SEHNSUCHT NACH HARMAGEDON

17-08-2014  09:41 MEZ begonnen - in Fortschreibung befindlich


DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft darüber geschrieben, dass die Welt unregierbar geworden ist.
Am deutlichsten ist der Grund dafür im IMPRESSUM zur Person des Verfassers, am Schluss jeden Artikels benannt, zu dem es heisst:

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Unzweideutig hält der Westen die Spitzenreiterrolle, wenn es um Universalbetrug der Hofstaatmedien geht.
Wen wundert es also, wenn der Rest der Welt gezwungenermaßen in die gleiche Kerbe haut.

DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat auch zum Ausdruck gebracht, dass Harmagedon aufgrund einer der millionenfachen Betrügereien zum Ausbruch kommen kann.

Nun schreibt Spiegel Online am Samstag, 16.08.2014 – 16:09 Uhr von Hysterie:  " in der Ostukraine sei der Casus Belli erreicht ".

Wieder schreibt Spiegel Online nicht, dass der Casus Belli keine Hysterie ist sondern von einem Fall des " Universalbetruges " kommt.

Poroschenko ist zu Cameron geeilt und hat diesen " informiert ".

Wer sind Poroschenko und Cameron eigentlich, dass vor Ihnen weltweit  Börsenkurse abrutschen, Börsenkurse, die schon bei 1929 in den ZWEITEN WELTKRIEG geführt haben.

Ich würde gerne in der Oper auf dem " Lehrbubenstengla " hocken und die lustigen Weiber von Windsor anschauen, hätte da nicht einst ein russischer Major sich entschieden den roten Knopf nicht zu drücken.

Als Deutsche des Zweiten Weltkrieges hat Joseph Goebbels uns gefragt:
" Wollt ihr den Totalen Krieg " das war eindeutig und der totale Krieg ist daraufhin gekommen.

Bei den unsäglichen täglichen medialen Lumpereien, ist man versucht zu denken: Wann endlich denn findet Harmagedon statt?
Dieses Geschachere hat Jesus schon im Tempel aufgeregt und er hat die Tische der Geldwechsler umgestossen.





