WIE 350 MILLIARDEN LITER ÖL VOM GELD ZU LUFT GEMACHT UND ZU GESTEINSBREI WURDEN
30-08-2014
14:59 MEZ begonnen
Es
ist nichts so fein gesponnen , es kommt doch endlich an die Sonnen
Die
Antwort der Natur auf Alan Greenspans Aussage, als er um 2003
begann Geld zu drucken, verbunden mit der Aussage „ es soll nie
mehr an Geld fehlen „ ist angekommen.
Die Demokratien bedienen sich weitgehend ungebildeter Wählermassen, aus deren Wählen einige Wenige auf Hochsitze gelangen, die über die Erde entscheiden.
Seit 35 Jahren ist die FED in Händen einer einzigen " Kaste " und die hat die Geldmacht aus der die Kriege geschnitzt sind. Werden die Krieger vom Geld abgeschnitten sind Kriege vom einen auf das andere Mal beendet.
Da die Demokratien das Weg vom Kriegsgeld nicht geschafft haben, tritt die Natur an deren Stelle. Noch in diesem Jahrhundert wird die Welt auf die Produktionsstrassen verzichten müssen und wird dadurch zur Abkehr vom Wachstum gelehrt und wird den Naturgewalten unterworfen.
Die logische Seite vom Geld ist dessen Mehrwert.
Die unlogische Seite vom Geld ist dessen Kriege. Erst dadurch wird das Geld zu Wert gemacht.
Henry Ford hat gesagt: Autos kaufen keine Autos.
Aber sehen wir uns heute Autos an:
Ihre Käufer verstopfen damit Wohngebiete und machen deren Bewegungsflächen plattbar, wer beim ersten Auto strauchelt über den fährt der ganze Gänsemarsch. Wehe es fällt einer vom Fahrrad, der steht nimmer auf. Spielende Kinder am Bordsteinrand - das war einmal.
Auto-Überproduktion bedeckt weltweit Erdflächen für Halden.
Überproduktion findet keine Käufer.
Verbrennungsmotoren vernichten die Umwelt.
Die Modellpolitik vernichtet Ressourcen. Statt eines Kotflügels werden tausende verschiedene produziert , der nicht gebrauchte Rest wird fortgeworfen,
Ein Chevrolet Baujahr 1923 gleitet leise auf den Strassen. Ein Auto heutzutage hört sich an wie ein ganzer Güterzug.
Autos verändern die Psyche bis zum Motorkopf.
Gibt es IS - zum Abkehr von diesem Lebensstil?
Die teilweise Verkommenheit der Berichterstattung beweist, dass etwas angekommen ist, das sie von innen heraus zwingt, diese, durch Informationen so zu manipulieren, dass wie unten geschrieben steht: " Der Dampf macht Hoffnung ". Das sagt nichts anderes , wie dass beim Bücken der Arsch am höchsten ist.
Zum Thema:
Die Demokratien bedienen sich weitgehend ungebildeter Wählermassen, aus deren Wählen einige Wenige auf Hochsitze gelangen, die über die Erde entscheiden.
Seit 35 Jahren ist die FED in Händen einer einzigen " Kaste " und die hat die Geldmacht aus der die Kriege geschnitzt sind. Werden die Krieger vom Geld abgeschnitten sind Kriege vom einen auf das andere Mal beendet.
Da die Demokratien das Weg vom Kriegsgeld nicht geschafft haben, tritt die Natur an deren Stelle. Noch in diesem Jahrhundert wird die Welt auf die Produktionsstrassen verzichten müssen und wird dadurch zur Abkehr vom Wachstum gelehrt und wird den Naturgewalten unterworfen.
Die logische Seite vom Geld ist dessen Mehrwert.
Die unlogische Seite vom Geld ist dessen Kriege. Erst dadurch wird das Geld zu Wert gemacht.
Henry Ford hat gesagt: Autos kaufen keine Autos.
Aber sehen wir uns heute Autos an:
Ihre Käufer verstopfen damit Wohngebiete und machen deren Bewegungsflächen plattbar, wer beim ersten Auto strauchelt über den fährt der ganze Gänsemarsch. Wehe es fällt einer vom Fahrrad, der steht nimmer auf. Spielende Kinder am Bordsteinrand - das war einmal.
Auto-Überproduktion bedeckt weltweit Erdflächen für Halden.
Überproduktion findet keine Käufer.
Verbrennungsmotoren vernichten die Umwelt.
Die Modellpolitik vernichtet Ressourcen. Statt eines Kotflügels werden tausende verschiedene produziert , der nicht gebrauchte Rest wird fortgeworfen,
Ein Chevrolet Baujahr 1923 gleitet leise auf den Strassen. Ein Auto heutzutage hört sich an wie ein ganzer Güterzug.
Autos verändern die Psyche bis zum Motorkopf.
Gibt es IS - zum Abkehr von diesem Lebensstil?
