TEIL 1 : ONKEL SAMS GREENBACK UND HITLERS GREENBACK – aus das ständige Mitlaufenlassen eines Vergleiches zwischen der Weltfinanzkrise 2008 und der Geldgeschichte des Dritten Reiches

Dienstag 10. Juli 2012 15:18 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen



bisher:
TEIL 1 : ONKEL SAMS GREENBACK UND HITLERS GREENBACK
TEIL 2 : DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN NICHT WER HITLER WIRKLICH WAR
TEIL 3 : HITLER HAT KEINE WAFFEN EXPORTIERT , DAMIT SICH DIE VÖLKER
                 DIESER ERDE UMBRINGEN
TEIL 4 : DIE EVOLUTIONÄRE WEITERENTWICKLUNG DES DIKTATES VON
                  VERSAILLES




Wer die Ära des Dritten Reiches durchlebt hat, ist zweifelsfrei Nazideutscher, ist Glied einer Volksgemeinschaft die, als Tätervolk, in der Bundesrepublik, verfolgt wird .
Diese Bezeichnung "Nazideutscher", ist auch notwendig, um das aussterbende Kollektiv der Volksgemeinschaft der Nazideutschen gegen die auf sie darauffolgenden Gutmenschen aus der Bundesrepublik auseinanderhalten zu können.
Es gibt da zweierlei Menschen. Der heutige Mensch in der Bundesrepublik trägt alle genetischen Merkmale, die auch der Steinzeitmensch schon getragen hat. Früher schon hat Kain den Abel erschlagen.
Gutmenschen deshalb, weil diese nach sechseinhalb Jahrzehnten die Nazideutschen als Tätervolk diskriminieren, sie erhalten ihre Eltern und Grosseltern als Deppen eingeschätzt , weil diese Adolf Hitler frenetisch zugejubelt haben, weil sie , bevor er war, arbeitslos, brotlos und verarmt waren.
Warten wir also auf Frau Merkel, ob sie 2 Jahre nach dem Fiskalpakt , die Arbeitslosen beseitigt hat. Der Fiskalpakt ist ein Notstandsgesetz über das sich zur Stunde nicht einmal das Bundesverfassungsgericht zu entscheiden getraut, geschweige denn "Pfarrer Gauck" sich unterschreiben getraut, dieweil er sagt,Merkel soll das Volk aufklären, meint aber damit das Volk mit hineinziehen.  Die Angst vor dem 1.KZ in 1933 geht um. Deutsche Reisende in die Dominikanische Republik werden verlacht , ob deutscher Nestbeschmutzung.
Aber Frau Merkel beim Recht auf Beschneidung:

merkel am 17.07.2012:Wir machen uns ja sonst zur Komiker-Nation

Merkel für Recht auf Beschneidung "Wir machen uns zur Komiker-Nation"

zuletzt aktualisiert: 17.07.2012 - 08:55
Berlin (RPO). Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für das Recht auf Beschneidungen stark gemacht. Sie wolle nicht, dass Deutschland das einzige Land auf der Welt sei, in dem Juden nicht ihre Riten ausüben können.



In der Lokalbahn sodann, erzählt ein über 80-Jähriger, wie er auf Brettern über den Puffern des Güterzuges liegend, von der Deutschen Wehrmacht der russischen Gefangenschaft entkam, den Weg zum Kommunbräu wolle er mir zeigen, mitgehen ja , aber reingehen , nein, denn die Jungen sagen , über den Zweiten Weltkrieg in Russland : wärst doch nicht hingegangen und es kommen ihm Tränen aus den Augen. Jetzt ist er tot und die Bundesrepublik steht wegen ihrer Gutmenschen am Pranger. Legion ist auch die Aussage von Gutmenschen beiderlei Geschlechts, dass ihre Väter und Grossväter nie über ihre Kriegserlebnisse sprechen, dabei sind sie noch nicht einmal beim Kodex der Waffen-SS, das Sprachrohr " History " übernimmt im Pantoffelkino die selbsternannte Vertretung über Väter und Grossväter. Aber der "Pfarrer Gauck" mahnt die Gutmenschen an die " Wehrler " hinaufzuschauen , sogar bei allem Afghanistan.
Nazideutsche hatten kein Kreditkartenportfolio, dafür aber die Reichsmark im Hosensack mitsamt Garantie, sich nicht in ausländische Zinsknechtschaft  begeben zu müssen, denn die Reichsmark war im Dritten Reich nicht frei konvertierbar. Gar gab es am 29.September 1933 das Reichserbhofgesetz- au zwick- da kriegten die Ersteigerer ihr mittlerweile nicht mehr konvertierbares Geld zurück, wohin damit aber? Heutzutage befinden sich die Griechen unter ausländischer Zinsknechtschaft und Schuldherrschaft. Schon kaufen Saudis ihre Inseln. Bald werden es mehr Völker sein.Tagtäglich begegnen dem Verfasser Menschen, die unter dem Joch der Zinsknechtschaft sind. Damit ist nicht nur zu verstehen, dass sie unter dem 15 % Zins der Kreditkarte leiden, sondern auch unter deren allfälligen Schuld. Die Auswirkungen verstoßen gegen die zehn Gebote, sind antichristlich. Zinsknechtschaft kann tödlich sein.



