UEBER NAMIBIA LACHT DIE SONNE !! UEBER DIE BRD DIE GANZE WELT !!!!!

Montag, 16. September 2013 9:26 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

Gestern der 15.9. und heute der 16.9.sind Tage bei denen ich sagen kann: Ja, was soll man sich da denken, bei dem Haufen von Geschenken!



Deutsche gibt es schon lang nicht mehr- aber 16-erlei davon
Gestern am Sonntag, 15. September war Landtagswahl in Bayern, in dem Land wo das Sauerkraut wächst, die Welt kugelrund ist und wenn die Lampe mit dem Petroleum umfällt, wird das auch gesoffen und zu Zeiten Friedrichs des Großen, des Alten Fritz, hing sein Bild in bayerischen Wirtshäusern. Die Heutzutagigen wissen das natürlich nicht. Bis vor einiger Zeit noch war der Saupreiß übliche Redewendung, mittlerweilen haben sie sich gebildet und sprechen: es ist nice to be a Preiss aber es ist higher to be a Bayer.

Ich bin nicht zur Landtagswahl gegangen, weil deren " Parteimafia" ihre eigenen Gesetze hat, mit der Großmutter im Nebenjob und dem Herrn Mollath in der Klapsmühle, Sachen machen die, nein.
Dafür bin ich zum Regionalexpress nach Dresden, das unvermeidliche Klapprad mit dabei, das mich stets durch die deutschen Lande trägt und ich bin überzeugt, dass gute Menschen in den Himmel kommen, aber Klappradfahrer kommen überall hin. Ich bin so etwas wie der NSA-Dienst, schaue den Deutschen in ihr Land und aufs Maul, gehe dann heim und schreibe den Deutschen Beobachter. So erhalte ich am besten eine umfassende Information über die 16 -teilige Republik. Ich, der ich einstmals im Großdeutschland  aufgewachsen bin, das kommt nie wieder. Noch hat mich die Evolution nicht eingeholt, gar wenn die Deppen am 15. im Fernsehen wieder einmal behaupten Hitlerdeutschland sein in Frankreich eingefallen, wo doch dieses am 3.September 1939 Grossdeutschland den Krieg erklärt hat. Von dieser kleingeistigen Machart gibt es hier Viele, gar nicht zu schweigen, dass vormals Hitlerdeutschland nur halb Frankreich besetzt hielt und Marschall Petain seine Panzer und U-Boote behielt.

Diesmal hielt der Regionalexpress in Vorra und die Tür ließ mich hinaus auf den Bahnsteig, wo der Regen  war. Er war eine warmer Regen und ich blieb mit Hose und Hemd auf dem Rad sitzen, soll ich doch nass werden, bevor ich eine zweite Haut anziehe, die auch nicht besser ist wie die meine . Ich dachte zurück an die Zeiten im Rennsattel immer 30 cm gegen das Hinterrad des Vorderen versetzt und oft genug flog mir der Rotz vom Vordermann ins Gesicht - Drecksau, war die schreiende Antwort und da es Hinterradlutschen nicht gab, war ich dann selber mit dem Rotzen an der Reihe, komm ja aus der Generation, die immerzu auf die Vergeltung wartete .
So ließ ich das Rädlein sausen, bis mir der Pechwirt entgegenkam und mir die Ausrede einfiel, dass der Regen immer mehrer wird.
Mir kam die Wirtin entgegen und ich murmelte vor mich hin, mit der Absicht, dass sie mich hören täte: die Wirte machen den Regen, damit die Leut ins Wirtshaus gehn.
Ich war nicht wirklich böse: denn eine Nation, die ihre Wirte nicht ernähren kann, ist es nicht wert eine Nation genannt zu werden. Tatsächlich gibt es immer weniger Nation und deshalb werden die Wirte immer weniger, wo doch einst die Gaststube deren Wohnzimmer war- einst eben.Da stand das Sofa und wenn der Wirt geruhte , gingen die Wirtshausleut zum Bierhahn. Die alte Dame gestern meinte, als ich ein Halbes-Halbe wollte, dass das nicht immer  hingegeben wurde, oft hörte man , dass man eben so lange sitzenbleibt bis man ein Ganzes trinken kann.
So betrat ich den Gastraum, quadratisch der ist, alten Stuben gleichend mit kleinen Fenstern die den Blick hinaus auf das Artelshofener Schlösschen gestatten.

