Debatte stehen dabei Klagen gegen Wildmoser und
seinen Sohn Karl-Heinz Wildmoser junior, der Geschäftsführer der
Münchner Stadiongesellschaft ist. Hoeneß erklärte zudem, dass der
FC Bayern auch eine Anzeige gegen das Baufirma erwäge.
Ude
verlangte außerdem personelle Konsequenzen bei den "Löwen":
"Die sind erforderlich unabhängig von der strafrechtlichen
Entwicklung." Zusammen mit Bürgermeister Hep Monatzeder
(Grüne) will er schon nächste Woche eine Aufsichtsratssitzung des
Vereins einberufen. Dabei soll auch über mögliche Kandidaten
geredet werden. Der neue Mann müsse das Krisenmanagement
beherrschen, ein ehemaliger Aktiver komme nicht in Frage.
Favoriten
auf die Nachfolge von Wildmoser senior sind der ehemalige
Bundes-Finanzminister Theo Waigel und der frühere bayerische
Kultusminister Hans Zehetmair. Für Ude scheint Zehetmair der
Favorit zu sein: "Ich kenne ihn als sehr engagierten Löwen mit
großer Sachkunde. Wir werden ihn drängen, im Verein mehr
Verantwortung zu übernehmen", sagte der "OB" am
Dienstag.
Zurückhaltende
Äußerungen
Bayern-Manager
Uli Hoeneß erklärte am Nachmittag in Madrid vor dem
Champions-League-Hit am Mittwoch gegen Real: "Karl Hopfner
(Bayern-Vorstandsmitglied, d.Red.) befindet sich zurzeit in München
und steht in Kontakt zu Staatsanwaltschaft. Er kommt danach nach
Madrid. Wir werden uns dann zusammensetzen und danach eine Erklärung
abgeben."
Auch
die Verantwortlichen des Organisationskomitees (OK) der
Weltmeisterschaft 2006 äußerten sich zurückhaltend. "Wir
haben von den Ermittlungen nichts gewusst. Für uns ist das
Bauvorhaben in München aber in keiner Weise gefährdet",
erklärte OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach auf sid-Anfrage.
Münchens Polizeipräsident Johann Georg Koch sieht die WM-Arena
nicht in Gefahr: "Der Bau verzögert sich nicht, die
Fußball-Weltmeisterschaft in München wird nicht beeinträchtigt."
So seien auch keinerlei Bauunterlagen beschlagnahmt worden.
Nach
Angaben des LKA führt die Staatsanwaltschaft München I bereits
seit Ende des vergangenen Jahres ein Ermittlungsverfahren durch. Der
Stadionbau, der insgesamt rund 300 Millionen Euro kosten soll, wird
von beiden Verein gemeinsam getragen. Neben Wildmoser junior war
zuletzt Fritz Scherer Geschäftsführer der Stadion GmbH. Scherer,
ehemaliger Präsident von Bayern München, war allerdings in der
vergangenen Woche (3. März) überraschend zurückgetreten. Der
64-Jährige hatte die Gesellschafter-Versammlung gebeten, ihn aus
"persönlichen, gesundheitlichen Gründen" zum 1. April
2004 von seinen Aufgaben zu entbinden.
"Gesundheitliche
Gründe"
Sein
Rücktritt habe indes mit den Ermittlungen "überhaupt nichts
zu tun", stellte Scherer sid-Anfrage klar: "Das waren
persönliche und gesundheitliche Gründe, weil ich auf Dauer keinen
Ganztagsjob mehr machen wollte." Der FC Bayern stehe mit den
vermuteten Straftaten in keinerlei Verbindung: "Wir sind alle
rein. Ich habe mit den Angelegenheiten nichts zu tun -
100-prozentig." Auch Hoeneß betonte, dass Scherer mit der
Affäre nichts zu tun habe. "Es bestehen keine Anhaltspunkte,
dass irgendein Zusammenhang besteht", erklärte der Leitende
Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld auf einer
Pressekonferenz vor 15 TV-Teams und 70 Journalisten am Nachmittag.