SPIEGEL ONLINE

16. August 2014, 16:09 Uhr

Ukraine-Konflikt

Wenn Hysterie brandgefährlich wird

Von Christian Neef, Donezk
Kann eine mögliche Falschmeldung aus einem Konflikt einen Krieg entzünden? In der Ukraine-Krise scheint die Gefahr nach dem angeblichen Angriff eines russischen Militärkonvois größer denn je.
Freitagabend mussten Zuschauer und Leser im Westen glauben, in der Ostukraine sei der Casus Belli erreicht: Eine Meldung von der teilweisen Vernichtung eines "russischen Militärkonvois" auf ukrainischem Gebiet durch die ukrainische Armee machte die Runde. Auch SPIEGEL ONLINE griff die Nachricht auf und sprach von einem Angriff auf den Militärkonvoi. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen "bestätigte" in seiner wie üblich vorpreschenden Art sofort den "Einfall" der russischen Armee in die Ostukraine. Die Amerikaner sprachen ebenfalls von einer "russischen Militärintervention". Weltweit rutschten die Börsenkurse ab.
Es war ein Beispiel, wie in diesem Krieg Hysterie immer mehr die sachliche Analyse der Situation verdrängt. Hysterie ist in militärischen Konflikten wie diesem brandgefährlich.
Zuerst war kurzzeitig sogar davon die Rede, der inzwischen berühmte weiße russische Hilfskonvoi sei angegriffen worden. Das nun war völliger Unsinn, dieser Konvoi ruhte sich zu jener Zeit auf einem Feld in der Nähe der ukrainischen Grenze aus - auf russischem Gebiet. Dann korrigierten sich die Agenturen und berichteten, es sei ein Konvoi von 23 Militärfahrzeugen gemeint, die im Morgengrauen über die Grenze in die Ukraine gefahren seien - Journalisten vom "Daily Telegraph" und vom "Guardian" hatten sie beobachtet. Diese russische Kolonne sei dann von den Ukrainern angegriffen worden. "Militärintervention in der Ukraine" titelten Agenturen und Online-Dienste.
Sortieren wir die Dinge etwas auseinander. Was offensichtlich stimmt, ist, dass die englischen Kollegen mit ihren Kameras den Konvoi beim Grenzübertritt erwischten. Es war Morgengrauen - die Absender der Kolonne hatten möglicherweise nicht bedacht, dass wegen des anderen, des Hilfskonvois, ziemlich viele westliche Journalisten in der Nähe sind und dass die durchaus nicht erst am späten Vormittag aufstehen.
Ist die Kolonne wirklich vernichtet worden?
Das aber war auch wohl die einzige Neuigkeit. Militärkolonnen wie diese überqueren seit Beginn des Konflikts fast jeden Tag die russisch-ukrainische Grenze und fahren in die "Volksrepubliken" von Donezk und Luhansk, um dort die Separatisten zu unterstützen. Es ist kaum anzunehmen, dass am Steuer der Fahrzeuge russische Soldaten sitzen - es dürften russische Freiwillige oder Rebellen sein. Ist die Kolonne vom Freitagmorgen aber auch wirklich "vernichtet" worden, wie behauptet wurde?
Das ist eher fraglich. Komischerweise war vom Kiewer Stab der sogenannten Anti-Terror-Operation dazu stundenlang nichts zu hören. Erst gegen Abend meldete das Büro von Präsident Petro Poroschenko - und nicht etwa der zuständige Militärstab - die "teilweise" Vernichtung der Kolonne. Bilder davon hat die Regierung in Kiew bis heute nicht vorgelegt, auch die Amerikaner haben offenbar keine. Die besagte Kolonne ist inzwischen zudem von allen ukrainischen Nachrichtenseiten verschwunden.
So bleibt der Eindruck: Ja, den Einmarsch der 23 Fahrzeuge hat es tatsächlich gegeben, den Angriff möglicherweise aber nicht. Denn Kiew reagierte überhaupt erst, nachdem die Meldungen der beiden britischen Korrespondenten die Runde gemacht hatten. Eigentlich sollte es umgekehrt sein: Die eigene Aufklärung stellt das Eindringen der Fahrzeuge fest und berichtet darüber der Öffentlichkeit.
Die ukrainische Agentur UNIAN meldete aber erst um 12.06 Uhr, der "Anti-Terror-Stab" habe - offenbar auf Nachfrage - das Eindringen russischer Militärfahrzeuge "bestätigt". Sie seien "nicht sehr zahlreich" gewesen, die genaue Zahl der gepanzerten Wagen und Lkw festzustellen, sei "den Aufklärern nicht gelungen". Erst um 17.51 Uhr zitierte die Agentur die Worte von Präsident Poroschenko, wonach "ein bedeutender Teil der eingedrungenen Militärtechnik" zerstört worden sei.
Hatte Kiew hier auf einmal nur die Chance erkannt, einen großen Propagandacoup gegen Russland zu landen? Und auf diese Weise, wie sich dann herausstellte, erst so richtig Öl ins Feuer gegossen und die ganze Welt in Aufruhr gebracht? Beobachter in Donezk konnten in den vergangenen Tagen mehrfach die Feststellung machen, dass so manche Mitteilung der Kiewer Militärs nicht stimmt. Oder zumindest nicht exakt ist.
Vermutlich werden wir die Wahrheit über den Militärkonvoi nie erfahren. Wie so vieles nicht, was in diesem Krieg wirklich passiert. Die ukrainische Seite zeichnet sich nicht gerade durch Besonnenheit aus, die russische steht in ihrer Hysterie der ukrainischen jedoch in nichts nach.
Besonnene gegen Unbesonnene
Die eigentlich interessante Meldung vom Freitag war denn auch eine ganz andere: Das Moskauer Außenministerium meldete plötzlich, ukrainische Kämpfer beabsichtigten, den Weg des großen Hilfskonvois nach Luhansk zu verminen, um die Lastwagen und das Personal zu vernichten. Das war eine sehr ungewöhnliche, undiplomatische Meldung, denn mit Spekulationen beschäftigt sich ein Außenministerium normalerweise nicht.
Nur wenig später meldete dasselbe Ministerium, der russische und der ukrainische Außenminister hätten sich telefonisch über die Hilfslieferungen verständigt, sie wollten sich zudem dieses Wochenende in Berlin treffen. Weiß hier die eine Hand nicht mehr, was die andere macht? Heizen im selben Ministerium die einen die Lage mit spekulativen Behauptungen an, während die anderen nach diplomatischen Lösungen suchen?
Unübersehbar ist: In Kiew wie in Moskau gibt es Besonnene und Unbesonnene. Und es wird immer schwieriger, in diesem Krieg in der Ostukraine Wahres von Unwahrem zu unterscheiden. Darin liegt eine zusätzliche Gefahr, dass der Konflikt völlig außer Kontrolle gerät.

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Zum Thema:




zur person des verfassers:
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR




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