DER FALL KÄßMANN - AFGHANISTAN

DER FALL KÄSSMANN - AFGHANISTAN

24.02.2010 10:48 begonnen

MAN LOG SICH GEGENSEITIG EINEN LANDSKNECHTKRIEG VOR, INDES HINTEN DIE GERISSENEN KAPITALISTEN BEI DEN SCHNEIDIGEN, ABER DUMMEN MILITÄRS IN LEDERLIEFERUNGEN UND PFERDEN MOGELTEN UND GAUNERTEN

tucholsky

Da sind sie nun wieder die feigenblatthalter der hofberichterstattung und schreiben sich die finger wund, ganz so als hätte nicht der nürnberger oberstaatsanwalt sachs am plärrer einen tot gefahren oder der rothaarige csu-generalsekretär otto wiesheu auf der autobahn einen polen totgefahren.

Frau käßmann braucht die gesundbeter nicht, sie wird ihre strafe akzeptieren , dann aber muss ruhe sein.

Wäre der verfasser strafverteidiger von frau käßmann, würde er sich auf kurt tucholsky berufen: das leben ist nur mehr im suff zu ertragen .....

Um dann weiter zu plädieren:

http://www.textlog.de/tucholsky-rausch-suff.html

Rausch, Suff und Katzenjammer

Eine Woge von Betrunkenheit raste vor sechs Jahren über dieses Land, durch die Bürostuben, die Kasernenhöfe, die Rinnsteine, durch öffentliche Häuser, Börsensäle, Schulklassen und Redaktionszimmer. Niemand mag heute daran zurückdenken. Wenn man am 1. August dieses Jahres die bürgerliche Presse las, so fühlte man sich genötigt (mit einer einzigen Ausnahme: der ›Berliner Volkszeitung‹), den Herren Redakteuren je ein Eisenkreuzchen aus Blech zum Andenken an die große Zeit zu schenken. Sie haben sie alle vergessen. Man muß aber an sie zurückdenken.

Zehn Tage vor Eröffnung der großen Zeit, so um den 20. Juli herum, ahnte noch kein Mensch, daß Deutschland vom lieben Gott ausersehen sei, den Völkern der Erde ein leuchtendes Beispiel zu werden für und für, Amen. Die Bürger lagen im Seesand am Meer oder krabbelten auf den Bergen umher, der Arbeiter schuftete oder begoß seine Laubenkolonie, die Börse machte in gewohnter Ruhe ihre Geschäfte – alles war still. Und nur eine ganz kleine Schar von Menschen in Europa wußte, dass dieser ganze Kontinent eine Minute vor dem Untergang stand, und daß zwei Zeiten anbrechen würden: eine kleine für die Proletarier und eine große für die Verdiener.

Der seit langem geschürte Militärwahnsinn des Keimschen Flottenvereins und der zahllosen militärischen Gruppen und Grüppchen, die sich bis in die Schulen hinein erstreckten, trug seine Früchte: der Mob stand auf, der Sturm brach los, der Wilhelm winkte und alle, alle kamen. Kamen, um zu verdienen, um befördert zu werden, um eine Rolle zu spielen ... und kamen aber auch, im Suff ihres Patriotismus, während der allerersten Wochen – das muß gesagt werden –: um zu sterben.

Was der General Ilse, ›der Kindermörder von Ypern‹, bei Langemarck in den Tod jagte, waren gutgläubige, frische deutsche Jungen, die, fanatisiert, nicht wußten, für welch eine schlechte Sache sie rufend und singend in den Tod gingen. Der Sohn Heinrich Brauns, Otto Braun, ist so ein Beispiel davon. Der Rest war fürchterlich.

Ich kannte aus dem Frieden den Sohn eines Generals von Werder, der so dumm war, dass ihm auf Betreiben des Vaters das Einjährige ohne Prüfung geschenkt wurde. Ich sehe den Jungen noch wie heute in einem Auto den Kurfürstendamm herunterfahren: in voller Kriegsbemalung, auf ein großes Schlachtschwert gestützt, strahlend, eitel und in der ganzen Gloriole seiner königlich preußischen Dämlichkeit. Er war ein Sinnbild seiner Epoche.

Denn was so unbeschreiblich an diesen ersten Wochen war, erkannten damals nur wenige und weil heute die Zeit des Rausches fast vergessen ist, wissens auch heute nicht allzuviele: das Schlimme in Deutschland war das völlige Fehlen jeder Ethik. Für alles, aber auch für alles, auch noch für die letzten Schweinereien war der Rock des Kaisers und das Wort ›dienstlich‹ eine Deckung. Mißbrauch von Gefangenen zu Kriegsarbeiten in der Feuerzone, Unterschlagung, Verführung von Mädchen, Mord an Zivilisten, die man zu diesem Behufe Franktireurs getauft hatte, ekelhafteste Schlächterei der Verwundeten – dies alles und noch viel mehr vollzog sich unter dem fast einmütigen Gesang von›Deutschland, Deutschland über alles‹, und unter den brausenden Akkorden des Liedes versanken Europa, Menschlichkeit, Charakter und Christentum.

