WIRD JETZT DAS RICHTIGE SCHWEIN GESCHLACHTET ?

20-04-2014  04:52 MEZ begonnen

Heute fallen Hitler und Ostern zusammen.

Es scheint, dass sich wegen der Ukraine die Filme des Filmemachers Guido Knopp auf PHOENIX über den Russlandfeldzug Hitlers,  rar machen.

In das gleiche Horn stösst die Bildzeitung:
http://de.ria.ru/opinion/20140418/268306770.html

Springer im Krieg gegen Russland

T-34-Panzer
13:56 18/04/2014
Olivier Renault, Stimme Russlands / RIA Novosti
„Bild“ mit seinen fünf Millionen Lesern - täglich mit nackten Frauen, Morden, Totschlägen, Kindestötungen, blutigen Autounfällen und seinen Skandalen über Politiker - versucht die Meinung der Deutschen seit Gründung des Blattes zu bilden. Eine Hetzkampagne gegen Russland ist vom Springer-Verlag angestiftet worden. „Bild“ und „B.Z.“ laden ihre Leser und die breite Bevölkerung ein, eine Petition für die Entfernung der zwei T-34-Panzer, die sich am Ehrenmal im Berliner Tiergarten befinden, zu unterzeichnen.
Mit dieser Provokation läuft die Petition. Die Aktion des Springer-Verlages macht Sorge wegen ihrer aggressiven Anstiftung. Journalismus und Presse sind da, um die Leser über Fakten zu informieren oder Meinungen zu geben, nicht um Krieg und Hass zu verbreiten. Die Deutschen wehren sich gegen diese Aktion. Das Volk macht nicht mit.
„Bild“ ist mächtig. „Bild“ ist Organ der Macht innerhalb der Macht. Günter Wallraff hat im Jahre 1977 mit seinem Buch „Der Aufmacher“ gezeigt, wie Bild arbeitet. Mangel an Seriosität des Journalismus hat der investigative Journalist bei „Bild“ nachgewiesen. Trotz diesem Mangel bleibt „Bild“ mächtig und will Regie führen. Seitdem versucht „Bild“, Günter Wallraff in die Ecke zu drängen. Hetzkampagnen, initiiert von „Bild“, hat der berühmte Journalist hautnahe erleben müssen. Wer sich mit „Bild“ anlegt, muss es fühlen.
Mit dem Putsch in der Ukraine will eine Elite in Deutschland die Bevölkerung gegen Russland aufbringen. Diese Elite, die für Hartz IV gestimmt hat, ist reich und steht auf der Seite der politischen Macht, ist sicherlich mit der Leitung von „Bild“ befreundet, da „Bild“ Politiker macht und «enthauptet». «Die zwei T-34-Panzer am Ehrenmal im Berliner Tiergarten sollen entfernt werden», lautet das Motto. Springer mit seinen zwei Zeitungen leitet die Petition gegen zwei Panzer, die Berlin von Nazi-Deutschland befreit haben, und rollt damit gegen die Geschichte.
Ort der Geschichte muss weg! Am 9.Mai wird der Festtag des Sieges (1941-1945) begangen. An diesem Tag kommen Hunderte Russen nach Berlin, um Blumen an dem russischen Mahnmal niederzulegen, wo die Panzer stehen. Der Ort stört diese Elite und will Schluss damit machen, auch wenn die Geschichte neu geschrieben werden muss. Die Krise in der Ukraine ist eine Opportunität, einen Vergeltungsakt gegen die Geschichte zu verüben. „Bild“ und ihr kleiner Bruder „B.Z.“ sind regelrecht Mittel der Kriegsmaschinerie gegen die Meinung, gegen das Andersdenken, gegen die Fakten aus der Geschichte. 1977 oder 2014 ist «Bild» seiner Arbeitsweise treu.
Das Volk folgt nicht.Bodo Ramelow, 58, war von 2005 bis 2009Abgeordneter bei den Linken im Bundestag. Heute sitzt er im Landtag von Thüringen als Politiker der Linken. Auf seiner Facebook-Seite fragt Bodo Ramelow uns: “Jetzt soll wohl die Geschichte endgültig umgeschrieben werden! Wer hat noch mal die Nazibarbarei besiegt?“ Am Ende des Abends veröffentlicht er auf Facebook einen Tweet des Frankfurter Rundschau Journalisten Hanning Voigts: “Das Gerede von „BILD“ und „bzberlin“ gegen "Russen-Panzer" ist dumm und mies. Dank an die Rote Armee für den Sieg über Deutschland! Spassibo!“

Die Meinung des Autors muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen

Manch einer weiss wo noch ein intakter T-34 in Deutschland steht, will es aber nicht sagen, sonst tut die Bildzeitung den auch noch weg.
Da steht dabei, dass die Heeresleitung derart vom T-34 überzeugt war , dass sie beim Reichskkriegsamt, wo noch keine Weiberwirtschaft war, um Nachbau anfragte und auch die russische Panzerabwehrkanone war nicht von Pappe.
Einen T-34 erkennst du weltweit an den grossen Rädern, die von unten bis oben reichen.
Onkel Emil hat mir immer erzählt, wenn sie 10 T-34 abgeschossen hatten, standen 7 am nächsten Morgen wieder da, solange bis ihn ein T-34 im Erdloch zugedreht hat. 

Auch den Deckel seines Churchillbuches mit dem Churchill drauf, von Knopp, sieht man nicht mehr so oft, aber schliesslich bestand der Zweite Weltkrieg nicht nur aus dem Russlandfeldzug.

Das späte Erkennen des Churchill-Empireristen am Ende des Zweiten Weltkrieges, das falsche Schwein geschlachtet zu haben und dass England pleite war und das Empire demontiert war, kann jetzt wegen Fehlerhaftigkeit nachgearbeitet werden. Alles wird man wohl nimmer hinkriegen.

Doch die Bundesrepublikaner müssen sich beeilen, kommt doch schliesslich sonst mancher Deutsche, ohne größeren Krieg durchs Leben.

Dass 6 Millionen Deutsche ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen können sind doch Peanuts.
Auch wird, weil wir schon heute bei Hitler sind, manch Deutscher keinen Gashahn aufdrehen können, er überlebt auch ohne Gas.


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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