Um den Zweiten Weltkrieg hauszuhalten, hat das Dritte Reich unter anderem von 1939-1945 zu einer Ausweitung des Geldvolumens gegriffen. Das hat der Rüstungsindustrie geholfen, jedoch der Welt nicht geschadet, weil die Reichsmark nicht frei konvertierbar war.
Die Welt konnte der Reichsmark nicht schaden und die Reichsmark hatte wenig der Welt zu schaden, außer dass in den von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern von deutschen Soldaten mit Reichskreditkassenscheinen bezahlt wurde, die gegen Landeswährung getauscht werden mussten.
Eine globale Welt-Finanzkrise hat es dabei nicht gegeben. Die jeweilige Landeswährung wurde dabei nicht ruiniert.


Zinsknechtschaft als Werkzeug und Kriegzeichen

Auf dem Greenback ist das Zeichen der Weltherrschaft sichtbar. Weltherrschaft ist ohne Krieg nicht denkbar und der Nachrichtensender N24 bringt seit langer Zeit schon Ankündigungen über Amargeddon, Nostradamus, über die apokalyptischen Reiter oder die sieben Plagen.











Seit 2003 schon flutet die FED, die alles vom Geld versteht und von welcher der Greenback gemacht wird, die Welt mit Dollar und hört nicht auf. Die Nordamerikaner haben sich auch nicht höhere Mühe gegeben, den Dollar mehr fälschungssicher zu machen, denn je mehr geflutet wird, um so reißender ist der Strom.

Die Nordamerikaner aber bringen ihr Kanu sicher ans andere Ufer



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Quelle:WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown

WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown

Ellen Brown
Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten. Wir lachen über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt werden müsse.“
- Adolf Hitler, zitiert nach „Hitler’s Monetary System“, rense.com, bzw. „Citadels of Chaos“ (Meador 1949)
Der kleine Inselstaat Guernsey war nicht der einzige, der sein eigenes Geld ausgab, um die Probleme in der Infrastruktur zu lösen. Ein viel berühmteres Modell dazu finden wir im Deutschland nach dem ersten Weltkrieg. Als Hitler an die Macht kam war das Land absolut pleite und hoffnungslos überschuldet. Die Versailler Verträge belegten das deutsche Volk mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu gezwungen wurde für alle im Krieg entstandenen Kosten aller Kriegsteilnehmer aufzukommen. Die zu zahlende Summe betrug mehr als dreimal soviel, wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der Deutschen Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann  eine der verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll 100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer und unzählige Häuser und Höfe gingen an die Banken und Börsianer. Die Menschen lebten in armseligen Baracken und waren wortwörtlich am verhungern.
Nichts vergleichbares war jemals zuvor geschehen: Die nationale Währung kollabierte total und mit ihr wurden alle Ersparnisse einfach aufgelöst. Geschäfte und die Wirtschaft insgesamt erlebten einen nie dagewesenen Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des Jahrzehnts auch noch die Große Depression. Deutschland hatte keine andere Wahl und musste sich schließlich dem Joch der internationalen Hochfinanz ergeben.
Jedenfalls sah es danach aus!
Als Hitler und die National-Sozialisten 1933 an die Macht kamen, zogen sie einen Strich durch die Rechnung des Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld druckten. Dabei gedachten sie Abraham Lincoln, der während des Amerikanischen Bürgerkrieges von der Regierung ausgegebenes Geld drucken ließ: den Greenback.
Hitler begann sein nationales Geldprogramm mit einer Reihe öffentlicher Projekte, wie Hochwasserschutz, Renovierung öffentlicher und privater, bzw. Bau neuer Häuser, Straßen, Brücken, Kanäle und Häfen. Die Grenze der so geplanten Ausgaben wurde auf eine Milliarde Mark festgelegt. Eine Milliarde Mark nicht-inflationärer Wertpapiere. Millionen von Menschen waren in die Projekte involviert und wurden mit dem „neuen“ Geld bezahlt.
Dieses vom Staat ausgegebene Geld war nicht goldgedeckt, sondern hatte einen echten Gegenwert. Hitler sagte „für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten“. Die Arbeiter konnten dieses Geld wieder für andere Produkte und Dienstleistungen ausgeben, was in der Folge mehr Arbeitsplätze für mehr Leute schaffte.
Innerhalb von zwei Jahren war das Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder auf den Füßen. Deutschland hatte eine solide, stabile Währung, keine Schulden und keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da Millionen und Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten ohne Arbeit waren und von der Wohlfahrt leben mussten.
Deutschland gelang es sogar den Außenhandel wiederherzustellen, obwohl ihm ausländische Kredite verweigert wurden und es sich einem Handelsboykott im Ausland gegenübersah. Dies war durch ein Tauschsystem möglich geworden: Waren und Rohstoffe wurden direkt mit anderen Ländern gewechselt, ohne dafür die treuhänderischen Banken zu benötigen. Diese Methode funktionierte ohne Handelsdefizite und Schulden.
Doch Deutschlands wirtschaftliches Experiment war, wie das von Lincoln, nur von kurzer Dauer und hinterließ dennoch gewaltige Erfolge wie die weltweit berühmte erste Autobahn.
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“
Auch wenn Hitler als die meistgehasste Person in die Schulbücher einging, war er, zumindest für eine Weile, im deutschen Volk äußerst beliebt. Stephan Zarlenga vermutet in „The Lost Science of Money“ daß dies darin begründet ist, daß er die Deutschen zeitweise von der Englischen Wirtschaftstheorie rettete – die Theorie, daß alles Geld gegen die Goldreserven der internationalen Hochfinanz verliehen werden muss, anstatt es direkt von der Regierung ausgeben zu lassen.
Nach der Auffassung des Kanadiers Dr. Henry Makow könnte dies ein Hauptgrund gewesen sein, warum Hitler gestürzt werden musste: Er hatte die internationalen Banken umgangen und sein eigenes Geld hergestellt. Makow zitiert aus einer Befragung (1938) von C. G. Rakovsky, einem der Gründer des sowjetischen Bolschewismus und Vertrauter Trotzkis, der [als Trotzkist] später unter Stalin hingerichtet wurde. Rakovsky sagte, Hitler wäre ursprünglich über Hjalmar Schacht von dem internationalen Bankenkartell finanziert worden, um Stalin kontrollieren zu können, nachdem dieser die Macht von ihrem Agenten Trotzki übernahm.
Aber Hitler wurde eine noch größere Gefahr als Stalin, als er den großen Entschluss fasste, sein eigenes Geld zu drucken.
Rakovsky schreibt:
Hitler nahm für sich das Privileg der Geldherstellung in Anspruch. Und zwar nicht nur physisches, sondern auch finanziertes Geld. Er übernahm das bis dahin unberührte Fälschungsinstrument und setzte es zum Wohle des Staates ein. (…) Sind Sie in der Lage sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn er andere Staaten damit angesteckt hätte? (…) Wenn Sie sich das vorstellen können, dann sehen Sie die konterrevolutionäre Gefahr.“
Der Ökonom Henry C. K. Liu schreibt über Deutschlands bemerkenswerte Veränderung:
Die Nazis kamen im Jahr 1933 in Deutschland an die Macht. Zu einer Zeit als ihre Wirtschaft unter den unvorstellbaren Reparationkosten begraben lag und keine Aussicht auf ausländische Kredite oder Investitionen hatte. Erst durch eine unabhängige Geldpolitik und einer souveränen Währung war das dritte Reich in der Lage das völlig bankrotte Deutschland, das [im Zuge von Versaille] seiner bis dahin wichtigsten Rohstoffquelle, den Kolonien, beraubt wurde, innerhalb von nur vier Jahren zur stärksten Wirtschaft in Europa zu machen. Und das bevor die Aufrüstung begann.“
heinersdorf WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE   Ellen Brown
Chemnitz Stadtteil Heinersdorf an der Reichsautobahn "4" - Bildquelle: http://www.historisches-chemnitz.de/