Der große und zum Glück erfolglose Bittgottesdienst, den Wilhelm, kniend inmitten seiner Truppen, auf dem Schloßplatz zelebrierte, war für ihn durchaus keine Komödie. Er glaubte daran, wie er an die Pickelhaube und damit an sich selbst glaubte. Es gab eine Kommißfrömmigkeit, von der vor allem die Pfaffen befallen wurden, und obgleich nach unserem guten alten Dogma Religion Privatsache ist, muß doch gesagt werden, dass es kaum etwas Widerwärtigeres gab, als die maßlose Dummheit (zur Verlogenheit langte es kaum), mit der die Priester aller drei Konfessionen ihre Bibeln so lange drehten und wendeten, bis unten der Spruch herausfiel: »Du sollst töten«.

Man log sich gegenseitig einen Landsknechtkrieg vor, indes hinten die gerissenen Kapitalisten bei den schneidigen, aber dummen Militärs in Lederlieferungen und Pferden mogelten und gaunerten. Man tat so, als sei der ganze Krieg von Joseph von Lauft oder von Ganghofer: frumb und mit der Kartaun gerüstet zog ein Fähnlein Landsknecht' mutig und mit frischen deutschen Liedlein ins Feld, nicht wahr? Und die operettenhaften Arrangeure eines blutigen Karnevals wollten nicht sehen, dass geknechtete und ohnmächtige Proletarier und Kleinbürger zitternd, klagend oder stumpf in der Massensuggestion befangen vor die Maschinengewehre torkelten. Der Kaiser spielte: historisches Ausstattungsstück. Die Wirklichkeit spielte: Tobsuchtsanfall Europas bis zum Weißbluten.

Aber was wußte Berlin, was wußte Deutschland damals davon? Vorläufig zogen die Abonnenten des ›Berliner Lokalanzeigers‹ (und leider auch andere) von Café zu Café, verlangten mit Stentorstimme mutig, tapfer und deutsch die Entfernung des welschen Akzents, der Feldwebel auf dem Bezirkskommando sagte nicht mehr Adieu, sondern auf Wiedersehen, und es zeigte sich nach kurzer Zeit, dass man alle Gemeinheiten auch ganz gut ohne Fremdworte in seiner Muttersprache ausüben konnte. Es war wirklich eine große Zeit.

Eine Pressemache bis zur Marneschlacht war gar nicht nötig. So tobsüchtig und militärfromm benahmen sich späterhin die reklamiertesten Redakteure nicht, wie das Schreibervolk zu Kriegsbeginn. Wenn ihr nur zurückblättern wolltet! Hat sich denn die Presse seitdem gewandelt? Wie könnt ihr einer Gilde Vertrauen schenken, die solch einen Bockmist prophezeit, zusammengestellt und aufgeschrieben hat? Kaum an irgend einer Stelle haben die Redakteure und Zeitungsleser gewechselt (gefallen sind von den Kriegsbegeisterten nur wenige; man war reklamiert), und heute noch prangen dieselben Namen an denselben Stellen, wo im Jahre 1914 unwiderleglich bewiesen wurde, dass es mit England nun aber endgültig zu Ende ginge. Es war wirklich eine Große Zeit!

Schämen sich die Deutschen der Erinnerung? Schämen nicht! Sie denken nur nicht daran, weil man ja unangenehme Lagen seines Lebens leichter zu vergessen geneigt ist, als die schönen Tage. Sie schämen sich nicht. Die braven Kriegervereinler denken nur nicht immer an die Zeit, wo sie – es war im September 1914 – Balkonplätze für den Einzug Kaiser Wilhelms des Zweiten Unter den Linden durch Zeitungsinserat suchten und ausboten ...

Lehre? – Nie wieder Krieg. Mittel? – Den Heeresdienst auch dann zu verweigern, wenn ihn ein Gesetz vorschreibt. Beginn des Kampfes gegen den Kampf? – Heute.