Die teilweise Verkommenheit der Berichterstattung beweist, dass etwas angekommen ist, das sie von innen heraus zwingt, diese, durch Informationen so zu manipulieren, dass wie unten geschrieben steht: " Der Dampf macht Hoffnung ". Das sagt nichts anderes , wie dass beim Bücken der Arsch am höchsten ist.
Zum Thema:
antisemtismus auf der ledercouch - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../antisemtismus-auf-der-lederc...
09.08.2014 - Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=dF5f0R2dgfo.
Vorangestellt: Geld regiert die Welt und die Kriege - Die
Zerstörungskraft des Geldes ...
Auszug aus Spiegel Online
Freitag, 29.08.2014 – 19:23 Uhr
350
Milliarden Liter Gesteinsbrei steigen auf, die Menge entspricht der
Ölmenge, die alle Öltanker weltweit im Jahr transportieren.
Der
aktuelle Hitzeschub unter der geologischen Nahtzone stammt von einem
etwa 40
Kilometer langen Magmastrom, der sich durch die felsige Erdkruste
unter dem Vulkan Richtung Norden frisst. 350 Milliarden
Liter Gesteinsbrei steigen auf, die Menge entspricht der Ölmenge,
die alle Öltanker weltweit im Jahr transportieren. Ob
seine Spitze bei einer größeren Eruption durch den Boden bricht,
hängt vor allem davon ab, ob weiterer Gesteinsbrei aus dem Erdmantel
nachströmt und den Druck erhöht.
Zitat
Ende
Zum Thema Vulkan Spiegel Online 09-09-2014:
Zum Thema Vulkan Spiegel Online 09-09-2014:
Island-Vulkan Bárdarbunga
Der Riese wankt
Es
sieht danach aus, dass die Erde „ in baldiger Bälde „ ( Karl
Valentin ) wie bei Babel wird.
in
einem alten lesebuch von 1893 steht:
123. babel.
von geibel
und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!
denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.
und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
laßt und gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“
und der jubel des volkes ob der rede war groß,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der pophyr zerbarst.
und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.
und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.
die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermaß sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?
unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.
doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.
und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.
und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.
doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.
und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.
da wandten sie sich , von entsetzen erfaßt,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.
und gesichter voll angst , wie der marmor so blaß,
und lippen voll fluch`s und gestammelter haß,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.
wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .
und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.
123. babel.
von geibel
und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!
denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.
und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
laßt und gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“
und der jubel des volkes ob der rede war groß,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der pophyr zerbarst.
und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.
und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.
die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermaß sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?
unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.
doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.
und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.
und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.
doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.
und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.
da wandten sie sich , von entsetzen erfaßt,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.
und gesichter voll angst , wie der marmor so blaß,
und lippen voll fluch`s und gestammelter haß,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.
wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .
und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.
In
der Nacht vom 29-08-2014 auf 30-08-auf 2014 brachte das Fernsehen von
ZDF info einen ellenlangen Film über den isländischen
Bárdarbunga Vulkan .
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: EIN TRAURIGES ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../ein-trauriges-wettrennen-des...
13.04.2011 - ... 22:52
mitteleuropäische Zeit - schrieb der deutsche Beobachter im
... Durch das Auspumpen und Ausbaggern Entstehen Hohlräume,
die ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-deutsche-beobachter-in-...
23.04.2014 - DER DEUTSCHE
BEOBACHTER: EIN TRAURIGES . ... 13.04.2011 - Durch das Auspumpen
und Ausbaggern Entstehen Hohlräume, die ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2014_04_01_archive.html
29.04.2014 - DER DEUTSCHE
BEOBACHTER ist nicht dazu gemacht die rätselhafte ....
13.04.2011 - Durch das Auspumpen und Ausbaggern
Entstehen ...
29. August 2014,
19:23 Uhr
Ausbruch des isländischen Vulkans Bárdarbunga
Der Dampf macht Hoffnung
Von Axel BojanowskiDer Vulkan dampft, Lava schmelzt den Gletscher, 30 Milliarden Liter Schmelzwasser lassen Seen anschwellen: Am isländischen Bárdarbunga mehren sich die Zeichen für einen großen Ausbruch. Oder erstarrt der Magmastrom im Untergrund?
Nur eine kleine Spalteneruption also. Die abgeklärten Geoforscher des Icelandic Met Office (IMO) kann der kleine Vulkanausbruch in Island nicht beeindrucken, noch nicht.
Nüchtern formulieren sie ihren täglichen Lagebericht. Ein Flugverbot über der Region haben sie trotz der Dampfschwaden rasch wieder aufgehoben. Gefahr bestehe derzeit nicht. Größere Eruptionen des Bárdarbunga samt Aschewolke seien gleichwohl möglich, in Tagen oder Wochen.
Indes: Veränderungen der Landschaft deuten auf Umwälzungen im Untergrund.
Seit Donnerstagnacht dampft der Vulkan aus einer 600 Meter langen Spalte in seiner nördlichen Flanke, zunächst begleitet von glühenden Lavafontänen, die Dutzende Meter in den Nachthimmel im Osten Islands schossen. Niemand weiß, was nun geschehen wird, auch nicht die routinierten Experten des IMO.