In „Billions for the Bankers, Debts for the People“ (1984) kommentiert Sheldon Emry:
Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen, d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“
Ein anderer Blick auf die Weimarer Hyperinflation
Was in den heutigen Schulbüchern steht ist die zerstörerische Hyperinflation von 1923 in der Weimarer Republik. Die radikale Entwertung der Deutschen Reichsmark wird in den Lehrbüchern als ein Beispiel herangezogen, was schiefgeht, wenn die Regierungen selbst die uneingeschränkte Macht zum Gelddrucken erhalten. So wird es wenigstens dargestellt. In der komplexen Wirtschaftswelt sind die Dinge aber nie, wie sie scheinen. Die Weimarer Krise begann mit den unbezahlbaren Reparationen durch den Versailler Vertrag. Reichswährungskommissar Schacht erklärte:
Die Versailler Verträge sind ein ausgeklügeltes Modell zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft. Das Reich konnte sich nicht anders über Wasser halten, außer indem es Unmengen an Geld druckte.“
Das sagt er wenigstens am Anfang. Aber Zarlenga stellt fest, daß Schacht 1967 in seinem Buch „The Magic of Money“ anders fortfährt:
Um die Katze aus dem Sack zu lassen, wie man in Deutschland sagt, brechen mit einigen höchst bemerkenswerten Zugeständnissen schnell die „alten Weisheiten“ der Finanzkartelle zusammen, die über die Deutsche Hyperinflation verbreitet wurden.“
Schacht legt offen, daß es sich um eine private Reichsbank und nicht um die deutsche Regierung handelt, durch die immer mehr Geld auf den Markt geworfen wurde. Wie die U.S. Federal Reserve war die Reichsbank von eigens dafür ausgewählten Staatsmännern bewacht, arbeitete jedoch nur für die selbstsüchtigen Interessen der Inhaber. Was die Kriegsinflation erst zur Hyperinflation werden ließ, waren die Leerverkäufe (Short Sales) der Spekulanten auf fallenden Wert der Mark. Bei dieser manipulativen Operation leihen sich die Banker etwas, das sie nicht besitzen, um es direkt zu verkaufen und nach dem zwangsweise erfolgenden Fall der Preise wieder zurückzukaufen. Die Differenz bildet ihren Gewinn. Die Spekulation in die Mark wurde erst dadurch möglich, daß die Reichsbank Unmengen an Geld zum Verleih ausstellte. Es stand in den Büchern der Banken und wurde zum höchsten Zins verliehen. Als die Reichsbank der unersättlichen Nachfrage nicht länger entsprechen konnte, wurde es anderen privaten Geschäftsbanken erlaubt, Geld aus dem Nichts zu erfinden und gegen Zinsen zu verleihen.
Nach Schacht war es nicht nur nicht die Deutsche Reichsregierung, die die Weimarer Hyperinflation vom Zaun trat, sondern es war eben auch diese Regierung die sie wieder unter Kontrolle brachte.Die Reichsbank wurde unter strengen Kontrollen neu organisiert, um Spekulation im Ausland zu unterbinden. Dies gelang nur dadurch, daß der einfache Zugang zu Falschgeld-Krediten verhindert. Hitler brachte das Land mit dieser neuen Währungspolitik wieder auf die Beine und betrieb eine Art Greenback-System.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Angebot und Nachfrage steigen zusammen, während der Preis davon nicht betroffen wird.
Quellen:

Matt Koehl, „The Good Society?“, www.rense.com (January 13, 2005); Stephen Zarlenga, The Lost Science of Money (Valatie, New York: American Monetary Institute, 2002), pages 590-600.


John Weitz, Hitler’s Banker (Great Britain: Warner Books, 1999).


S. Zarlenga, op. cit.


Henry Makow, „Hitler Did Not Want War,“ www.savethemales.com (March 21, 2004).


Henry C. K. Liu, „Nazism and the German Economic Miracle,“ Asia Times (May 24, 2005).


Stephen Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation: A ‘Private’ Affair,“ Barnes Review (July-August 1999); David Kidd, „How Money Is Created in Australia,“ http://dkd.net/davekidd/politics/money.html (2001).


S. Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation,“ op. cit.
Mit freundlicher Genehmigung:
http://derkristall.wordpress.com/2011/04/04/wie-ein-bankrottes-deutschland-seine-schuldprobleme-loste/


Weiterarbeit mit: Borderliner, Kriegstreiber
Vorläufiges Ende



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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