DAS TAUSENDJÄHRIGE REICH UND LUZIFER



Montag, 20-12-2016 23:55 Uhr MEZ begonnen


Über Luzifer spricht man nicht – Luzifer hat man !

Der Verfasser war vom 30. Januar 1933 bis Mai 1945 in Grossdeutschland lebend. Manche meinen er sei den Reichsbürgern zuzurechnen. Als Bübchen damals, war er Volksgenosse.
Egal auch, nach dem Mai 1945 bis zum heutigen Tag wird der Verfasser dem „Tätervolk“ zugerechnet und auch sonst von vielen Bundesrepublikanern, die nach 1945 sind, angepöbelt.

Im Zweiten Weltkrieg, der am 3. September 1939 damit begann, dass Engländer und Franzosen Hitler-Grossdeutschland den Krieg erklärten und die Briten am 7. September 1939 Wilhelmshaven aus der Luft bombardierten, haben die Achsenmächte nahezu ganz Europa kontrolliert und teilweise besetzt gehalten. Die Hälfte vom besiegten Frankreich war von Deutschland überhaupt nicht besetzt.
Das war wohl ein Andenken Hitlers an den Grabenkrieg mit Marschall Petain.

Während des Zweiten Weltkrieges galt Verdunkelungspflicht. Dem Untätervolk von heute erklärt: es durfte kein offenes Licht sein, das von angloamerikanischen Terrorbombern erkannt werden konnte.

In dieser Zeit der Verdunkelung konnte jede Frau, jedes Kind ohne die geringste Angst durch den dunklen Park laufen, auch in der Großstadt. Die einzige Bewaffnung des Nazideutschen war die Taschenlampe, damit er bei Dunkelheit nicht in den Bach gefallen ist. Der Schutzmann, war alleine zu Fuß unterwegs und kannte seine „Pappenheimer“. Das war so etwa einer, der trotz Verbotes an die Kirche gepinkelt hat. Im übrigen gab es in den Städten überall „ Schiffhäusla“, die innen beleuchtet waren, damit die Mannsbilder sich nicht in die Sandalen schifften. So zum Beispiel auf der Insel Schütt, in der Sulzbacher Straße 187 A und in der Allersbergerstrasse 1. Heutzutage kostet am Hauptbahnhof das Schiffen zwei Euro, was die Leute dazu bringt, dass sie in die S-Bahn gehen und dort auf den Bahnhof schiffen. Eine Zeit lang hat man derlei Personen dargestellt gesehen im Fernsehen als „das Bayerische Amtsgericht“. Sonst waren im verdunkelten Hitler- Deutschland die Menschen zu Fuß unterwegs, denn „ Räder mussten rollen für den Sieg“.

Der Nazistaat wähnte sich als „ Tausendjähriges Reich“ . Der Name ist der Bibel entnommen. Nachdem das „ Tausendjährige Reich“ wegen Benzinmangel schloss, hat nun Luzifer mit Lichtverschmutzung Parks und Strassen übernommen. Luzifer wirft die Frauen 8 Meter über die Rolltreppe runter und fährt mit dem Lastwagen die Lebendigen am Weihnachtsmarkt tot. Na, wenn das nicht gut für Luzifer ist , dann weiss ich nicht was besser ist.

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zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR




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