An der Theke putzte die junge knackige Bedienung am Besteck herum, ich bot  ihr meinen Geschirrspüler an, ganz vergessend , dass ich den zuhause  gelassen hatte. Jetzt beim Schreiben fällt mir ein, dass schon einmal einer war , der an der Grenze das Küchenbüffett vergessen hatte auf dem der Reisepass lag.
Schon beim Niedersetzen rief ich nach der Zeitung , fand Gehör und erhielt das Handwerkerblatt, das mich weiterbildet. Keine Spur von Heirats- und Todesanzeigen und da fiel mir wieder der Dorfdokter von Altenfelden ein, der mitten unter der Hochzeitsfeier mir hineinrief,  ich solle unter Heiraten gleich für ihn mitschauen, denn er bohre seit 30 Jahren schon in das gleiche Loch.
Sie müßten einmal ins Fränkische gehen und dort hören was sie bei den Adult-Videos nicht sehen: was ist denn los mit meiner Alten , die liegt am Kanape und reckt die Bein in`d Höh - verdeutscht.


Nach allerlei Geplänkel , wie der Salat kam , dass ich nicht einmal im Dorf Ruhe finde, um auch noch zu essen, äusserte ich mich zufrieden über das Sexualleben der Stubenfliege, ein Haustier , das sich seit letztem Jahr um eine vermehrt hat.


Alsbald bekam ich Kontakt mit dem Angrenzertisch und war ganz begeistert dabei, wie der 89-Jährige mit 17 Jahren aufs U-Boot kam und in amerikanischer Gefangenschaft einen Gewaltsmarsch machen musste, bei dem mancher nicht mehr weiterkonnte und im Hintergrund hörten die Marschierer dann das Knallen wie die Schwächelnden von den Siegern umgelegt wurden. In seinen Stiefeln war Blut beim Marsch nach Bad Kreuznach erzählte er mir. Hunde wollt ihr ewig leben mag wohl Eisenhower damals gedacht haben.
Sein (der vom "Boot") Vater war Kommunist, aber auf dem U-Boot stand einer neben dem Anderen- vom Kaleunt bis zum letzten Mann, ich sag`s doch immer : wir waren eine unglaubliche Generation, es war kein Klagen über Leben und Tod, auch über Hitler nicht. So ist das eben, wenn die Kriegsgeneration aufeinandertrifft.

Der Zufall wollte es, dass Jahre zuvor in der selben Gaststube ein Deutscher saß, nach Hause ging  und mir dem Artikel über Eisenhower und die umgebrachten deutschen Kriegsgefangenen holte und mir gab- Gott hab ihn selig:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2010/04/bundesrepublikanisches-denken-ist-in.html




Dazu gibt es Bücher von James Bacque.

Der geplante Tod: Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen ...

www.amazon.de › ... › Kultur & GesellschaftOkkupation & Résistance
Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische ...

Amazon.de: James Bacque: Bücher, Hörbücher, Bibliografie ...

www.amazon.de/James-Bacque/e/B00456JJI4
Verschwiegene Schuld: Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 von James Bacque von Pour le Mérite (Oktober 2002). EUR 19,95 Gebundene ...


Ich radelte dann weiter an der Pegnitz  hinauf , solange bis das Vorderrad einen nassen schrägen Ast übelnahm und fiel in die Soße, die nicht so gut schmeckte, wie die vom Schweinsbraten, den ich mit dem Löffel gegessen habe . Das ist so der Härtetest, den kaum ein Schweinebraten besteht , da muss man wissen, wo man hingeht, denn das Schweinefleisch kommt dem Menschenfleich am nächsten, deshalb gibt es Menschenfresser und mancherlei Politiker.
Die Pegnitz ist für das Wasser von Nürnberg da, stets sauber gewesen,  bis 1945 die Amis kamen und Chlor reinschütteten, weiss nicht, ob das schon draussen ist.

Gleich nach dem Pechwirt gibt es einen Kasten in den ich mich eingebracht habe. Ungewohnt war es schon den Namen hinzuschreiben, die Strasse und den Ort, wo man ist- grad jetzt mit dem NSA da. Aber ich blogge ja auch bei Google, der die das allerweil noch gut ist, in der sicheren Annahme , dass alles gut aufgehoben wird, denn ich komm vom Tätervolk und habe es leicht die Amerikaner mit mir zu vergleichen.
Ach ja, Kasten-unterschreiben: da sind die alten eisernen Eisenbahnbrücken, die so schön sind und alt sind und die wollen`s wegreissen, als ob die Alten Deutschen keine Kultur haben und bloß die Türken, denen`s allerdings auch immer ans Kopftuch wollen.