Bei
1860 München wollte man sich zunächst nicht zur Sache äußern.
"Die Geschäftsleitung des TSV München von 1860 GmbH & Co.
KGaA sowie das Präsidium des TSV München von 1860 e.v. wurden von
den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die Herren Wildmoser
überrascht. Die Ermittlungen richten sich weder gegen den Verein
noch gegen die GmbH & Co. KGaA", hieß es in der
Pressemitteilung.
Die
Handlungsfähigkeit des Vereins sei durch die Vize-Präsidenten Paul
Wonhas und Kurt Sieber gewährleistet. Gleiches gelte für die in
der GmbH & Co. KGaA ausgegliederte Lizenzspieler-Abteilung.
Sportdirektor Dirk Dufner erklärte: "Es gilt die
Unschuldsvermutung. Ich gehe davon aus, dass sie sich erhärten
wird."
Quelle:
http://www.rp-online.de
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38
argentinien ante portas
39
anmerk1.lan
der verfasser hat
geschrieben in :1.Offener Brief an Frau Angelika Merkel-1 Bürger
vertritt die Belange Deutschlands gegen den Irak-Krieg-Donnerstag
13. März 2003 12:13
Die Politiker haben
nunmehr den Druck der Strasse gegen den Irakkrieg kennengelernt.
Einige haben sich entschlossen die Sozialhilfe um 25% zu kürzen_ .
Das Bismarcksche Rentensystem _ haben sie teils bedenkenlos an
möglich bankrottierende Banken _ausgelagert. Sie nennen es mehr
„Eigenverantwortung“_. Nach einem Bankrott, wie etwa bei ENRON
, werden dann die Politiker den Zorn der Strasse kennenlernen. So
wird verständlich:
_RD.: 7Die deutsche
Frage kann nur durch eine Katastrophe gelöst werden. Es kommt wie
1929 .Schon wollen Innenminister das Militär zum „zivilen“
Schutz einsetzen. Gegen Wen eigentlich? Die Streiks konkurrieren
dann mit den Gelddruckmaschinen usw._
Es soll doch nicht über
der Tünche des Irakkrieg dieses vergessen werden.
Aus:
Artikel URL:
http://de.news.yahoo.com/040318/12/3y03r.html
Donnerstag 18. März 2004, 17:25 Uhr
Massive Hilfe für Afghanistan soll weiter
gehen
Berlin/Kabul (AP) Die Bundesregierung will für
den Wiederaufbau des zerstörten Afghanistan weitere 320 Millionen
Euro bereitstellen. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul
sagte, diese Zusage für die Zeit bis 2008 wolle sie auf der
zweitägigen internationalen Afghanistan-Konferenz machen, die Ende
März unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Berlin stattfindet.
Auch der Kampf gegen den Anbau von Opium-Mohn gehöre zu den Zielen
der Konferenz.
Ebenfalls 320 Millionen Euro hatte Afghanistan
seit dem Sturz des Taliban-Regimes 2001 von Deutschland erhalten. In
diesen Mitteln sind noch nicht die Beiträge Deutschlands zu den von
der EU gezahlten Hilfen sowie die Kosten für das Engagement der
Bundeswehr im Rahmen der ISAF-Friedenstruppe enthalten.
Auf der Geber-Konferenz in Tokio 2002 hatte
die internationale Gemeinschaft zunächst 4,5 Milliarden Dollar für
den unmittelbaren Wiederaufbau zugesagt. Das Hilfsprogramm läuft
jedoch in diesem Jahr aus. Zur Berliner Konferenz am 31. März und
1. April zur Erneuerung des Programms werden nach Angaben von
Wieczorek-Zeul 60 Delegationen erwartet. Unter den Gästen ist auch
der afghanische Präsident Hamid Karsai, der auch zu einer Handels-
und Investorenkonferenz von Weltbank und BDI erwartet wird, die
einen Tag vor der eigentlichen Afghanistan-Konferenz ebenfalls in
Berlin stattfindet.
