BEI WEHRMACHT UND WAFFEN-SS RUHTE JEGLICHE PARTEIMITGLIEDSCHAFT

19.03.2010 20:47 mez begonnen

Im dritten reich ruhte die mitgliedschaft zur NSDAP sobald ein parteimitglied in die deutsche wehrmacht oder zur waffen-ss eintrat.

in der stunde der notwendigkeit hat sich denn auch adolf hitler zum oberbefehlshaber der deutschen wehrmacht erhoben, um zu vermeiden , dass die frontbefehle von der NSDAP ausgingen.

der prominenteste vertreter der regelung des ruhens der parteimitgliedschaft war wernher von braun der ss-obersturmbannführer war und dessen parteimitgleidschaft ebenfalls ruhte.

mit rückblik auf die trennung von partei und militär mag nunmehr erkannt werden was eine vermengung von partei, politik und militär für eine verheerende wirkung hat , die dieses konglomerat hervorbringt.

das militär kümmert sich objektiv wenig , was unter der "käseglocke" beschlossen wird.
das zeigt ein heutiger artikel:
Nato plant Großoffensive in Kundus
Freitag, 19. März 2010 um 06:43
Berlin (JW/IRIB) - Während der Bundestag noch dabei ist, das Massaker im afghanischen Kundus am 4.September 2009 mit bis zu 142 Toten aufzuklären, bereitet sich die Bundeswehr in ihrem Einsatzgebiet am Hindukusch auf weiteres Morden vor. Noch in diesem Jahr wollen die deutschen Besatzungstruppen eine Großoffensive gegen Aufständische starten. Das sagte Generalleutnant "Bruno Kasdorf" am Donnerstag in einem ARD-Interview.
http://german.irib.ir/index.php/politik/35811-nato-plant-grossoffensive-in-kundus?tmpl=component&print=1&layout=default&page=


die handlungen der militärs lassen aber noch etwas ganz anderes erkennen , das DER DEUSTCHE BEOBACHTER erst kürzlich geschrieben hat:
die bis dato heiss ersehnte option des wolfgang schäuble das militär im innern am boden einzusetzen, kann nach hinten losgehen , dann nämlich , wenn das militrä im falle der handlungsunfähigkeit der regierung , das ruder übernimmt.

die bewusstlosigkeit, mit der sogar die bundeskanzlerin bei der kundusaffäre befallen ist, spricht bände.

adolf hitler hat 1 tag vor general schleicher die reichswehr an sich gerissen und damit die NSDAP nach vorne gebracht.

PRESSESTIMMEN
Neues  Deutschland
18.03.2010 / Inland / Seite 1

Bundeswehr brach Merkels Versprechen

Militärführung verhinderte Kundus-Untersuchung / Packen Schneiderhan und Wichert aus?

Von René Heilig
Heute tagt der Kundus-Untersuchungsausschuss des Bundestages zum ersten Mal öffentlich. Vorgeladen sind der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und der Ex-Verteidigungsstaatssekretär Peter Wichert.

Beide hätten heute Gelegenheit, sich für ihren Rauswurf durch Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zu revanchieren. Der hatte behauptet, sie hätten ihm wichtige Informationen über den Luftangriff vom 4. September 2009 vorenthalten, bei dem über 140 Afghanen umgebracht wurden

Die Revanche wäre einfach mit der Wahrheit zu bewerkstelligen. Politisch wichtiger als die Wiederherstellung persönlicher Integrität sind aber Auskünfte über die vorsätzlich falsche Informationspolitik der schwarz-roten Bundesregierung. Guttenbergs Vorgänger Franz-Josef Jung (CDU) und die Militärführung leugneten wochenlang, dass bei dem vom deutschen Oberst Georg Klein befohlenen Angriff Zivilisten umgekommen sind.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am 8. September 2009 vor dem Parlament die »lückenlose Aufklärung des Vorfalls« versprochen, das sei für sie und die ganze Bundesregierung »ein Gebot der Selbstverständlichkeit. Die Bundeswehr wird mit allen zur Verfügung stehenden Kräften genau dazu beitragen.« Doch genau das tat die Bundeswehr nicht.