So dann wieder zuhause habe ich über den U-Bootfahrer nachgedacht, hell die Gläser klingen, Möven heimwärts ziehen, Heimatland ade , wir sind auf hoher See.
Doch dann, schon geschrieben: die Deutschen sind in Frankreich eingefallen- da habe ich gedacht :unter einer grossen Steppdecke, kann ein kleiner Depp stecken!

So nun kommt der Nächste Morgen und das aus Amerika:


Gottes Muehlen mahlen langsam,

                  mahlen aber trefflich fein



 von Menschenhand:



Bombenopfer in einer deutschen Stadt, Ort und Datum unbekannt



Zwei B-17 der US Army Air Forces (USAAF) während eines Bombenangriffs auf Koblenz am 19. September 1944
von Gottes Hand: 
Colorado Flut 2013
 New Orleans Sturmflut, Yosemite Waldbraende usw.


Die Havarie der "Costa Concordia" war für die Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere ein Desaster
"Das Deutsche Volk leidet an manischer Culpathie"
in
TV in Japan. Komisches Deutschland - DIE WOLLEN SICH ALLE UMBRINGEN !!!.avi

www.youtube.com/watch?v=m0ewYb9qIcY
Klaus Weichhaus· Veröffentlicht am 14.02.2013

UEBER NAMIBIA LACHT DIE SONNE !!
UEBER DIE BRD DIE GANZE WELT !!!!!


dazu hat der Deutsche Beobachter geschrieben:

BUNDESREPUBLIKANISCHES DENKEN IST IN DER WÜSTE ANGELANGT
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2010/04/bundesrepublikanisches-denken-ist-in.html  

mit Fax: 09152 / 98 65 55 an Pechwirt 


http://alles-schallundrauch.blogspot.fr/2008/07/mccain-ein-haufen-unterwrfiger-deutsche.html

McCain – ein Haufen unterwürfiger Deutsche

Montag, 28. Juli 2008 , von Freeman um 00:01
Jetzt wissen wir, wie einer der möglichen zukünftigen Präsidenten der USA über die deutschen „Partner“ denkt ... ihr seid Untertanen ... ein Haufen Unterwürfige!

John McCain hat seinen demokratischen Rivalen Barack Obama scharf attackiert, weil dieser sich bei seinem Deutschland-Besuch nicht mit US-Soldaten im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl getroffen hat. Dies zeige die mangelnde Erfahrung Obamas, sagte McCains Sprecher Tucker Bounds am Samstag dem Sender Fox News. Der Senator aus Illinois ziehe einen "Haufen unterwürfiger Deutsche" einem Besuch bei verwundeten Truppen vor, sagte Bounds in Anspielung auf Obamas umjubelte Rede vor der Berliner Siegessäule.

Der genaue Satz des Sprechers von McCain war "He prioritizes throngs of fawning Germans over meeting with wounded combat troops in Germany." Das Wort "fawning" bedeutet: kriecherisch, liebedienernd, hündisch unterwürfig, schwanzwedelnd.

Ja, irgendwie hat er ja recht. Wie ist es möglich, dass angeblich 200'000 Berliner ein völlig unbeschriebenes Blatt, einen amerikanischen Politiker der nichts bisher geleistet hat, ausser im TV aufzutreten, so zujubeln und anhimmeln, über den sie gar nichts wissen und den sie nicht mal wählen können?

Da kann man über so viel Blödheit nur den Kopf schütteln. Das müsste mal ein Psychoanalytiker analysieren, was das deutsche Wesen ausmacht, um so untertänig sich zu geben.

Obama war anschliessend nach Berlin in Paris und London, dort gab es keinen Massenauflauf und kein Jubelgeschrei.

Man merkt, die 60 Jahre völliger Gehirnwäsche, Propaganda, Geschichtsfälschung, Selbstverleugnung und Aufgabe jeglichen patriotischen Bewusstsein zeigt seine perfekte Wirkung, die man über die Schulbücher, der Presse und am meisten durch das TV den Deutschen in all den Jahren eingetrichtert hat. Sie sind perfekte Untertanen in der Kolonie Amerikas geworden.

Es muss nur einer aus dem USA kommen, irgend einen Quatsch von „denkt immer dran, wie wir euch geholfen haben“ und "jetzt müsst ihr mehr Truppen nach Afghanistan schicken, damit wir Amis weniger Steuern zahlen" erzählen, und schon jubeln die hirnlosen Schafe begeistert zu.Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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