Der Mann mit den schwarz-weiß-roten Anzeichen, mit der schwarzweiß-roten Binde um den Arm hatte unter heftigem Gejohle so viel Schnaps aus der schwarz-weiß-roten Flasche zu sich genommen, daß er endlich, leise glucksend, umsank. Da lag er im Rinnstein und schnarchte, beschmutzt, bespritzt – die Hunde schnupperten an ihm herum und hoben ein Bein – da lag er, der Preuße, in allen Gassen, da lag er. Und als er aufwachte und sich schwankend erhob, stieß er tief auf, zog die Luft ein, riß die verklebten Äuglein auf und murmelte: »Es war – hup – eine Große Zeit!«

Wir andern aber wollen uns ihrer erinnern, den Burschen nicht vergessen und sorgsam darauf achten, dass beide nicht wiederkommen.

Ignaz Wrobel

Freiheit, 03.08.1920.

SELBSTGELEBTES

Eines tages brachte ich mein rennrad in die werkstatt des 20-fachen weltmeisters und während mein vereinskamerad mit dem grauen werkstattmantel sich auf die schnelle maschine schwang und schon 5 minuten später blutig von der testfahrt zurückkam las ich schmunzelnd ein schild :

35% aller verkehrsunfälle werden von alkoholisierten fahrern verursacht, also werden 65% aller verkehrsunfälle von nicht alkoholisierten fahrern verursacht : wann zieht man diese 65% aus dem verkehr?

Der verfasser hat dann hinzugetan: wann lässt man nur die 35% besoffenen fahren?

Die 65% fahren 8000 tote in der republik platt, jede eröffnete strasse ist ihnen untertan und während durch den von ihnen gebrauten exodus immer weniger deutsche werden , werden zugleich die strassen immer mehr.

Wer die unentgeltliche zeitung von palo alto liest , braucht wochen , um einen verkehrsunfall lesen zu müssen, ein fusgänger ,der nur andeutungsweise den fuss auf die strasse setzt , da hat alles anzuhalten. Polizisten sind zivil unterwegs und probieren das aus.

Ein zugbegleiter jüngst zum verfasser: was er in der deutschen ellenbogensellschaft erlebt!

Wer den lieben langen tag auf dem fahrrad in der bundesrepublik unterwegs ist , der wünscht sich auf die strassen von san francisco.

Wegen all dieses unendlichen krampfes in der bundesrepublikanischen ellbogengesellschaft, die bei jedem dritten überholvorgang den tod des radlers billigend in kauf nimmt , bedarf es der feigenblätter für frau käßmann nicht.

HASSPREDIGER

Seit über 6 ½ jahrzehnten werden die nazideutschen in dieser republik von den hasspredigern vorgeführt, ohne dass je ein ende ist.

Die nazideutschen haben 1945 sofort, nach der heute noch andauernden bedingungslosen kapitulation, deutschland wieder aufgebaut . es waren keine sufragetten sondern trümmerfrauen mit kopftuch.

Eben hatten sie noch im fränkischen herzogenaurach die panzerfaust montiert, waren 1 jahr zu spät gekommen , um die überlegenen russischen t-34 zu stoppen , um sogleich den „monte klamott“ mit loren auf den schmalspurgeleisen aufzuschütten, da haben die nazideutschen das wirtschaftswunder geschaffen, die welt staunte erneut.

Fritz schäffer hat den juliusturm gebaut, in dem nichts wie geld drin war und der verfasser hat unterdessen die gewölbesteine im haupteingang des germanischen nationalmuseums gemauert.

Das sind sie nazideutschen! Jene denen vom zigarettendreher reemtsma die geklitterte wehrmachtsaustellung ans bein gehängt wurde.

Dieser reemtsma, den man vergeblich zu hören versucht beim bundesrepublikanischen morden in afghanistan.

Die sufragetten heute kämpfen gegen das kopftuch , vielleicht weil auch die frisörinnung oder die schwarzkopffärber dagegen sind. Der meiste wärmeverlust des hirns erfolgt ohnedies über den kopf und vor sonne schützt das kopftuch auch.

Nachdem frau käßmann vor den terrorkriegern in die knie gezwungen wurde , werden die nazideutschen nicht stoppen gegen den mord in afghanistan anzugehen.

Ihre väter und grossväter sind in stalingrad krepiert , die heldenkreuze auf russischer erde stehen fest gebaut.

Dank an die russischen verteidiger.

Da hat der verfasser frau käßmann einen brief geschrieben:

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/01/sehr-geehrte-frau-kamann-ich-bin-1932.html

FREITAG, 8. JANUAR 2010

ERGEBENST VON EINEM PROTESTANTEN

8.januar 2010 10:42
sehr geehrte frau käßmann,

daraufhin hat der verfasser sich gedanken über die beiden kirchen gemacht:

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/01/vergleich-katholische-kirche-mit-der.html

DONNERSTAG, 28. JANUAR 2010

das mit dem führerschein ist nicht wichtig. aber dass frau käßmann an der häßlichen fratze des afghanistankrieges gescheitert wird ist traurig.

ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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