DIE BAYERISCHEN GRALSHÜTER WISSEN , WARUM SIE „MEIN KAMPF“ UNTER VERSCHLUSS HALTEN
Kein Volk der Erde ist sich so gram wie die Deutschen sich untereinander
„Der Euro“, fährt das britische Wirtschaftsblatt fort, „ist die Krönung des Projekts der europäischen politischen und wirtschaftlichen Integration nach 1945. Stürzt diese Säule ein, bleibt unklar, was mit der restlichen Architektur und dem internationalen Einfluss der EU geschieht.“
Der Ökonomieprofessor und EU-Berater Stefan Collignon vergleicht die Lage sogar mit dem Vorabend des Ersten Weltkriegs. „Europa ist heute in einer Situation wie 1913“, sagt er in einem Interview mit der Welt. „Keiner wollte den 1. Weltkrieg, aber alle sind hineingeschlittert, aus Inkompetenz und mangelnder Weitsicht.“
„Die Strategie der Eurozone im Umgang mit den Haushaltsproblemen ihrer Mitglieder liegt in Trümmern, und es ist bei weitem nicht sicher, ob ihre Führer bei ihrem Treffen am Donnerstag bereit und fähig sind, eine erfolgreichere Alternative vorzulegen,“ schreibt das Wall Street Journal. „Tun sie es nicht, wird die Währungszone nicht überleben.“
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
26.07.11 10:45:00 begonnen
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben die Sieger die Nazideutschen als „Tätervolk“ bezeichnet.
Sie haben u.a.behauptet: Hätten die Nazideutschen Hitler`s Buch „Mein Kampf“ gelesen, dann hätten sie gewusst, was da passieren wird.
Inzwischen täten die „Täterer „ nicht mehr so laut, haben Vorwurfsinhalte aus dem Internet genommen.
Bei einer Trauung bekam das frisch vermählte Paar damals „Mein Kampf „, mit auf den Lebensweg, geschenkt.
Wenige Nazideutsche haben das Buch gelesen, etwa so, wie wenn man heutzutag getrauten Christen eine Bibel schenkte , sie mit auf den gemeinsamen Lebensweg gäbe.
Die Sieger indes, haben Hitler einen Verbrecher genannt und nennen ihn heute vermehrt so, wie überhaupt sich Hitler in ihre Köpfe eingebrannt hat.
Allerlei Staatsdiener schreiben heutzutage , nachdem sie ihre Lehrzeit auf Kosten der Völker hinter sich gebracht haben, Bücher darnach, darüber, um ihre ohnedies hohen Apanagen aufzubessern, weit davon entfernt, dass auch nur einer von ihnen ein Buch verschenkte.
Die Logik ist, dass jederman Hitlers „Mein Kampf“ lesen sollte, denn dann erst weiß er, warum es zu Hitler gekommen ist und wie es zu einem Hitler nicht mehr kommt.
Die Buchverhinderer indes verabreichen Placebos vom Rechtsextremismus bis hin zum Neonazi ohne jemals zu erklären was das ist, geschweige denn einmal zu definieren..
Viele Dinge , die Hitler zur Macht verhalfen finden sich heute wieder. Werden die Placebos danach beurteilt?
Der Freistaat Bayern indes hütet diese Dinge vor der Öffentlichkeit. Denn ließe er sie frei , nimmermehr könnten sie den so Belesenen verborgen bleiben.
Dann aber könnte der Betreib des Auseinanderdividierens des Volkes so nicht stattfinden. Denn kein Volk der Erde ist sich so gram wie die die Deutschen sich untereinander.
Wieder einmal beweisen die Vorgänge in Norwegen , wie sich die Deutschen ihrer bedienen , um auf Neonazis und Rechtsextreme zu deuten , ohne , dass sie je , hier und heute, dem Volk erklären was unter diesen zu verstehen ist.
Die bayerischen Gralshüter wissen also, warum sie „Mein Kampf“ unter Verschluss halten.
In mancherlei Hinsicht kommen einem die Gralshüter vor wie jene, die die lateinische Bibel gehütet haben, damit das Volk nichts vertsehe , die zu Martin Luther geführt hat und danach zum 30-Jährigen Krieg, der Europa verwüstete.
Auch 1929 hat zu Hitler und dem 2.Weltkrieg geführt.
Dreimal dürfen sie raten , ob 1929 sich wiederholt und ob das in verstärktem Maße für die ganze Welt gilt.
Wenn die Placebo-Dealer tatsächlich 2003 schon etwas verhindern hätten wollen, dann das , dass Alan Greenspan nicht endlos US- Dollar gedruckt hätte.
Sollen sie also ihren Krieg haben, dessen Vorboten auch in Norwegen schon sind.
Wenn schon Nixon die Goldwertung von Bretton Woods aufgehoben hat, vielleicht helfen dann die „Seltenen Erden“ weiter.
Da aber dann wäre das Wehklagen der Wallstreet ohne Ende.
Merke: 1929 war nicht das Ergebnis von Hitler, sondern Hitler war das Ergebnis von 1929.
2008 war nicht das Ergebnis der Rechtsradikalen und des Rechtsextremismus, sondern der ansteigende Rechtsextremismus und die Rechtsradikalen wachsen durch das Ergebnis von 2008.
Bei soviel Einfachheit müssen sich die Geschichtsklitterer etwas anderes einfallen lassen.
Merke: 1929 war nicht das Ergebnis von Hitler, sondern Hitler war das Ergebnis von 1929.
2008 war nicht das Ergebnis der Rechtsradikalen und des Rechtsextremismus, sondern der ansteigende Rechtsextremismus und die Rechtsradikalen wachsen durch das Ergebnis von 2008.
Bei soviel Einfachheit müssen sich die Geschichtsklitterer etwas anderes einfallen lassen.
ENDE
PRESSESTIMMEN
21. Juli 2011
http://www.wsws.org/de/2011/jul2011/gipf-j21.shtml„Der Euro“, fährt das britische Wirtschaftsblatt fort, „ist die Krönung des Projekts der europäischen politischen und wirtschaftlichen Integration nach 1945. Stürzt diese Säule ein, bleibt unklar, was mit der restlichen Architektur und dem internationalen Einfluss der EU geschieht.“
Der Ökonomieprofessor und EU-Berater Stefan Collignon vergleicht die Lage sogar mit dem Vorabend des Ersten Weltkriegs. „Europa ist heute in einer Situation wie 1913“, sagt er in einem Interview mit der Welt. „Keiner wollte den 1. Weltkrieg, aber alle sind hineingeschlittert, aus Inkompetenz und mangelnder Weitsicht.“
„Die Strategie der Eurozone im Umgang mit den Haushaltsproblemen ihrer Mitglieder liegt in Trümmern, und es ist bei weitem nicht sicher, ob ihre Führer bei ihrem Treffen am Donnerstag bereit und fähig sind, eine erfolgreichere Alternative vorzulegen,“ schreibt das Wall Street Journal. „Tun sie es nicht, wird die Währungszone nicht überleben.“
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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