Bundeskanzler Gerhard Schröder soll die
Afghanistan-Konferenz eröffnen, die von Bundesaußenminister
Joschka Fischer und von dessen afghanischem Kollegen Abdullah
Abdullah geleitet wird. Erwartet wird auch US-Außenminister Colin
Powell, der Kabul bei einem Kurzbesuch am Mittwoch bereits die
Verdoppelung der US-Finanzhilfe um eine Milliarde auf 2,2 Milliarden
Dollar zugesagt hatte. Powell will die Zusage auf der Berliner
Konferenz bestätigen.
Insgesamt soll dem Vernehmen nach auf der
Konferenz bis zum Jahr 2008 etwa die Summe von acht bis neun
Milliarden Euro zusammenkommen. Der afghanische Finanzminister
Aschraf Ghani hatte vor kurzen allerdings eine Summe von fast 28
Milliarden Dollar für die nächsten sieben Jahre genannt, da der
Finanzbedarf für den Wiederaufbau «grob unterschätzt» worden
sei.
Einer der Konferenzschwerpunkte sind
Wieczorek-Zeul zufolge auch Alternativen zum Opiumanbau. Im
vergangenen Jahr wurden in Afghanistan drei Viertel der weltweiten
Opiummenge produziert. Opium ist der Rohstoff für Heroin. Das
Rauschgiftgeschäft macht nach offiziellen Schätzungen mehr als die
Hälfte des afghanischen Bruttoinlandsprodukts von 4,4 Milliarden
Dollar aus.
Die afghanische Regierung in Kabul sagte
unterdessen zu, noch in diesem Monat mit der großflächigen
Zerstörung von Opiumfeldern beginnen zu wollen. Zunächst werde die
Polizei 20 Prozent der Schlafmohnfelder in drei Provinzen
vernichten, sagte Innenminister Ali Achmed Dschalali in Kabul. In
den vergangenen elf Monaten seien bereits 13 Labore zerstört
worden.
Die Berliner Afghanistan-Konferenz ist die
dritte in Deutschland. Auf den beiden ersten Konferenzen auf dem
Petersberg bei Bonn 2001 und 2002 war es um die Wiedergeburt
Afghanistans nach mehreren Jahrzehnten Krieg gegangen. Die Verlegung
nach Berlin und der Ko-Vorsitz Afghanistans soll dem Eindruck
entgegenwirken, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin die
Geschicke des Landes bestimmt.
Schärfere
Gesetze
Kampf
gegen Terror Die CSU lobt Schily
-
(dpa/AP) - Die Union hat" die Pläne von Bundesinnenminister
Otto Schily (SPD) für den verstärkten Kampf gegen Ter rorismus
begrüßt, verlangt aber weitere Verschärfungen,
Schily
will europaweit einen verstärkten Einsatz der Rasterfahndung
und potenziell gefährliche Ausländer einfacher abschieben.
Sollte eine Abschiebung nicht möglich sein, „müssen wir
Meldeauflagen, Aufenthaltsbeschränkungen und auch Sicherungshaft
anordnen können." Mit der Rasterfahndung habe man in
Deutschland schon „eine Reihe von Anschlägen verhindern können",
betonte der Minister.
SPD-Innenexperte
Dieter Wiefelspütz äußerte sich zuversichtlich, dass Schilys
Vorschläge zur Abschiebung einem Kompromiss beim Zuwanderungsgesetz
näher bringen.
Nach
Ansicht; ,,der CSU ,sollten neben dem Berliner .Innenminister auch'
die Länder-Kollegen
anordnen
können. Bayerns Ministerpräsident Edmund.Stoiber und innenminister
günther Beckstein forderten, wenn eine ausländische , Organisation
in Deutschland verboten werde, sollten auch deren Mitglieder
abgeschoben werden. (Weiterer Bericht Seite 4)
aus: nürnberger nachrichten 29.03.2004
42
Aus:
1.rundbrief an parteien
Mittwoch, 4. Februar
2004-04.02.04 21:49
15 grad celsius-
schneefrei, bedeckt
Um eine Elite, sei sie
wie immer, zu bilden, ist es notwendig, daß sich zuvor jeder
einzelne aus besonderen, verhältnismäßig persönlichen Gründen
von der Menge trennt. Die Einteilung der Gesellschaft in Masse und
Elite ist daher keine Einteilung nach sozialen, sondern nach
menschlichen Kategorien.