Interkontinentaler Riss
Doch Fotos der Forscher vom Bárdarbunga künden von der Energie im Boden. Im Gletscher auf dem Vulkan öffnen sich 15 Meter tiefe Krater. Vermutlich taut Lava den Hunderte Meter dicken Eispanzer von unten, sodass er über den heißen Flecken absackt. Das Schmelzwasser strömt offenbar in den nahen Grímsvötn-See, der Wasserspiegel stieg um zehn Meter - etwa 30 Milliarden Liter Schmelzwasser müssen hinzugekommen sein.
Unter dem Trommeln Tausender leichter Beben weitete sich der karge Boden, bis zu drei Meter breite Spalten öffneten sich. Die geologischen Wunden künden von einem interkontinentalen Riss, der Europa und Amerika immer weiter auseinanderschiebt.
Entlang eines Tausende Kilometer langen Bruches am Boden des Atlantiks, dem sogenannten Mittelozeanischen Rücken, strömt in Schüben 800 Grad heiße Lava aus dem Boden. Nur in Island gelangt der Mittelozeanische Rücken über den Meeresspiegel. Dort herrscht so intensiver Lavafluss, dass sich die Vulkane Tausende Meter über den Meeresboden erhoben haben - und Island formten.
350 Milliarden Liter Gesteinsbrei steigen auf
Lavaeruptionen drücken die amerikanische und die eurasische Erdplatte stetig auseinander. Die auf den Platten liegenden Kontinente und Meeresböden entfernen sich mit der Gemächlichkeit wachsender Fingernägel, also mit mehreren Zentimetern pro Jahr. Würde Kolumbus heute den Atlantik queren, müsste er bis Amerika zwölf Meter weiter segeln als vor 500 Jahren.
Der aktuelle Hitzeschub unter der geologischen Nahtzone stammt von einem etwa 40 Kilometer langen Magmastrom, der sich durch die felsige Erdkruste unter dem Vulkan Richtung Norden frisst. 350 Milliarden Liter Gesteinsbrei steigen auf, die Menge entspricht der Ölmenge, die alle Öltanker weltweit im Jahr transportieren. Ob seine Spitze bei einer größeren Eruption durch den Boden bricht, hängt vor allem davon ab, ob weiterer Gesteinsbrei aus dem Erdmantel nachströmt und den Druck erhöht.
Die Spuren des Magmastroms an der Oberfläche wirken, als ob sich in der Erde ein Drache regen würde: Die Beben sind in den vergangenen Wochen entlang einer geraden Linie nach Norden gewandert - mythologisch Begabte erkennen das sich hebende Rückgrat des Ungeheuers. Am nördlichen Ende reckt es nun also auch sein Haupt und speit Feuer: Dort hat der Magmastrom die Oberfläche erreicht und dampft.
Erstarrt der Magmastrom?
Glücklicherweise erreichte das Magma erst fünf Kilometer hinter der Grenze des Gletschers die Oberfläche. Das gefährlichste Szenario wurde somit vermieden: der Kontakt des Magmas mit Eis. Das Wasser verdampft dabei explosiv und zerfetzt Magma, Aschewolken steigen auf.
Damit es zu einer großen Aschewolke wie 2010 am Eyjafjallajökull kommen könnte, müsste der Magmadruck im Bárdarbunga aber noch zunehmen, meinen die IMO-Forscher. Der Gletscher über dem Eyjafjallajökull ist dünner als über dem Bárdarbunga, dessen Eispanzer als robustes Schutzschild wirkt. Es könnte also sein, dass Lava dort weiterhin nur Schmelztrichter im Gletscher erzeugt, den Eispanzer aber nicht durchdringen kann.
Die isländischen Geologen blicken aber bereits sorgenvoll zum Nachbarvulkan Askja. Der vordringende Magmastrom hat mittlerweile auch den Untergrund des Askja destabilisiert, zahlreiche Beben haben den Berg erschüttert. Die Warnampel steht nun auf Gelb, was Wachsamkeit bedeutet.
Zu hoffen wäre, meint der Vulkanforscher Dave McGarvie von der Open University in Edinburgh, dass es verstärkt dampfen würde aus den Spalten im Norden des Bardarbunga. Der Vulkan könnte Druck ablassen, ohne dass er gefährlich würde.
Versiege dann auch bald der Magmanachschub, könnte der 40 Kilometer lange Glutstrom im Untergrund allmählich zum Erliegen kommen. Die Gesteinsschmelze würde zu Glas erstarren - und ein großer Ausbruch wäre abgewendet.
URL:
Mehr auf SPIEGEL ONLINE:
- Ausbruch
des Eyjafjallajökull: Vulkanasche war gefährlich für Flugzeuge
(26.04.2011)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ausbruch-des-eyjafjallajoekull-vulkanasche-war-gefaehrlich-fuer-flugzeuge-a-758921.html
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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