Die – zum Teil noch immer unter Verschluss gehaltenen – Fakten: Als Brigadegeneral Jörg Vollmer, damals ISAF-Militärchef der afghanischen Nordregion, am 4. September kurz vor acht Uhr afghanischer Zeit die Meldung über den Bombenangriff erhielt, sei ihm klar gewesen, dass es zivile Opfer gegeben hat. So teilte er es dem Untersuchungsausschuss am Montag mit. Und so hatte er es am Morgen des 4. September auch mit dem Kommandeur des Potsdamer Einsatzführungskommandos, Generalleutnant Rainer Glatz, besprochen. Der wiederum erinnert sich genau, im morgendlichen Video-Gespräch mit dem stellvertretenden Generalinspekteur Johann-Georg Dora und anderen Ministeriumsmilitärs mitgeteilt zu haben, dass zivile Opfer nicht auszuschließen sind.

Sein »Bauchgefühl« deckte sich mit einem sogenannten INTSUM-Bericht, den der zuständige Bundeswehr-Nachrichtendienstler in Kundus am 4. September 15.30 Uhr Ortszeit ins interne ISAF-Netz gestellt hat. Dann notierte der penible Glatz nach einem Telefonat mit Vollmer: Brigadegeneral Vollmer »hat gegen 20 Uhr veranlasst, dass die Meldung wieder aus dem Netz genommen wird«. Glatz wie Vollmer begründeten das Löschen damit, dass die Meldung – was absolut üblich ist – nicht vom Kundus-Oberst Klein autorisiert war.

Es ist jedoch auch eine andere Deutung der Vorgänge möglich. Am 4. September um 6 Uhr hatte das Verteidigungsministerium bereits seine Desinformationskampagne gestartet und eine Pressemeldung veröffentlicht, wonach beim Angriff 50 feindliche Kämpfer getötet wurden. »Unbeteiligte«, so wiederholte der Ministeriumssprecher Christian Dienst kurz darauf vor der Bundespressekonferenz, seien »nicht zu Schaden gekommen«.

Die Sprachregelung »keine zivilen Opfer« war ausgegeben, obwohl deutsche Feldjäger vor Ort bereits am 4. September zu anderen Erkenntnissen gelangt waren. Am 7. September hat Generalinspekteur Schneiderhan befohlen, sofort alle deutschen Untersuchungen einzustellen. General Glatz wurde persönlich dafür verantwortlich gemacht, dass die letzte Kopie des Untersuchungsberichtes aus Kundus nach Deutschland geschafft und hier »gesichert« wird. Die für den 7. September angesetzte Vernehmung von Oberst Klein fiel aus. Offiziell hieß es, man wolle den amtlichen NATO-Bericht abwarten. Im Hintergrund stand vermutlich die Absicht, das Thema vor der Bundestagswahl am 27. September »klein« zu halten. Erst am 29. September meldete sich Schneiderhan wieder und nannte – entgegen dem NATO-Bericht – den Angriff »militärisch angemessen«.

Auskünfte dazu könnte auch das Auswärtige Amt geben. Dort waren ebenfalls bereits am 4. September E-Mails aus Kundus über getötete und verwundete Zivilisten angekommen. Entsprechend rhetorisch vorsichtiger taktierte der damalige Vizekanzler und Amtschef Frank-Walter Steinmeier (SPD).

Die militärische Taktik ist durchschaubar, nun müsste der Ausschuss klären, wer die politische Strategie bestimmte. Der heute ebenfalls vorgeladene Ex-Staatssekretär Peter Wichert böte sich als der Sündenbock an, der Merkels Versprechen torpedierte. Lehnt er diese Rolle ab, könnte die des Kanzleramts interessant werden.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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