43
JUDEN5.STA
CDU-Chefin Angela Merkel sieht
dagegen keine Diskrepanz mit Spiegel: «Wir haben in der CDU
beschlossen, dass eine Kultur der Toleranz und des Miteinanders,
unsere Verfassungswerte und Weltoffenheit von uns als Leitkultur in
Deutschland bezeichnet werden.
Aus:
Konflikt zwischen
Unionsparteien und dem Zentralrat der Juden eskaliert
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2000/001112/politik/story364109.html
44
Auf dem Schlachtfeld der französischen Regionalwahlen ist die Blüte
der französischen Rechten gefallen. Über ein Dutzend Minister und
Staatssekretäre scheiterten ruhmlos, eine rote Welle schwappte mit
beispielloser Wucht über das Land.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293097,00.html
Frankreich-Rote Welle bringt Chirac in Bedrängnis
Von
Romain Leick, Paris
Nach
dem Wahl-Debakel der französischen Rechten ist eine
Regierungsumbildung nahezu unausweichlich. Doch auch Präsident
Jacques Chirac ist durch den Erfolg der Linken angezählt.
Profitieren könnte von der Krise Innenminister Nicolas Sarkozy.
DPA
Jacques
Chirac: Hauptverantwortung für das Wahldebakel
Paris
- Auf dem Schlachtfeld der französischen Regionalwahlen ist die
Blüte der französischen Rechten gefallen. Über ein Dutzend
Minister und Staatssekretäre scheiterten ruhmlos, eine rote Welle
schwappte mit beispielloser Wucht über das Land. Nur das Elsass,
ein regionaler und kultureller Sonderfall, blieb in den Händen der
Konservativen.
Die
Regierungspartei UMP und Premier Jean-Pierre Raffarin haben ihre
Glaubwürdigkeit und ihre Autorität verspielt. Aber auch Präsident
Jacques Chirac steht knapp zwei Jahre nach seiner triumphalen
Wiederwahl im Mai 2002 desavouiert da, denn er trägt im Hintergrund
die Hauptverantwortung für das Debakel seines Lagers.
Zwar
kann der Staatschef bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in drei
Jahren unangefochten im Amt bleiben und versuchen, so zu tun, als
hätte ihn die Niederlage nicht berührt. Aber in Wirklichkeit hat
auch für ihn der Anfang vom Ende begonnen.
Raffarin,
bei seiner Ernennung eine weitgehend unbekannte Provinzgröße, war
allein Chiracs Geschöpf. Ohne eigene Legitimation, exekutierte der
Regierungschef den Willen des Präsidenten als treuer Diener. Jetzt
verlangen und erzwingen die Wähler einen deutlichen Kurswechsel,
der ohne personellen Neubeginn kaum vorstellbar erscheint.
Inthronisation
des schärfsten Widersachers?
AFP
Sarkozy
(l.) neben Ex-Premier Alain Juppe: Aufstieg eines Ebenbürtigen
Chiracs
geschlagene und gedemütigte Truppen erwarten, dass der bisherige
starke Mann der Regierung, Innenminister Nicolas Sarkozy, an die
Spitze gerufen wird. Doch wenn Chirac dem nachgibt, wäre es mit
seiner Herrschaft praktisch zu Ende. Denn mit Sarkozy würde er
zugleich seinen schärfsten Rivalen und innerparteilichen
Widersacher inthronisieren, der sich bereits jetzt unverhohlen für
die Nachfolge des Präsidenten rüstet.
Statt
mit einem Erfüllungsgehilfen hätte Chirac es mit einem
Ebenbürtigen zu tun, der bei jeder Gelegenheit seine Unabhängigkeit
demonstrieren und dem Staatschef die Macht streitig machen würde.
