JETZT HAT NICHT NUR DEUTSCHLAND SEINE KONZENTRATIONSLAGER, SONDERN GANZ EUROPA



Freitag, 11-03-2016 9:50 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Das Konzentrationslager ist tot-es leben die Konzentrationslager!

Wie gut muss doch das Ererbte sein, dass es immer noch weiter verbessert wird.

Mein Großvater selig war vier Jahre im ersten Konzentrationslager Grossdeutschlands. Als er herauskam hatte er nicht viel zu erzählen. Im Steinbruch hat er gearbeitet, war ja auch Baumeister. Jedenfalls, er war lebendig, als er herauskam und wenig später hat er ein Gehöft gekauft in dem ich Jahre meines Lebens verbrachte.

Zeig mir nun die Flüchtlinge nach vier Jahren, die nicht mehr aus den Konzentrationslagern herausgekommen sind.

Flüchtlinge in Griechenland: Gefangen im Schlamm von Idomeni











Aus Idomeni berichtet

Unerbittlich prasselt der Regen auf die Zeltplanen, weicht den Erdboden rundum auf. Längst sind aus kleinen Pfützen große Wasserflächen geworden. Die Bewohner dieser matschigen Fläche suchen verzweifelt nach Möglichkeiten, sich aufzuwärmen. Sie verbrennen Holz und Müll, über ihren Klamotten tragen sie Regencapes - Mitarbeiter von Hilfsorganisationen haben sie verteilt.
Nur ein paar hundert Meter trennen die Menschen im griechischen Idomeni von Mazedonien und der Balkanroute. Doch ihre Chancen, nach Mitteleuropa zu gelangen, standen nie schlechter. Die Balkanroute ist de facto dicht. Es sei wahrscheinlicher, dass die Menschen krank werden oder sogar sterben, als dass sie ihr Ziel erreichten, warnen Mitarbeiter des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und anderer Hilfsorganisationen längst.
Am Vormittag halten die Menschen im Lager für einen kurzen Moment den Atem an. Ein Mann liegt reglos und zugedeckt auf einer Trage, er wird von anderen Migranten weggetragen. Viele fürchten sofort das Schlimmste. Kurz darauf die Entwarnung: Der Mann lebt. Doch viele hätte auch das Gegenteil nicht überrascht.
UNHCR-Mitarbeiter Babar Baloch vergleicht Idomeni mit einer tickenden Zeitbombe. "Das ist unmenschlich", sagt er. Die Menschen müssten dringend von hier weggebracht werden.
Hoffen auf Morgen
Auch die griechische Regierung würde Idomeni gerne geräumt sehen - und die Flüchtlinge in anderen Camps unterbringen, wo bessere Bedingungen herrschen. Schließlich ist die Grenze dicht, und es gibt keine Hinweise darauf, dass sich daran bald etwas ändern wird.
Die Verantwortlichen in Idomeni halten es allerdings für sehr unwahrscheinlich, dass die Menschen das Lager freiwillig verlassen. Zu groß ist die Hoffnung der Migranten, es doch noch Richtung Nord- oder Mitteleuropa zu schaffen. Bis zwölf Uhr mittags hat erst ein Bus das Camp verlassen. Ein paar Familien haben sich entschieden, nach Athen zurückzufahren.



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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