Doch
alles außer Sarkozy wäre schlechter Ersatz, das schleichende
Siechtum ließe sich kaum noch aufhalten. Chirac und seine Getreuen
wurden bestraft für eine Reformpolitik, die Frankreichs Bürger als
unausgewogen und ungerecht empfanden. Klaffende Defizite in der
Sozialversicherung zwangen zu Leistungskürzungen, die vor allem
Arbeitslose, Rentner und Kranke treffen. Auf der anderen Seite
wurden Steuergeschenke verteilt, die angeblich den Konsum in Schwung
bringen sollten, aber letztlich nur die Sparkonten der
Besserverdienenden auffüllten.
Die
gleichen Probleme wie Schröder
DDP
Schröder
und Chirac: Gleiche Probleme, ähnliche Konzepte
Damit
ergeht es dem Konservativen Chirac in Frankreich so ähnlich wie
seinem Freund, dem Sozialdemokraten Gerhard Schröder in
Deutschland: Angesichts der Probleme überalternder Gesellschaften
wandten beide ähnliche Rezepte an, verlangten einer widerstrebenden
Bevölkerung Opfer ab, ohne Sinn und Notwendigkeit der schmerzhaften
Maßnahmen hinreichend zu erklären.
Stückwerk
und Flickschusterei statt einer klaren Vision und eines
überzeugenden Gesamtkonzepts - so musste das Zwischenvotum der
Bürger zur gnadenlosen Abreibung geraten.
Vor
zwei Jahren gewann Chirac, weil er mit demagogischer
Hemmungslosigkeit die wachsende Kriminalität in den Mittelpunkt
seines Wahlkampes gestellt hatte. Jetzt holte ihn die
vernachlässigte soziale Frage wieder ein. Die Arbeitslosigkeit
schafft heute wieder jene Unsicherheit, welche die Franzosen am
meisten fürchten. Dagegen hat sich die Regierung bisher als
machtlos oder, schlimmer noch, als gleichgültig erwiesen.
Frankreichs
konservative Regierung ist letztlich an ihrer Halbherzigkeit, ihrem
Wankelmut und ihrer Widersprüchlichkeit gescheitert. Sie hat
versagt, weil sie Angst vor ihren eigenen Reformen erkennen ließ.
Vor dem Egoismus bestimmter Lobbygruppen, etwa der Ärzte und der
Gastronomen, wich sie zurück, während das Heer derjenigen, die
ohne Organisation und ohne Stimme blieben, die Härte der
Sparpolitik tragen mussten. Den verkündeten Anspruch, eine Politik
der Fürsorge im Interesse der kleinen Leute, des "Frankreich
von unten" (Raffarin), zu betreiben, empfanden die Wähler
unter diesen Umständen als Hohn.
AP
Ministerpräsident
Raffarin gestern bei der Stimmabgabe: Glaubwürdigkeit verspielt
ie
Linke erlebte eine unverdiente und unverhoffte Renaissance, denn sie
hat noch einen weiten programmatischen Weg vor sich. Als Alternative
kann sie nicht einspringen. Chirac ist mit der Krise, deren
Bedingungen er geschaffen hat, ganz allein. Er muss nun zeigen, dass
er die Mittel - und die Personen - findet, um sie zu lösen. Sonst
versinkt sein Stern, der außenpolitisch während der Irak-Krise so
hell strahlte, endgültig im innenpolitischen Missmut.
45
Über ein Dutzend Minister und Staatssekretäre scheiterten ruhmlos,
eine rote Welle schwappte mit beispielloser Wucht über das Land.
Aus:
SPIEGEL
ONLINE - 29. März 2004, 18:00
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293097,00.html
46
die offenbarung der cdu zum agriffskrieg.doc
Im osten europas
schlummert der russische bär. Auf n24 gibt es ein bild von der
versteckten kraft, mit der sich ein kaum sichtbares knäuel in einer
ecke bärenstark erhebt. Ein stets süffisant
lächender putin,
weiss um diesen bären.
Aus:der verfasser hat
geschrieben in :1.Offener Brief an Frau Angelika Merkel-1 Bürger
vertritt die Belange Deutschlands gegen den Irak-Krieg-Donnerstag
13. März 2003 12:13
47
http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=hilfe+euro+afghanistan&btnG=Google-Suche&lr=lang_de
48
aus:
junge Welt vom 15.03.2004
Am vergangenen Freitag, einen Tag
nach dem Anschlag in
Madrid, hat die
neugewählte griechische Regierung die NATO um Hilfe bei der
Sicherung der Olympischen Spiele gebeten. Zusätzlich zu der mit dem
Pakt bereits vereinbarten Überwachung des griechischen Luftraums
durch Radarflugzeuge vom Typ AWACS ist nun auch der Einsatz von
Bodentruppen und Seestreitkräften vorgesehen. Von internationalen
Gewässern aus soll die Flotte der Allianz das »Eindringen von
Terroristen« auf dem Seeweg verhindern.
50
Aus: DER SPIEGEL 48/2002 - 25. November 2002
URL:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,224158,00.html
51
_ Quelle:
http://www-hoover.stanford.edu/pubaffairs/newsletter/00summer/rice.html
Zum
zwölften brief an die Parteien, auf der Suche nach Desinformation
der BfA
warum es schurkisch ist , wenn parteien vorgeben , dass sie arbeitslose beseitigen - von berufspolitikern,spöttern, arbeitsanstalt, rechtsanwälten und staatsdienern,......- ein schurkenschauspiel
Sonntag,
29. Februar 2004-29.02.04 12:49
53
http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/
54
aus : 7.brief an die parteien- beweisführung in einem
schurkenschauspiel.doc
Die
cdu hat den deutschen weissmachen wollen, dass sich die
bundesrepublikaner isolieren , wenn sie dem kriegsdrängen des bush
nicht nachkommen. das deutsche volk wurde dadurch gespalten. das
durch den fall der spd entstehende vakuum wird zunächst ausgefüllt
durch streiks. weiterführend werden aufstände stattfinden. dann
werden die in der bundesrepublik stationierten besatzer
die angeblichen rechte ihrer kapitaleigner schützen.
55 der russische bär- warten sie ab meine herrn , wenn der frühling kommt
Sonntag,
7. März 2004-07.03.04 08:05
runder
tisch- 0 grad celsius, altschnee 7 cm, bedeckt-zimmer 14 grad
die
herbeiführung
des niederganges des ostblocks , insonderheit der UDSSR war ein
pyrrhussieg. russland hat ballast abwerfen können. während die
westlichen sich am balkan, in afghanistan beim steinesuchen , in
irak und auf den meeren verzetteln , kann sich der russische bär
winterspeck anfressen. er wird erwachen mit versteckter kraft.
putin`s
gesicht ist ausdruck dieser versteckten kraft. das stets süffisante
lächeln ist als belächeln westlicher eitelkeiten zu sehen. der
judoringer und düsenjägerpilot verfügt über eine ausgezeichnete
bildung. während die westlichen komplizierte und teuere apparate
bauen, übt sich russland in ebenso einfacher wie wirtschaftlicher
technik. und das v.a. bei erneuerung der wehrtechnik.schnellste
unterwassertorpedos , wer will sie orten, wenn sie in pearl harbour
aus dem wasser heben?
wer
einmal einen blick unter die haube eines russischen weltkrieg II
jeeps getan hat, weiss , wo man am motor hinlangen musste. auch die
suchoj kunstflugmaschine ist ein meisterwerk . die mig 29 ist auch
nicht ohne.
das
wichtigste aber ist: der russe hat sein volk unten gehalten. dass
220 langstreckenraketen auf europa gerichtet sind lässt von jetzt
auf gleich zählen. dass napoleon und hitler im russischen eis und
im russischen schlamm stecken blieben, nimmt den russen auch in
aller zukunft die sorgen einer besetzung ab. die völlig
verweichlichte miliz des westens ist nicht in der lage ein
2.stalingrad zu überstehen. damals standen die besten soldaten der
welt im stahlgewitter.
warten
sie ab meine herrn , bis der russische frühling kommt.
56
Joseph Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943
Das
im Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte
deutsche Volk kann die volle Wahrheit vertragen. Es weiß, wie
schwierig es um die Lage des Reiches bestellt ist, und seine Führung
kann es deshalb auch auffordern, aus der Bedrängtheit der Situation
die nötigen harten, ja auch härtesten Folgerungen zu ziehen.
57
anmerk1.lan
Heinrich
heine
war jude und hat zu
den Landnahmen folgendes
gesagt:
artikelSammlung
aus dem internet.doc
Das
römische Recht trieb Heinrich Heine
beinahe zur Verzweiflung. Heine
studierte
von
1819
bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist
tätig. Über sein
Studium
notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen
Universitäten
zubrachte,
vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium
der
römischen
Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die
Bibel des
Egoismus.
Wie die Römer
selbst blieb mir immer verhaßt ihr Rechtskodex. Diese Räuber
wollten
ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet
suchten sie durch
Gesetze
zu schützen; deshalb war der Römer
zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Es
ist schon einige jahre her, da hat jemand in das neue testament
geschrieben:
Neues
Testament (Gideon) Römer
4 (15):
15
Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist,
da ist auch keine Ubertretung.
20
Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Sünde
mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist
doch die Gnade noch viel mächtiger geworden.
58
es kommen zusammen : angeklagter , verteidiger, richter,
staatsanwalt, sachverständiger. hält der staatsanwalt das
plädoyer. der richter sagt darauf: da haben sie recht herr
staatsanwalt. darauf: der sachverständige. da haben sie recht
sachverständiger. hält der verteidiger seine ansprache an das
gericht. darauf der richter: da haben sie eigentlich recht. jetzt
springt der angeklagte auf:herr rat es können doch nicht alle recht
haben. darauf der richter: da haben sie eigentlich auch recht.
59 tischlein deck dich-rationalisierungseffekte-Arbeitslose sind das Ergebnis der Vernunft
5.Dezember
2002-05.12.2002 13:00_
Arbeitslose
sind das Ergebnis der Rationalisierung. Ratio kommt vom lateinischen
und heißt Vernunft. Es ist vernünftig Maschinen für die Menschen
arbeiten zu lassen. Diese Zeit beweist das: die Analysten stufen
eine Aktien Gesellschaft dann höher ein, wenn sie Menschen entläßt.
Daraus folgert: Maschinen machen nunmehr der Menschen Arbeit. Die
Frage ist nun, wo kommen die Rationalisierungseffekte
hin?
Die
Antwort ist: der Moloch Bürokratie frißt sie weg.
Das
Ergebnis ist: die Rationalisierung frißt ihre Kinder. So einfach
ist das.
Aus
diesem Grunde sind die Politiker auffällig geworden: sie behaupten
nämlich, die Kinder der Rationalisierung in die Rationalisierung
zurückbringen zu wollen. Sie erlügen die Quadratur des Kreises.
60
SPIEGEL ONLINE - 05. März 2004, 20:09
lUmfrageschock
für den Kanzler-Union bei 50 Prozent, SPD bei 24
61
09.03.04 11:31
Quelle: 12.brief an die parteien- die arbeitslosenlüge muss verschwinden- Wie Parteien die Arbeitslosen verhöhnen - über Hitler ante Portas.doc
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Mein Name ist Dr. Ogbidi, ich wurde in einem kleinen Dorf in Afrika geboren, ein würdiger Sohn von Meister Kebbi. Mein Vater hat mir das heilige Geschenk unserer Familie anvertraut, bevor er starb. Seit meinem zehnten Lebensjahr habe ich mich täglich der Erfüllung meiner Pflichten und der Hilfe für alle gewidmet, die zu mir kommen. Aus diesem Grund verstärken meine mächtigen Köpfe mit der Erlaubnis meiner Vorfahren meine Begabung für die des "Heiligen Führers". Deshalb musste ich außerhalb Afrikas und darüber hinaus reisen, um mein Geschenk in den Dienst der Bedürftigen zu stellen. Für den Fall, dass Sie meine Hilfe in folgenden Bereichen benötigen: Liebeszauber, Schwangerschaft und jede andere Art von Hilfe, zögern Sie nicht, mich per E-Mail an ogbidihomeofsolution1@gmail.com oder telefonisch unter / whatsapp zu kontaktieren: +2348052523829
AntwortenLöschenBis ich endlich meine Pflicht und mein Schicksal erfülle.